Ich bin ein Mädchen! (DC x CodeGeass x KnB x und weitere)

Kapitel 21

Alle hatten beschlossen, im Zimmer von Sheila, Mayuzumi und Kuroko das Ganze zu besprechen. Nachdem alle eingetreten sind, gab es natürlich Fragen. Vermouth und Jodie sind in ihre Verkleidung gekommen.

Sheila: „Da jetzt alle versammelt sind, lasst uns erstmal vorstellen, wer wir sind."

Daraufhin waren alle verstanden und stellten sich vor. Die Polizei, vor allem Nakamori, war geschockt, da Kaito Kuroba Kaito Kid ist. Wieder wurden sie damit geschockt, als sie erfahren haben, dass das Mädchen Shinichi Kudo war. Als sich alle vorgestellt haben, fragte Chiba: „Kudo, was ist mit dir passiert, dass du jetzt ein Mädchen bist?"

Sofort erklärte sie alles, wie das geschehen ist.

Megure: „Verstehe. Mori hat also das schon alles erfahren. Diese Ai Haibara war also in Wirklichkeit Shiho Miyano."

Jetzt erklärte sie alles mit der schwarzen Organisation und seiner Organisation. Natürlich konnten Kaito und die Polizei es nicht glauben, was sie da gehört hatten.

Kaito: „Unglaublich. Ich hätte das nicht von dir erwartet, Shinichi."

Shinichi: „Danke."

Sato: „Mich würde aber schon interessieren, wo sind eigentlich Vermouth und Jodie?"

Shinichi: „Ihr könnt eure Verkleidung abnehmen, Jodie und Vermouth."

Somit drückten Yusaku und Agasa auf ihre Wäsche. Die Wäsche wurde immer schmaler. Jetzt konnte man eindeutig die weiblichen Figuren sehen. Beide rissen von ihrem Kopf die Masken ab.

Megure: „Momentmal! Ihr seid es gewesen?!"

Jodie: „Sorry, wenn wir euch angelogen haben. Das war der Plan."

Vermouth: „Stimmt."

Shiratori: „Unglaublich."

Somit wurde alles geklärt. Nakamori, Megure, Sato, Shiratori, Chiba und Kaito schworen nichts zu sagen. Somit wurden auch alle vom Treffen entlassen und machten ihr eigenes Ding.

In Seirin machten gerade die Basketballspieler von ihrem Training Pause. Izuki, Hyuga und Riko unterhielten sich gerade über das Training in SMF, da heute Riko und Hyuga anfangen werden zu lernen, wie man kämpft.

Izuki: „Freut ihr euch schon?"

Riko: „Na klaro! Ich finde es gut, dass wir schnell vorankommen!"

Hyuga: „Das stimmt! Ich hoffe, dass wir alles verstanden haben, bis unser Boss wieder zurückkommt."

Izuki: „Ihr schafft das schon. Lasst uns aber weiter mit dem Training im Basketball fortfahren."

Riko: „Ja! Jungs!!! Auf geht's! Es geht weiter!"

Sofort sprengten alle auf und übten weiter. Nachdem Training verabschiedeten sich alle. Riko, Hyuga und Izuki fuhren ins Hauptquartier. Sofort kamen Imayoshi und Kasamatsu zu denen, da sie die Trainingslehrer sind. Izuki lief in sein Büro und begann zu arbeiten.

Seirin ohne die anderen drei trafen sich gerade mit der Generation der Wunder ohne Kuroko im Café. Als alle versammelt waren, begannen sie ihre Besprechung.

Akashi: „Hallo alle zusammen. Neue Beobachtungen?"

Koganei: „Eigentlich konnten wir nicht so viel rausfinden, was mit Izuki los ist. Gerade sind Riko und Hyuga mit Izuki irgendwohin gefahren. Sie meinten, dass sie gemeinsam essen gehen wollten. Hyuga hat vorhin auch gemeint, dass er Bescheid sagt, wenn er etwas rausfindet."

Akashi nickte. Alle meinten, dass sie im Moment nichts Neues gefunden haben. Akashi seufzte und sagte: „Nun, Chihiro verhält sich verdächtig. Er hat sich frei genommen von der Schule aus bestimmten Gründen. Jedoch weiß ich nicht die Details. Ich habe dabei ein seltsames Gefühl."

Die anderen nickten zustimmend. Obwohl die Basketballspieler nichts gefunden hatten, werden sie niemals aufgeben. Fürs erste gingen sie erstmal nach Hause und dachten nach.

Gerade betraten die Mitglieder von der Band Trigger die Bühne und führten ihr Konzert auf. Das Gejubel der Fans erfüllte den ganzen Raum. Tenn, Ryunosuke und Gaku hatten Spaß. Nach dem Konzert kam der Manager, Anesagi, mit drei Wasserflaschen zu den drei Idolen und warf die Getränke ihnen zu. Dankend fingen sie es auf und tranken das Ganze in einem Schluck leer. Tenn war genauso wie Riku in den letzten Tagen wieder zurückgekehrt. In der Gaderobe zogen sie sich wieder um. Plötzlich klingelte das Handy von Tenn. Er nahm den Hörer ab, als er sah, dass es Riku ist, der ihn anrief.

Tenn: „Hallo, Riku. Was gibt es?"

Riku: „Nichts besonderes. Wie war dein Konzert?"

Tenn: „Gut. Wie läuft es bei dir mit deiner Gruppe?"

Riku: „Auch gut. Hey, wollen wir uns nachher im Café treffen?"

Tenn: „Sicher! Alleine oder mit den anderen?"

Riku: „Alleine. Außerdem möchte ich noch etwas mit dir besprechen."

Tenn konnte sich schon denken, worüber er sprechen wollte und gab zur Antwort: „Geht klar. Dann bis gleich!"

Somit war das Gespräch beendet. 

Ryunosuke: „Wer war das?"

Tenn: „Riku."

Gaku: „Dein Bruder von Idolish7. Was wollte er?"

Tenn: „Wir beide treffen uns nachher als Familie im Café. Ich finde es schön, dass wir wieder gemeinsam etwas unternehmen."

Ryunosuke: „Das freut mich für euch. Viel Spaß!"

Tenn: „Danke."

Somit eilte er ins Café und entedevkte dann auch Riku an einem Tisch. Er setzte sich dazu. Als der Diener kam, nahmen sie ihre Bestellung auf. Riku entschied sich für ein Stück Erdbeerkuchen und einen warmen Kakao, während Tenn Waffeln mit heißen Früchten und einen Holunderblütentee bestellte.

Tenn: „Ist es das, was ich denke, worüber du sprechen möchtest?"

Riku: „Denke schon. Du weißt doch, dass Shinichi, du und ich die einzigen sind, die den speziellen Körper mit bestimmten Fähigkeiten haben. Ich frage mich, ob normale Menschen dann Angst von unseren unmenschlichen Kräften bekommen."

Tenn verstand, wie sich sein Bruder fühlte.

Tenn: „Ich verstehe dich. Leider kann ich dir diese Frage nicht beantworten. Aber lasst uns auf das Beste hoffen."

Riku: „Du hast Recht."

Wenige Minuten danach erschien auch schon die Mahlzeit. Sie begannen zu essen. Gerade steckte sich Riku genüsslich einen Bissen vom Erdbeerkuchen in seinen Mund.

Riku: „Inzwischen müsste Snake von der schwarzen Organisation geschnappt worden sein. Schließlich ist Shinichi extra für Snake aufs Kreuzfahrtschiff gekommen."

Tenn: „Das stimmt. Aber lasst uns erstmal diesen Moment genießen. Dann sehen wir weiter, ja?"

Riku: „Ja!"

Somit aßen und tranken sie ihre Lebensmitteln. Es war wieder schön, unter sich zu sein.