Ich bin ein Mädchen! (DC x CodeGeass x KnB x und weitere)

Kapitel 25

Frau Hattori hoffte, dass Heiji dann nicht fragte, wo Vater steckte, da er so wollte, dass Heiji nichts mitbekam, wenn er zurückkehrte.

Sie trank gerade Tee und seufzte. Plötzlich hörte sie die Stimme von Heiji. „Bin wieder da!"

Sofort stand die Mutter auf und begrüßte ihn.

Frau Hattori: „Wilkommen zurück! Wie war Kendo Training?"

Heiji: „Gut! Sag mal, wo ist Vater?"

Frau Hattori hatte schon befürchtet, dass die Frage kommen würde.

Frau Hattori: „Keine Sorge. Er wird morgen wieder da sein."

Heiji bemerkte, dass irgendwas nicht stimmte und verdächtigte das nervöse Verhalten seiner Mutter.

Heiji: „Ich weiß, dass du lügst, also sag mir die Wahrheit."

Sie lächelte nervös und sagte: „Was sagst du den da? Er-

Heiji unterbrach sie. „Sag mir die Wahrheit!"

Frau Hattori wusste, dass sie keine andere Wahl hatte und dachte: 'Bitte verzeih mir, Schatz!'

Sie sagte: „Nun, dein Vater wollte eigentlich, dass ich dir nichts sage, aber ich habe keine andere Wahl. Nun, er ist in Tokio."

Heiji: „Warum?"

Frau Hattori: „Er wird auch für eine Weile dort bleiben, da er mit dem FBI und dem SMF an einem Fall arbeitet."

Heiji: „Okay, aber was für ein Fall?"

Frau Hattori: „Shinichi Kudo hatte ihn gebeten, dass er hilft bei der Festnahme der schwarzen Organisation."

Nachdem Heiji das gehört hatte, war er geschockt und fragte: „Warum hat Kudo mir nichts erzählt?"

Frau Hattori: „Diese Frage kann ich dir auch nicht beantworten. Ich weiß, dass du helfen möchtest, deshalb lasse ich dich auch gehen. Ich werde dich fahren."

Heiji war geschockt, aber er war glücklich, dass seine Mutter ihn verstand.

Frau Hattori: „Worauf warten wir den noch! Lasst uns nach Tokio gehen!"

Heiji nickte und ging seine Sachen packen. Als er rauskam, sah er schon seine Mutter, die im Auto wartete. Sofort stieg er ein. Gemeinsam fuhren sie nach Tokio.

Sheila saß gerade mit Kazuha in der Villa und aßen zu Mittag.

Kazuha: „Ich wollte dich fragen, liebst du Heiji?"

Shinichi: „Warum?"

Kazuha: „Na, weil er dich geküsst hat. Er liebt dich, das habe ich schon gemerkt, aber liebst du ihn auch?"

Shinichi: „Nein. Das tue ich nicht. Es gibt da jemand anders, in den ich mich verliebt habe, obwohl ich ursprünglich ein Junge war."

Kazuha: „Verstehe. Ich liebe Heiji, aber er hat sich nun mal in dich verliebt. Du hast dich aber in jemand anders verliebt. Es ist nicht Ran, das habe ich schon gemerkt, aber wer ist der Junge, in den du dich verliebst hast?"

Shinichi flüsterte es in ihr Ohr. Sie war überrascht, aber musste grinsen.

Kazuha: „Ihr würdet ein gutes Paar machen!"

Shinichi: „Danke. Aber ich weiß nicht, ob er dasselbe empfindet."

Kazuha: „Verstehe, aber ich glaube, dass er dich auch liebt."

Beide unterhielten sich noch für eine Weile. Danach räumten sie ihre Sachen ab. Kazuha machte sich auf den Weg ins Quatier, da sie heute wieder Training hatte. Sheila blieb noch im Haus und schaute sich die Nachrichten an, bis plötzlich ihr Handy klingelte. Als sie dann den Hörer abnahm, konnte sie ein Gelächter wahrnehmen. Sie erkannte auch schon sofort, wer es ist.

Shinichi: „Gin."

Gin: „Oho. Wie ich sehe, lebst du noch, Shinichi Kudo, ach soll ich jetzt lieber Sheila sagen?"

Shinichi: „Du! Was willst du nur?!"

Gin: „Chill. Ich habe Vermouth hier. Sie war also wirklich eine Verräterin. Wenn du nicht in einer Stunde in unserem Quatier bist, dann ist sie tot."

Shinichi: „Wehe, du tust ihr etwas an!"

Gin lachte und sagte: „Willst du ihre Stimme hören. Hier."

Sofort vernahm sie die schwache Stimme von Vermouth wahr.

„Silver Bullet. Bitte beeil dich. Er wird sonst dann auch die Leute in deine Umgebung töten."

Danach sprach Gin wieder: „Hier hast du sie gehört. Also komm schnell, sonst ist sie tot."

Danach lag er auf. Sheila war so geschockt und zog sich sofort ihre Ausrüstung an und packte ihre Pistole und so dings ein. Sie ging schnell in die Garage und holte ihr schwarzes Motorrad raus. Sie setzte sich den Helm auf und startete den Motor.
Sofort düstete sie los. Auf dem Weg verständigte sie  ihre Kollegen mit einer SMS.

Gerade arbeiteten Himuro, Imayoshi, Kasamatsu, Takao, Mayuzumi, Izuki, Riko, Hyuga, Midorima, Takagi, Amuro, Hakuba, Akako, Lelouch, Akashi, Aomine, Kagami, Murasakibara, Kise, Momoi, Kazuha, und Kuroko im Quatier, bis plötzlich der Alarm losging. Alle rannten sofort in den Hauptsaal und sahen auf dem Bildschirm eine SMS von Shinichi.

"Ich brauche Verstärkung. Einer von euch kommt ins Quatier der schwarzen Organisation. Vermouth wurde rausgefunden. Sie wird getötet, wenn wir uns nicht beeilen."

Alle waren geschockt.

Takao: „Wir müssen uns beeilen!"

Imayoshi: „Wer geht jetzt ins Quatier und hilft Boss?!"

Kazuha lief auf einen der Jungs zu und sagte zu ihm: „Ich glaube, du sollst gehen."

Alle sahen Kazuha überrascht an.
Der Junge zeigte auf sich und sagte: „Warum ich?"

Kazuha lächelte und meinte: „Weil du Shinichi liebst."

Daraufhin waren alle sehr überrascht.

Der Junge fragte: „Woher weißt du das?"

Kazuha: „Ich habe es gesehen. Obwohl er jetzt ein Mädchen ist, ist er immer noch im Inneren ein Junge. Du warst schon in ihn verliebt, als du neu hierher gekommen bist. Geh und hilf ihr. Ich weiß, dass sie dich auch mag."

Der Junge nickte und machte sich auf den Weg.

Heiji und seine Mutter hielten vor Agasas Haus an. Beide stiegen aus und klingelten an der Tür.
Daraufhin wurde die Tür von Shiho geöffnet.

Shiho: „Heiji, was machst du den hier?"

Heiji: „Sage ich gleich, aber könnten wir erstmal reinkommen?"

Shiho ließ beide rein. Im Wohnzimmer saßen Yusaku und Agasa.

Yusaku: „Hallo."

Heiji: „Der Vater von Kudo."

Frau Hattori: „Hallo alle zusammen."

Beide setzten sich dazu.

Yusaku: „So, was hat euch hierhergeführt?"

Heiji: „Seid ehrlich mit mir. Warum hat Kudo mir nichts erzählt?"

Yusaku, Agasa und Shiho sahen sich an.

Agasa: „Er wollte nicht, dass du dich wegen ihn verletzt."

Heiji: „Er weiß doch, dass ich helfen werde, egal was passiert."

Heiji seufzte und bedankte sich.

Heiji: „Ist es okay, wenn meine Mutter und ich für eine Weile hier bleiben?"

Agasa: „Das könnt ihr machen!"

Frau Hattori: „Vielen Dank. Bitte erzählen Sie aber meinen Mann nichts davon. Er würde ausrasten."

Yusaku: „Das werden wir machen."

Frau Hattori: „Vielen Dank."

Shiho lächelte und nickte.