Küsse ☆

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Nachdem wir einen schönen Tag am See verbracht hatten, packten wir unsere Sachen zusammen und fuhren zu Marco nach Hause. Die Fahrt verlief schweigend, ich hatte meinen Kopf an die Fensterscheibe gelehnt und meine Augen geschlossen, Marcos Hand lang auf meinem Oberschenkel und meine Hand lang in seiner verschlossen. Ich ließ mir den bisherigen Tag noch ein mal durch den Kopf gehen und merkte gar nicht das das Auto stehen blieb. "Hey Prinzessin, kommst du mit mir rein oder willst du hier sitzen bleiben?" Grinste Marco und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich schaute ihn an und sah die Unsicherheit in seinen Augen widergespiegelt. Ich lächelte ihn zaghaft an gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und stieg aus dem Wagen aus. Wir steuerten auf die Wohnung zu und wieder ergriff Marco dabei meine Hand. Als worin seiner riesigen Wohnung standen, ließ ich mich sofort auf die Couch plumpsen und Marco sich neben mich. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und wollte gerade etwas sagen, als mein Magen laut zu Knurren begann. "Schon wieder Hunger ?" Neckte mich Marco, ich boxte ihn dafür leicht gegen die Schulter und ignorierte meinen Bauch so gut es ging. "Ich fand den Tag heute wirklich sehr schön mit dir, Marco." Und müsste ihn erneut. Als ich mich von ihm löste strahlte er und wollte sich erneut auf mich stürzen, als mein Magen erneut ein eindeutiges Signal des Hungers ausschrie. "Na komm, wir bestellen Pizza." Meinte er nur, stand auf und ging in die Küche. Ich lehnte im Türrahmen, als er mit dem Rücken zu mir stand und mit dem Pizzaboten telefonierte. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn von hinten, ich küsste seinen Hals und ließ meine Hände über seinen Bauch, bis hin zum Bund seiner Hose fahren. Marco wurde nervös und versuchte sich mir zu entziehen, doch ich hatte ihn fest in meiner Gewalt. Er legte auf und drehte sich zu mir um. "Was war das denn jetzt?" Fragte er nur verwirrt. "Ich wollte wissen wie sehr ich dich durcheinander bringen kann. "Lächelte ich verschmitzt. "Ich glaube das kannst du etwas zu gut. Wollen wir doch mal sehen, ob ich bei dir die gleiche Wirkung habe!" Ehe ich etwas entgegnen konnte, hob er mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Er stand nun zwischen meinen Beinen und fuhr mit seinen kalten Finger unter mein Shirt. Marco wusste, dass das alles neu für mich war und würde mich nie zu etwas drängen. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen meine Seiten auf und ab und hinterließ eine prickelnde Spur zurück. Ich küsste ihn immer verlangender und leckte leicht mit meiner Zunge über seine Lippen. Ich spürte wie er lächelte und anschließend seinen Mund öffnete. Mir entfuhr ein leises Stöhnen und Marco lächelte erneut. Gerade als ich weiter machen wollte, klingelte es an der Tür und Marco löste sich, meiner Meinung nach ein wenig zu schnell, von mir um die Pizzen zu holen. Ich blieb auf der Arbeitsplatte sitzen und hörte ihn mit einem jungen Mann reden. "Kommst du ins Wohnzimmer? Pizza ist da!" Rief er aus dem Wohnzimmer. Ich sprang von der Arbeitsplatte hinunter und ging zu ihm. Ich setzte mich neben ihn und machte mich sofort über meine Pizza her.

Nachdem wir aufgegessen hatten, räumte ich die Kartons weg und setzte mich wieder zu ihm. "Ich finde wir sollten uns langsam fertig machen und uns hinlegen. Ich muss morgen schließlich zum Training und du musst nochmal zum Set." "Ich hab aber noch gar keine Lust zu schlafen." Meinte ich nur, doch Marco war schon aufgestanden und lief ins Bad. Wir machten uns gemeinsam fertig und legten uns hin. Ich trug lediglich meine Unterwäsche und ein T-Shirt von Marco. Langsam merkte ich doch wie müde ich eigentlich war und kuschelte mich noch enger an Marco, was eigentlich kaum möglich ist. Er streichelte immer noch meinen Rücken und somit schlief ich doch schnell ein.

Mit dir an meiner Seite ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt