~ 1 ~ »Begin«

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Erzähler pov

Es war einmal vor langer Zeit als die Eltern durch den Eingang in den verzauberten Wald hinein rannten.
Das einzige was sie wollten war ihre Tochter zu schützen.
Sonst hatten sie nichts anderes zu verlieren.
Das kleine Mädchen wusste nicht einmal wer sie war, wie besonders sie eigendlich war.
Sie war die letzte Hoffnung, und nach dieser Nacht auch die einzige die es noch geben wird.
Der Vater hielt seine gerade mal ein jährige Tochter fest im Arm.
Er würde nicht zulassen das seiner kleinen etwas passierte.
Vater, Mutter und Tochter wurden verfolgt, mit der Aufgabe getötet zu werden.
Mitten im Wald kamen auf einmal zauberhafte Wesen auf die drei zu.
Sie schienen zuerst zauberhaft, doch egal wo man auf diesem Planeten sein mag überall gab es das Böse, wie auch hier.
Doch manche Personen, aus allen Welten, hatten etwas besonderes an sich.
Sie konnten das Böse bekämpfen.
Mit gewissen Gaben die sie seit der Geburt besaßen.
Es gab nur wenige die solche Gaben besaßen.
Früher mehr als jetzt.
Denn die einzigen die noch irgendwelche Fähigkeiten kontrollieren konnten waren die Eltern des kleinen Mädchens und das Mädchen selber auch.
Sie drei konnten das Eis zu ihrem Nutzen machen.
Damals vor nicht all zu vielen Jahren gab es Personen die konnten Feuer oder Blitze herbei rufen, doch waren diese alle schon umgebracht worden.
Umgebracht hatten sie die die nun auch probierten die letzten drei besonderen ebenfalls zu töten.
Aber es würde nicht bei den dreien bleiben, nicht nach dieser Nacht.
Die Eltern blieben mitten im Zentrum einer Lichtung stehen.
Von oben herab schien der Mond ihn seinem leuchtenden Glanz.
Sie waren umzingelt von den die ihre Magie nicht auf diesem Planeten haben wollten.
Doch würde der letzte sterben der magische Kräfte hätte würde die Welt, wie alle anderen, in ewiger Dunkelheit versinken und niemehr so sein wie sie einst war.
Die letzten, die einzigen.
Die mit blauen Augen und Eis kräften.
Der Platz wurde immer kleiner und die Angst immer größer.
Die Eltern mussten es tun, aber nichts war wichtiger als ihre Tochter.
Mit einem Kuss auf die Stirn verwandlte der Vater die Augen seiner Tochter von blau zu braun.
So würde sie keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen wenn nur sie die Lösung sei.
Mutter und Vater nahmen sich Hand an Hand und in dem anderen Arm des Vaters lag seine weinende Tochter.
Die Eltern setzten eine Kraft frei die noch nie einer davor gesehen hatte.
Beide fingen an zu leuchten.
Unter ihren Füßen gefrohr alles zu Eis.
Der Boden und alle bösen Kreaturen gefrohren zu Eis und erstarten.
Der ganze Planet wurde in ewige kälte gezogen.
Die Kraft die ausgelöst wurde war zu stark als das die Eltern dies lebend geschafft hätten... | 1. Kapitel

ᵇˡᵘᵉ ᵉʸᵉˢ | •ʰᵒˢᵉᵒᵏ•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt