Ich sah mich erschrocken um und da stand Mikel, er hatte einen kalten Blick drauf. Dann sagte er "Frau Klokkers ich muss mit Ihnen reden." Ich nickte und redete noch kurz mit Clary, dann hörte ich "Frau Klokkers sofort!" Ich verabschiedete mich von Clary und ging in mein Büro, Mikel war direkt hinter mir.
Als wir beide in meinem Büro waren schloss er hinter sich die Tür. Ich lief zum Fenster und blickte hinaus. Was will er denn jetzt? Warum sah er mich so wütend an? Bevor ich mich umdrehen konnte, spürte ich schon seine Hände an meiner Hüfte und seinen Atem in meinen Nacken. Dann sagte er "So so, ihre Arbeit mit mir ist nicht so toll? Und ich sehe nicht heiß und gut aus?"
Mein Körper reagierte sofort, und er setzte noch einen drauf in dem er sagte "Und warum bekommst du eine Gänsehaut?" Ich sah weiter stur aus dem Fenster und sagte "Herr Corleone was wollen sie von mir?" Er fing an leichte Küsse auf meinem Nacken zu verteilen, und mir wurde es zu viel. Ich sagte "Lassen Sie das" , ich schob seine Hände von meinem Körper und drehte mich um. Dann sah ich ihn wütend an und fragte "Sie meinen auch sie können sich alles erlauben. Ich bin keine Frau die sich einfach so hingibt. Also was wollen sie jetzt?"
Er sah mich mit dunklen Augen an, und sagte "Du wirst mir schon noch verfallen, alle tun das." Ich stemmte meine Hände in die Seiten und sagte "Nein niemals, und wenn sie der letzte Mann auf Erden sind. Sie werden mich niemals bekommen." Er lachte leise und sagte dann, "ich werde Ihnen jetzt erklären was ihr Job ist wenn sich mich begleiten." Ich nickte und setzte mich auf meinen Stuhl.
Mikels Sicht
Grace ist eine wunderschöne Frau, und ich habe das Bedürfnis sie zu berühren. Aber was sie Clary sagte, tat mir weh. Warum ist sie so kalt, als ich mich bemerkbar machte. Sah Clary mich mit großen Augen an, ja die steht auf mich. Ich weiß das ich nur ein Ton sagen brauche, dann würde sie sich mir hin geben.
Aber sie ist nicht mein Typ, da ist Grace schon echt mein Fall. Doch wird es nicht einfach werden sie für mich zu gewinnen.
Als ich Grace sagte, das ich sie sprechen will. Redete sie einfach mit Clary weiter. Sie ist wirklich frech, sich meinem Befehl einfach zu wieder setzen. Also sagte ich das ich sie sofort sprechen will. Sie sah genervt zu mir, und verabschiedete sich von Clary.
Als sie dann einfach an mir vorbei lief, ging ich ihr nach. Sie trat in ihrem Büro, und lief sofort zum Fenster. Ich schloss hinter uns die Türe und stellte mich hinter sie. Ich konnte nicht anders und legte meine Hände auf ihre Hüfte. Dann hauchte ich leichte Küsse in ihren Nacken.
Ich weiß auch nicht, was mich dazu getrieben hat. Aber bei ihr kann ich mich nicht zurück halten. Es ist als ob ich magisch angezogen werde. Sie reagierte natürlich sofort darauf. Und schlug meine Arme von sich weg. Ich war innerlich wütend, da ich sie einfach spüren wollte, mir ist wohl auf gefallen das ich sie nicht ganz kalt lasse. Da sie eine Gänsehaut bekam, als ich sie darauf ansprach. Sagte sie nur "Herr Corleone was wollen sie von mir?"
Oh wenn sie wüsste was ich von ihr will, aber nein ich sagte nur "Ich will Ihnen Ihren Job erklären." Sie nickte und setzte sich auf ihren Stuhl. Dann sah sie mich mit schief gelegten Kopf fragend an. Das sah so heiß aus, ich schüttelte den Kopf um wieder klare Gedanken zu bekommen. Dann setzte ich mich vor ihr, und sagte
" Frau Klokkers, dadurch das sie mich begleiten bei sämtlichen Betrieblichen Feiern und Essen. Werden sie die Firma repräsentieren. Und sie werden immer für mich erreichbar und verfügbar sein. Wenn ich sie Anrufe, werden Sie sofort reagieren."
Sie riss ihre Wunderschönen Augen weit auf, und sagte" Ich habe auch ein Privatleben, was meinen Sie denn wer sie sind? "
" Frau Klokkers, es ist so wie es ist. Da es manchmal auch spontane Feiern oder Essen gibt. Es kann nicht immer alles nach Terminplan laufen. "
In ihren Augen loderte ein Feuer auf, und sie sah mich wütend an. Dann fauchte sie "aber das können sie nicht von mir verlangen. Das ist doch Terror, ich habe auch ein eigenes Leben. Und ich habe mich nicht um die Stellung beworben. Nehmen Sie doch Clary oder eine der anderen."
"Nein, mein Vater hat sie dafür aus gesucht, also verhalten sie sich vernünftig. Und heute Abend steht ein Essen an, ich hole sie pünktlich um 19 Uhr ab. Ziehen Sie sich schick an." Ich sah das sie was sagen wollte, doch ich stand auf und ging zur Tür. Bevor ich raus ging sah ich noch mal zu ihr und sagte" Seien Sie pünktlich fertig. " Schon war ich aus der Tür.
Grace Sicht
Das kann doch nicht sein Ernst sein? Ich werde mit Sicherheit nicht ständig für ihn erreichbar sein. Schließlich habe ich auch ein Leben.
In der Mittagspause traf ich mich mit Clary, und wir gingen was auswärts essen. Sie schwärmte immer noch vom Junoir Corleone und ich verdrehte nur genervt die Augen.
Als wir vom Essen zurück kam, lief ich in mein Büro. Da setzte ich mich wieder an meinem Schreibtisch, und machte mich an die Arbeit.
Es klopfte an der Tür, und ich rief "herein!" Die Türe öffnete sich und Corleone Senior trat ein. Er sah mich an, und setzte sich vor mir am Tisch. Dann sagte er "Frau Klokkers hat mein Sohn ihn schon alles erklärt?" Ich nickte und sagte "ja das hat er."
"Gut gut, ich hoffe das sie unsere Firma gut repräsentieren."
"Ich werde mein bestes geben."
"Gut, dann machen sie jetzt bitte Feierabend. Damit sie sich umziehen können für heute Abend."
Ich sah ihn fragend an, doch da fielen mir die Worte von Mikel wieder ein. Ich nickte und sagte "Ja natürlich." Er nickte und stand auf, dann sah er mich noch mal an und sagte "Achten Sie bitte auf meinen Sohn."
Schon verschwand er aus meinem Büro, und ich sah ihn verwirrt hinter her.
Halli Hallo
Ja ein neues Kapitel ist da. Ich hoffe es gefällt euch. Ich würde mich wirklich mal freuen wenn ihr ein paar Kommentare da lassen würdet. Denn nur so kann ich wissen ob ich was ändern muss.
Lieben Gruß
Bennylilly
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Warum passiert es mir
Mistero / ThrillerGrace ist eine junge Frau, und beschließt ein neues Leben in New York zu beginnen. Alles läuft perfekt, bis zu den einen Vorfall. Und alles ändert sich schlagartig. "Süsse du wirst mir gehören nur mir, und keiner wird dich so anfassen wie ich es tue...