Kapitel 9

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''Okey, zu erst stellst du dich auf's Board.'', wir standen draußen auf der Straße vor seinem Haus und er wollte mir jetzt also das Longboard fahren bei bringen. ''Was du nicht sagst. Ich hatte eigentlich vor mich neben das Longboard zu stellen und so zu fahren, man gut das du das noch gesagt hast, lieber Felix.'', er lachte. ''na komm jetzt stell dich drauf!'', grinsend verdrehte ich die Augen uns stellte mich vorsichtig auf's Baord. ''Eeeeh, ist ziemlich wackelig.'', mit voller Konzentration starrte ich auf dieses Boar unter mit und versuchte, mit ausgestreckten Armen das Gleichgewicht zu halten. ''Du musst mehr Vertrauen haben. Wenn du mehr Vertrauen in dich und das Board hast, passiert schon nichts.'', seine Stimme war ganz nah. Um genau zu sein direkt rechts neben mir und ohne jegliche vor Warnung nahm er meine Hand. ''Ich halte dich auch. Dir passiert nichts.'' ''Ich schaff das schon'' ''Sagt die die auf einem Longboard steht und kaum das Gleichgewicht halten kann.'', das grinsen in seiner Stimme, hörte man sehr deutlich raus und ich sah schmunzelnd von dem Board, zu ihm auf. In seine braunen Augen und erst da viel mir auf, wie umwerfend er doch mit Beanie aussieht. ''Push mal'', wieder sah ich auf's Baord und versuchte mit dem linken Fuß zu pushen und als das Board anfing zu rollen, wurde der Griff von Felix automatisch fester. Nicht schmerzhaft fester, sondern angenehm fester. Es gab' mit das Gefühl der Sicherheit. Mein Herz klopfte und ich wusste nicht ob das jetzt wegen dem versuch Longboard zu fahren ist oder wegen Felix, der meine Hand hielt. ''Siehst du ist doch gar nicht mal so schwer.'' und er hatte sogar recht. Es ging total leicht. Ich pushte wieder und wieder, bis ich etwas schneller, als nur Schneckentempo fuhr. Irgendwan ließ Felix ganz vorsichtig meine Hand los und das Gefühl von Hilflosigkeit, machte sich in mir breit. ''Du kannst auch ruhig mal in Kurven fahren und nicht nur grade aus. Bremsen musst du ebenfalls mit deinem Push-Bein.'', ich tat das was er mir sagte. Bisschen in Kurven fahren, schneller werden, bremsen und mit mal zu mal wurde ich immer sicherer. ''Und du hattest voll Panik das du's nicht hinbekommst.'', Felix fuhr neben mir und lächelte mich an. ''Naja komm. Panik hatte ich nicht.'' ''Oh doch. Komm wir fahren mal schneller.'', er fing an zu pushen und bevor er ganz von mir weg fuhr, nahm er wieder meine Hand un zog mich mit sich. "Oh Gott Felix'', ich lachte und fing auch an zu pushen, so das ich wieder mit Felix auf einer Geschwindigkeit war. Abet dieses mal ließ er meine Hand nicht mehr los. Stattdessen lächelte er mich nur an.

Und mein Herzklopfte weiter.

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