Perle des Meeres

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Das ist nicht das was ich erwartet habe. "Wie ist das möglich, der Strand ist doch kein Sandkasten. Generell der Meeresspiegel hätte ansteigen müssen." Doch auch beim selbstständigem nachsehen aus den Fenstern, blieb der Strand weg. "Hey keine Angst der Sturm legt sich noch, es ist nur eine Frage der Zeit." Eine angenehme Gänsehaut bildet sich unter seinen Berührungen, all meine Anspannung ebenfalls. "Nur wird er das bevor wir unter Wasser sind?" Meine Sorge legt sich jedoch nicht, und so wie es aussieht gibt sie auch anderen zum Nachdenken. "Für's erste bleibt uns nichts anderes übrig außer es abzuwarten Chim Chim." "Und was wenn wir nochmal hingehen und..." "Nein ausgeschlossen! Du bist schon das letzte mal mir umgekippt, weißt du wie ich mir Sorgen gemacht habe? Ich lasse dich nicht nochmal in diesem Sturm raus." "Hyung hat recht, nicht nur er, wir alle dachten schon du hättest dir etwas getan. Es ist besser wenn wir kein weiteres Risiko eingehen und im Haus bleiben." "Aber..." "Baby bitte, wenn du schon nicht auf mich hören willst dann hör bitte auf Namjoon." Seinem flehen kann ich einfach nicht widerstehen, so willige ich ein im Haus zu bleiben bis es grünes Licht gibt. "Könn wir wenigstens auf die Terasse gehen?" "Du gibst wohl nie auf was Mochi?" Ein schüttel meinerseits bestätigt es. "Na schön aber nur weil du es bist!" "Danke ich liebe dich Hyung!" Mit einem letztem Kuss begeben wir uns dann auf die besagte Terasse. Es stellt sich aber als Fehler heraus. Sobald die Türe offen ist zieht uns der Wind mit sich hinaus. Ein solchen Zorn hätte ich Mutter nie zugetraut, erst recht nicht da ich nicht der einzige ihrer Kinder bin. Es gibt noch etliche so genannter Meerjungfrauen und Männer. "JIMIN!" Ich versuche seine Hand zu ergreifen, es ist schwieriger als gedacht, der Wind drängt mich weiter raus Richtung offenes Meer. Doch schließlich schaffe ich es und kann erst seine Finger greifen dann die ganze Hand und werde zu ihm gezogen. "LASS MICH NICHT LOS!" "NIEMALS!!" Mühselig zieht er mich zu sich und zurück in den geschlossenen Raum. Drin angelangt schlagen wir die Tür zu und lassen uns zu Boden fallen.