Heiße Nacht ❤️

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Zuhause angekommen, liefen wir so schnell wir könnten, bzw. so schnell Marco mit der Schiene am Bein konnte, die Treppe hoch. Er ließ meine Hand nicht los und schon stürmten wir in die Wohnung. Er ließ den Schlüssel und seine Jacke fallen und nahm mich hoch. Er drückte mich gegen die Wand und drückte mir tausend Küsse auf. "Wie ich das vermisst habe. " flüsterte er an mein Ohr, ich lächelte nur und drückte meine Lippen stürmisch und voller Lust auf seine. Er lächelte in den Kuss hinein und brachte uns ins Schlafzimmer, wo er mich auf sein Bett ablegte. Ich stützte mich auf meine Ellbogen, während Marco schnell seine Schuhe und seine Schiene auszog. Schon lag er wieder über mir und küsste meinen brennenden Körper hinab, bis kurz vor meinem Dekolleté, ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Marcos Hand fuhr zu meinem Rücken und machte sich am Reisverschluss des Kleides zu schaffen. Mit einem Mal zog er es mir aus und ich lag nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er biss sich auf die Lippen und schaute auf meine Brüste. Ich drehte uns nun einmal und küsste ihn wieder leidenschaftlich auf den Mund. Ich zog ihm sein Shirt aus und küsste die Linien seines Sixpack nach. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen bis zu seinem Hosenbund und fuhr mit der Hand über seiner nun schon deutlich spürbaren Beule. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm schnell, samt Boxershorts aus. Er drehte uns nun wieder und öffnete mit einem gekonnten Griff meinen Bh und warf ihn achtlos in eine Ecke. Er saugte an meinen Nippeln und liebkoste meine Brüste. Er küsste sich einen Weg zu meinem Slip und ich bekam eine Gänsehaut. Er lächelte leicht gegen meine Haut als er dies bemerkte und zog mir meinen Tanga aus. Er küsste meine empfindlichste Stelle und ließ mich dabei auf stöhnen. Ich zog ihn schnell an seinem Nacken zu mir und ließ unsere Zungen miteinander spielen. Ich konnte mir das leidenschaftliche stöhnen nicht verkneifen, doch Marco schien dies ganz lustig zu finden. Er streichelte mich mit seiner Hand an meinem Kitzler und ich wollte nichts anderes in dem Moment als endlich wieder mit ihm zu schlafen. Als könnte er meine Gedanken lesen, Drang er sanft in mich ein. Unsere Küsse wurden noch stürmischer und wir fanden sofort unseren gemeinsamen Rhythmus. Marcos Hand war entweder an meinen Brüsten oder fuhr liebevoll Muster auf meinem Bauch nach. Die Welt drehte sich immer und immer mehr, ich schien innerlich zu explodieren und krallte mich in Marcos Haaren und in seinem Rücken fest. Die Stöße wurden immer schneller und schneller und auch Marco stöhnte immer mehr. Wir kamen gemeinsam zum Orgasmus und ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in mir aus. Er rollte sich von mir runter und zog mich an sich. Unsere verschwitzten und heißen Körper klebten aneinander und ich konzentriere mich darauf wieder ruhig zu atmen.
Nach kurzer Zeit stand ich auf und zog ihn hinter mir her ins angrenzende Bad. Ich küsste ihn und er legte seine Hände an meine Taille. Ich machte die Duschkabine auf und ging rückwärts hinein. Marco folgte mir mit einem schelmischen grinsen und schloss die Tür hinter sich. Ich drehte das Wasser auf und gemeinsam duschten wir unsere verschwitzten Körper ab. Wir küssten uns die ganze Zeit und seiften gegenseitig den Körper des anderen ein. Nachdem wir fertig waren gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns Unterwäsche an. Ich zog gerade meinen BH an, als ich Marcos Arme um meinen Bauch spürte. "Ich liebe dich." Flüsterte er gegen meinen Hals. "Ich liebe dich auch." Sagte ich und gab ihm einen schnellen Kuss. "Hast du jetzt auch so so Hunger wie ich ?" Schob ich als Frage noch schnell hinterher und guckte ihm in seine strahlend schönen Augen. "Das ist das einzige woran du jetzt denkst ? An Essen? Keine schnulzigen Liebesgeständnisse und kein Kuscheln ?" Lachte er und schaute mich ratlos an. Ich zuckte nur mit den Schultern und lächelte ihn etwas schief an. "Oh man. Ich hab echt die coolste Freundin der Welt. " sagte er nur, gab mir einen Kuss und ging schon mal in die Küche. Mein Blick fiel dabei auf seinen schnuckeligen Hintern, doch ich konnte meinen Blick noch abwenden bevor er es bemerkte und starrte auf seinen Rücken.
Sein Rücken war übersäht mit Roten Kratzer, was ich wohl Schuld sein musste. Ich grinste und folgte ihm in die Küche. Ich sagte nichts dazu und stellte mich an den Herd. Wir machten uns noch Rührei und Toast und gingen danach schnell ins Bett.
Fazit dieser Nacht: Wie sollte ich jemals genug von diesem Mann bekommen?

Mit dir an meiner Seite ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt