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JIMIN P.O.V

Wieder bei Yoongi im Arm habe ich mehr Kraft um mich zu wären und kann sie verdrängen.

Tu das nicht Jimin, du weißt nicht was diese Monster alles mit dir anstellen! Sie verpassen dir eine Gehirnwäsche, siehst du das nicht! Sie hätten dich gegen mich auf!

Nein bitte Mutter das stimmt überhaupt nicht. Niemand manipuliert mich außer dir! Du willst die ganze Zeit über das ich zu dir komme, aber das will ich nicht.

Ich will ihr nicht mehr länger zuhören müssen. Das was sie sagt stimmt nicht. Yoongi liebt mich über alles, er würde mir nicht mit Absicht weh tun. Dazu liebt er mich zu sehr. "Y-yonn-gi." "Sssh, ich bin hier Baby, ich bin bei dir und passe auf." Seine Wärme Stimme ist unmittelbar an meinem Gesicht, selbst wenn ich dazu meine Augen öffnen müsste, weiß ich das er unmittelbar neben mir ist. Seine Nähe baut mich auf und lässt an Stärke gewinnen. Mutter verliert immer mehr an Stärke und ich kann endlich frei von ihr schlafen. Sie wird mich nicht mehr quelen könn. "Yoongi lass ihn schlafen, das Fieber muss runter und das funktioniert am besten wenn er schläft." "Ich kann doch aber bei ihm bleiben oder?" "Natürlich, nur lass ihn schlafen." Weiter höre ich nicht zu sonder tauche in den Schlaf ab.

Wach werde ich durch ein viel zu trockenen Hals. Beim erheben aus dem Bett fällt mit ein Tuch von meiner Stirn. Ich sehe mich um und entdecke ein schlafenden Yoongi gleich neben mir, am Fuße des Bettes liegt schlafend Namjin. Mit einem grinsen schnappe ich mir die Tasse auf dem Nachttisch und trinke sie auf ex. Müde bin ich nicht mehr weshalb ich runter in den Salon tapse. Es ist wie ein fremdes Haus, niemand läuft rum, niemand schreit oder brüllt rum, nur das Schweigen der Wände und die leere empfangen mich. "So friedlich." Im Haus ist es wirklich friedlich, draußen tobt Mutter ihr unwesen. Schon die ersten kleineren Bäume liegen vor den Fenstern und Blitz schlagen vor meiner Nase ein.

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