ᵇˡᵘᵉ ᵉʸᵉˢ | •ʰᵒˢᵉᵒᵏ•

~ 27 ~

„Du bist so wunderschön. Diese Augen machen dich nur noch schöner. Mein Engel...“, hauchte er und lächelte sie verträumt an.
Sie wollte mal wieder sagen das es keine braun äugigen Engel gab.
Doch dann fiel ihr wieder ein das sie nun blaue Augen hatte.
„Ich bin kein Engel..“, meinte sie sie und sah weg.
Mitten in den riesigen Vorhof viel ihr Blick. Das alles gehörte ihr.
Dieser Gedanke machte ihr zu Fürchten zu mute.
„Ich weiß nicht was du bist. Ob ein Engel ein Mensch oder sonst was..
Aber egal was und egal wie besonders es noch sein mag.
Ich liebe dich. So oder so tu ich das und werde niemals damit aufhören!
Also gib mir mein Recht.
Dich nicht als ein Engel zu bezeichnen. Sondern als Mein Engel für den ich sterben würde egal was du davon hältst.
Den ich so oft ins Leben wieder zurück holen werde auch wenn du sterben willst. Ich kann nicht los lassen von dir. Verzeih mir...“, sagte er hinter ihr. Sie konnte ihn sowas nicht sagen hören.
Sie drehte sich wieder zu ihm um.
Plötzlich stockte ihr Atem.
War das sein ernst?
Sie sah zu ihm runter. Sein Blick lag auf dem Boden und er holte seine Hände hoch. In diesen befand sich eine kleine Schachtel.
Und dieser befand sich ein Ring aus einem wunderschönen Stein.
Nach einer Weile sah er wieder hoch in ihren geschockten Gesichtsausdruck.
„Ich trage diesen Ring schon seid drei Jahren bei mir.
Und ich konnte mich einfach nicht zurück halten.
Ich kann nicht warten dich endlich zu fragen. Lucy.. Ich kenne dich nun so lange und lieben tu ich dich auch.
Also will ich das alles hinter mich bringen. Willst du mich, Jung Hoseok, den Jungen der dich blind liebt zu deinem Ehemann nehmen?
Willst du für immer an meiner Seite sein?“, fragte er und hielt ihr den Ring noch ein wenig hin.
Er sagte dies alles so plötzlich.
Erst die Worte im Wald.
Nun hielt er ihr einen Ring hin und wollte sie heiraten.
Sie hockte sich auf ihre Knie zu ihm runter. Er sah sie weiterhin an.
Noch immer nicht hatte sie Ja gesagt..
„Ich.. Also... Ja! Ja! Ja!“, meinte sie und sofort legten sich seine Lippen auf ihre. Sie hatte ja gesagt und dies machte ihn zum glücklichsten Jungen dieses Planeten.
„Danke... Du bist ein wahres Wunder. Und ich bin glücklich das du mich heiraten wirst.“, meinte er und lächelte sie nach dem Kuss an.
Sofort nahm er den Ring und ihre Hand. Vorsichtig steckte er den Ring an ihren Finger.
Ihre Augen waren glasig.
Dies fühlte sich an wie ein Traum... |27. Kapitel