Wie eigentlich immer, wenn ich morgens zu ihn gehe, war er schon wach als ich an seiner Tür klingelte. Er öffnete grinsend die Tür und begrüßte mich mit einer Umarmung. Hinter ihm kam auch schon Nayeon angelaufen und umarmte mich fest.
Sie war sowas wie eine kleine Schwester für mich, da wir uns schon seit der Grundschule kannten und ich das Verlangen hatte, sie vor allem und jedem zu beschützen. Dieser Posten, des beschützers wurde mir dann aber von Chanyeol abgenommen.
Ich drückte sie kurz an mich und löste mich dann wieder von ihr.
,,Ich hol schnell meine Tasche, dann können wir sofort los.", rief Nayeon lachend und war schon auf den Weg zurück ins Innere des Hauses.
,,Mädchen", seufzte Chanyeol etwas genervt und zog sich seine Schuhe an. Kurz darauf kam Nayeon dann mit ihrer Tasche wieder und zog sich ebenfalls ihre Schuhe an. Als sie sie anhatte schnappte sie sich noch schnell ihre Jacke und zog die Haustür hinter sich ins schloss.
Wir liefen gemeinsam zum Auto von Chanyeol und stiegen ein. Ich blickte nach vorne und zu keiner Verwunderung fuhr heute nicht Chanyeol sondern Nayeon. Vorsichtig tippte ich Chanyeol auf die Schulter und lehnte mich leicht nach vorne.
,,Bist du dir sicher, dass es eine gute Idee ist Nayeon fahren zu lassen?", flüsterte ich ihm zu und wartete bis er mir antwortete. Er zuckte nur mit den Schultern, so als wüsste er es selber nicht.Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir dann bei einem Gebäude an, wo verdammt viele Leute vor standen. Nayeon parkte auf einem nahgelegenden Parkplatz und stieg aus. Chanyeol und ich taten es ihr nach und folgten ihr zu einer Tür. Hintereingang? Warum gehen wir nicht wie normale Leute vorne rein?
Ich schaute verwirrt zu Chanyeol, der mein Blick nur verwirrend erwiderte. Anscheinend hatte er selbst keine Ahnung was Nayeon vor hatte. Sie tätigte die Klingel, kurz darauf öffnete ein stark gebauter mann die Tür, nur um uns finster anzugucken. Er fragte nach goldenen Karten, die Nayeon dann auf vorzog. Der Mann zog die Karten durch ein Scanner und nickte schließlich. Er sagte zu uns, dass wir ihm folgen sollten, was wir dann auch taten.
Warum hatte ich die böse Vorahnung, dass mir nayeon's Überraschung gar nicht gefallen wird?
Wir liefen gefühlt tausende Gänge entlang, bis wir schließlich vor einer Tür stehen blieben. Nayeon fing an wissend zu grinsen, während der Mann schon längst wieder verschwunden war. Ich schaute mir das Schild an, was neben der Tür hing und traute meinen Augen nicht.
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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis jetzt🤗❤️ und danke für 41 reads. Hätte ich nicht erwartet🤯❤️😂
LG melone❤️
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Unattainable (Taehyung X bts) (Vkook)
FanfictionKim Taehyung. So heiße ich. Und ich hasse BTS über alles... Doch eine Begegnung ändert alles... ,,Kookie?", seine raue Stimme jagte dem Jüngeren sofort eine Gänsehaut über den Rücken. Sie wirkte so vertraut und gab ihm Sicherheit. So sehr, dass er s...