Am Morgen stand ich pünktlich auf, und ging ins Bad um meine Morgendliche Routine durch zuführen. Danach zog ich mich an und machte mir meine Haare.
Ich ging in die Küche, wo Kessy schon saß. Sie sah mich an und begrüßte mich fröhlich. Ich setzte mich dazu und aß auch etwas. Dann fragte sie mich über den Abend aus. Ich erzählte ihr alles, und sie musste sich das Lachen echt verkneifen.
Kurz darauf sprang sie auf und sagte "Grace ich muss los, wir sehen uns heute Abend." Ich nickte und sagte "Okay bis heute Abend." Nach dem Frühstück räumte ich noch auf und machte mich selbst auf den Weg.
Als ich in der Firma ankam, kam mir schon Clary entgegen. Sie begrüßte mich herzlich, und wir redeten noch kurz. Dann ging ich in mein Büro. Ich Hang meine Jacke auf, und sah schon den Stapel Arbeit auf dem Tisch. Das wird ein langer Tag.
Ich setzte mich und fing sofort an, gegen Mittag bekam ich eine Nachricht von Kessy. 'Hey Grace, heute Abend party?' Lust hätte ich zwar nicht viel, aber ich wollte sie nicht enttäuschen. Somit schrieb ich ihr zurück, und legte das Handy zur Seite.
Da ich heute durch gearbeitet hatte, war ich gegen 17 Uhr mit allem fertig. Ich fuhr den PC runter und machte mich auf den Weg zum Büro vom Chef. Da angekommen, klopfte ich an und ich hörte das typische "Herein." Somit öffnete ich die Tür und ging hinein.
Herr Corleone sah mich an, und ich legte ihm die Akten auf seinem Tisch. Dann sagte ich "Bitte alles ist fertig." Er lächelte kurz und sagte "danke Ihnen, ich wusste das sie mich nicht enttäuschen." Ich sah ihn verwirrt an, und er fuhr fort, "Ich habe gehört, das sie es gestern gut gemeistert haben." Ich nickte einfach nur, und sagte "ja? Haben Sie das?"
"Ja, mein Sohn und die Jeffersons waren begeistert."
"Das freut mich zu hören, aber ich würde jetzt gerne Feierabend machen."
"Natürlich, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag."
"Danke, ich Ihnen auch."
Ich ging aus dem Büro, und lief zurück zu meinem. Da holte ich meine Jacke und die Tasche. Da nach machte ich alles aus, und schloss die Tür ab. Als ich mich umdrehte, sah ich in die Augen von Mikel. Leicht erschrocken, ging ich ein Schritt zurück. Er lächelte mich an, und fragte "Wo hin des Weges?"
"Ich geh nach Hause, bin fertig für heute." Er nickte und ließ mich vorbei. Ich ging zu den Aufzügen, und drückte auf den Knopf. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ich ging rein. Bevor die Tür sich schließen konnte, sah ich noch eine Hand die sich zwischen die Tür ging.
Dann trat noch Mikel ein, ich verdrehte die Augen. Und fragte mich was der schon wieder will. Er stellte sich neben mich, und wir warteten darauf das sich der Aufzug bewegte.
Plötzlich spürte ich einen Arm um meine Hüften, und ich sprang ein Stück vor. Doch wurde ich direkt zurück gezogen, und spürte seinen Atem an meinem Nacken. Er fing an leichte Küsse auf meinem Nacken zu verteilen. Ich Wand mich aus seinen Armen, und gab ihn eine Backpfeife. Und sagte " Was fällt Ihnen ein, sie können mich doch nicht einfach Küssen. Das ist Belästigung am Arbeitsplatz." Er sah mich mit dunklen Augen an, und sagte " Sie wollen es doch."
"Nein das will ich nicht, und fassen sie mich nie wieder an."
Wann sind wir endlich unten angekommen, ich will hier einfach raus. Er kam mir wieder näher, und sah mich eindringlich an. Dann sagte er "Du wirst mir verfallen, und du bist mein." Ich lachte einmal auf und sagte "Träum mal weiter, ich werde dir nie mals verfallen."
Endlich ertönte das Ping und die Tür vom Fahrstuhl öffnete sich. Schnellen Schrittes rannte ich raus, und durch die Empfangs Halle. Als ich auf der Straße an kam. Hörte ich noch das rufen von Mikel "Du wirst mir gehören, nur mir."
Der ist doch völlig durch geknallt. Ich lief einfach weiter, bis ich zu Hause ankam. Ich atmete tief durch, und ging in mein Zimmer. Da ich Kessy versprochen hatte, mit ihr zur Party zu gehen musste ich mich ja fertig machen. Vielleicht ist es ganz gut, und ich kann mich ein bisschen ablenken.
Denn die Sache mit Mikel, machte mir schon Kopfschmerzen. Wieso ist der so, und warum sagt er so was?
Ich ging unter die Dusche, und zog mich um. Danach machte ich mich fertig. Meine Haare lockte ich durch und ließ sie dann offen fallen. Ich hatte mich für eine enge Bluse und eine enge Jeans entschieden.
Ich trat aus mein Zimmer, und Kessy sah mich überrascht an. Dann sagte sie "Grace du siehst wieder super aus. Danach zogen wir unsere Schuhe an, und gingen raus.
Als wir an der Party ankamen, waren schon viele da. Kessy stellte mir ein paar Leute vor, und wir holten uns dann die Getränke. Kurz darauf zog sie mich auf die Tanzfläche, und ich ließ mich einfach fallen.
Ich merkte wie mich jemand an tanzte, und es störte mich nicht im geringsten. Es passte einfach und es lenkte mich wirklich ab. Das Lied endete, und mein Tanzpartner, fragte mich ob ich was trinken möchte. Ich nickte, und er holte uns was.
In der Zeit checkte ich den Typen erstmal ab. Er war ca ein Kopf größer als ich, hatte dunkel blonde Haare. Er hatte ein gut trainierten Körperbau. Und seine grünen Augen, funkelten so vor Lebensfreude.
Er kam mit den Getränken zurück und wir redeten viel. Er war wirklich sehr nett, und wir tauschten noch unsere Nummern. Da wir uns noch mal treffen wollten.
Es wurde spät, und ich wollte einfach nach Hause. Ich sagte "Marvin ich gehe jetzt, und wir sehen uns." Er nickte und sagte "Okay, bis bald." Dann suchte ich Kessy, die ich dann auch fand. Ich fragte sie "Jessy kommst du mit nach Hause?" Sie nickte und verabschiedete sich noch von ihrem gegen über.
Während wir nach Hause fuhren, fragte sie mich über Marvin aus. Ich erzählte ihr alles, und sie lächelte mich an. Marvin gefiel mir wirklich, und ich könnte mir sogar was mit ihm vorstellen. Warten wir mal ab, was daraus wird.
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Warum passiert es mir
Mystery / ThrillerGrace ist eine junge Frau, und beschließt ein neues Leben in New York zu beginnen. Alles läuft perfekt, bis zu den einen Vorfall. Und alles ändert sich schlagartig. "Süsse du wirst mir gehören nur mir, und keiner wird dich so anfassen wie ich es tue...