Ich folgte den beiden mit einen kleinen Abstand. Sie warteten im Auto auf mich und ich stieg wieder hinten ein. Dieses Mal fuhr aber Chanyeol. Ich war froh drüber. Nayeon drehte das Radio etwas lauter und bewegte ihren Kopf leicht zu einem Song. Und ratet Mal von wem das Lied war. Ja, richtig. BTS. Super, das konnte ich jetzt gebrauchen. Ich kramte in meiner Jackentasche und holte meine Kopfhörer raus. Während ich sie in meine Ohren reinstecke schaltete ich die Musik an. Ich hörte so gut wie gar kein k-pop. Nur Ausnahmen. Ich hörte viel traurige Lieder, wahrscheinlich weil ich immer noch hinter meinen Eltern her trauerte. Es hat angefangen zu regnen, als wir Grade die Hälfte der Strecke Hinter uns gebracht haben. Ich liebe Regen. Ich stöpselte ein meiner Kopfhörer aus meinen ohr und tippte Chanyeol auf die Schulter. ,,Man tae tae, du siehst doch das ich fahre. Was willst du?", Fragte er etwas genervt. ,,Lass mich raus.", Antworte ich leise. Er fuhr etwas langsamer und schaute aus dem Augenwinkel zu mir. ,,Warum? Du wirst dich erkälten!", Sagte nun auch Nayeon. Ich seufzte. ,,Bitte, lass mich einfach raus. Es ist nicht mehr soweit." Chanyeol fuhr rechts Ran und ich stieg aus. Meine Kleidung wurde sofort Klitsch nass. Mir egal. Ich stecke mein Kopfhörer wieder in mein Ohr und Stelle die Lautstärke auf sehr laut. Ich will nichts mehr hören außer die Musik. Irgendwann aber hörte ich die Musik auch nicht mehr. Was sollte ich eigentlich noch hier? Ich hatte keine Familie mehr und Freunde? Da hatte ich nur Chanyeol und Nayeon. Ich war schon immer ein Außenseiter. Mich mochte noch nie jemand. Ich schrie mir meine Seele aus dem Hals und rannte einfach. Wohin? Wusste ich nicht.
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Danke für 140 reads❤️das freut mich echt. Ich glaube zwar nicht das so viele meine ff lesen aber ja.😂❤️
LG Melone ❤️
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Unattainable (Taehyung X bts) (Vkook)
FanfictionKim Taehyung. So heiße ich. Und ich hasse BTS über alles... Doch eine Begegnung ändert alles... ,,Kookie?", seine raue Stimme jagte dem Jüngeren sofort eine Gänsehaut über den Rücken. Sie wirkte so vertraut und gab ihm Sicherheit. So sehr, dass er s...