Nun stehen wir. Bei der Bank, am Park.Es ist gerade mal ein Monat her, als ich den Unfall hatte. Als ich Felix noch nicht meinen Freund nennen konnte, da ich ihm meine Gefühle noch nicht gesagt hatte.
Das wollte ich, genau hier. Wäre der Unfall nicht gewesen wären wir vielleicht schon länger zusammen.
Lächelnd sehe ich zu Felix. ''Und was wolltest du jetzt?'', er nimmt meine Hand und geht mit mir weiter zur Bank.
''Weißt du noch an dem Tag, als ich den Unfall hatte? Da hatte ich dir doch gesagt das ich mit dir reden möchte. Oder eher Rewi, hat es dir gesagt.'', mit einem aufmerksamen Nicken, teilte er mir mit das er soch noch daran errinnern kann. ''Ich kam nicht dazu es dir zusagen.'', wieder nickte er.
''Okey, dann frag mich.'', das verwirrte mich. Was sollte ich ihn denn Fragen. ''Frag' mich ob du mit mir reden kannst, das über die Straße fahren üebrspringen wir einfach mal. Sind ja eh schon hier.'', als würde er meine Gedanken lesen, beantwortete er die Frage in meinem Kopf.
Also schluckte ich. ''Felix? Kann ich kurz mit dir reden? So unter 4 Augen?'' ''LEUTE, SIE WILL MIT MIR REDEN! UNTER 4 AUGEN!!'', die Leute auf der anderen Straßenseiten sehen komisch zu uns rüber, da Felix das über die komplette Kreuzung, wenn nicht, durch ganz Köln geschriehen hat.
''Okey, was ist los?'', er wandte sich also wieder zu mir und ein weiteres mal holte ich tief Luft.
''Also, ich weiß nicht recht wo ich anfangen soll. Du hast mir schon von Anfang an gut gefallen. Schon von Anfang an wusste ich das ich etwas für dich fühle, wollte es aber nicht wirklich warhaben, frag nicht wieso. Ehrlich gesagt habe ich es zuerst auch gar nicht wirklich mit bekommen, dass du auch was von mir wolltest, erst als du so wegen der Sache, wegen Rewi und mir so eifersüchtig warst. Dann kam der Streit und als wir so lange nichts mehr miteinander gemacht haben, wurde mir schon allmählich bewusst das ich dich vermisse. Mehr als vielleicht sollte. Rewi ist das alles nicht so entgangen und meinte ich sollte dich nicht verletzen, da du sein bester Freund bist. Und erst da habe ich so wirklich registriert das ich dich Liebe, erst da habe ich es zugelassen und eingesehen. Also..Felix Hardy. Ich liebe dich, sehr sogar.'', sein Augen leuchteten und ein leichtes aber dennoch so viel aussagendes Lächeln schmeichelte seine Lippen. ''Elisabith. Was soll ich dazu noch sagen. Wenn ich gewusst hätte, dass ich solche Gefühle in dir auslöse..'', langsam nahm er mich an meiner Hüfte und zog mich etwas zu sich. ''Dann was?'' ''Dann hätte ich dir schon vorher meine LIebe zu dir gestanden.'', eine Hand streichelte meine Wange. Sein Blick fesselte meinen. ''El, ich liebe dich auch. Und du glaubst mir gar nicht wie sehr ich dich liebe.'', ich lächelte schon die ganze Zeit aber diese Worte von Felix zuhören, verstärkte mein Lächeln nur noch.
Ich schloss die Augen und spührte wenige Sekunden danach auch schon seine Lippen auf meinen.
Ja, in diesen Moment gibt es für mich nur noch Felix und mich. Keine Autos, keine anderen Menschen. Keine Vögel die über uns hinweg fliegen. Kein rascheln der Bäume, in dem Herbstlichen Wind. Keine Sorgen. Einfach nur Felix und mich.
Und vielleicht sollte das auch alles so kommen. Vielleicht ist der Unfall mit einem Grund passiert.
Vielleicht sollte ich noch einmal meinen Bruder sehen. Sehen wie es ihm gut geht und wie er auf mich ausfpasst. Vielleicht sollte ich erst jetzt Felix alles erzählen, was in den letzten Wochen alles in mir vorging. Vielleicht sollte ich ihm erst jetzt richtig sagen das ich ihn liebe. Wie sehr ich ihn liebe.
Vielleicht hatte das alles einen Grund. Ein Grund, der mir immer unverständlich bleiben wird.
Aber der mich vielleicht doch zu dem Ziel gebracht hat, zudem ich immer wollte aber es nie wusste.Ich liebe Felix vielleicht doch mehr als ich die ganze Zeit über dachte.
Und was laber ich hier? Ich liebe Felix unendlich doll und bin unsäglich froh, das Rewi und ich damals am Dom auf Felix getroffen sind.Mein Leben beginnt erst jetzt richtig und ich bin für alles bereit, was noch passieren mag.
Mit Felix und den Besten Freunden an meiner Seite.
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Vielleicht doch
FanfictionElisabeth, zieht in ihre eigene Wohung in Köln. Neben bei fängt auch schon ihr Studium an und eine kleines Praktikum, damit sie die Miete der Wohnung zahlen kann, hat sie auch noch. Kurz gesagt: Sie hat den totalen Stress. Als sie dann auch noch Fel...