Ich bin ein Mädchen! (DC x CodeGeass x KnB x und weitere)

Kapitel 4

Saguru wusste auch, dass Shinichi Conan gewesen ist, aber hat Shinichi versprochen sich nicht anzumerken lassen, dass er es auch weiß wegen einer bestimmten Sache, die nicht mal Heiji, Ai und Agasa wissen. Gerade standen Hakuba und Kudo im Park, während sie begann zu erklären.

Shinichi: „Ich werde dir es erklären. Nun, Ai hatte ein neues Gift entwickelt, welches diesmal anders wirkte, da sie andere Stoffe reingetan hat und rumexperimentiert hatte. Dieses Gegenmittel macht uns wieder groß und unsere Originalalter ist dann wieder auch da, aber alle werden Mädchen, wie ich. Wer schon ein Mädchen ist, hat Glück gehabt. Ai meinte, ich könnte für immer so bleiben. Sie auch. Aber sie sucht schon Mitteln, mich wieder zum Jungen zu machen."
Saguru: „Verstehe. So war das also. Was hast du nun vor? Also, ich meine, wie ist dein Plan?"
Shinichi: „Ich werde weiterhin in meiner richtigen Wohnung leben. Wir müssen unsere Aufgabe weiterhin erfüllen. Ich werde diese Aufgabe als Mädchen trotzdem machen. Du weißt schon, worum es geht."

Daraufhin lachte Saguru und sagte: „Das ist der Shinichi, den ich kenne. Ich wusste, dass so etwas dich nicht zurückhält von der Arbeit. Tja, dann werden wir weiter mit unserer Aufgabe beschäftigen und alles läuft wie immer nach Plan."
Shinichi: „Stimmt. Morgen das Treffen mit unseren Kollegen nicht vergessen und passe auf deine Umgebung wie immer auf."
Saguru: „Ich weiß. Dasselbe gilt für dich."

Somit verließen beide den Park. Was sie jedoch nicht wussten, dass Heiji, der Professor und Shiho ihnen gefolgt sind, da sie neugierig waren, worum es im Gespräch ging. Ihnen schwirrten viele Fragen im Kopf rum, da sie bemerkt haben, dass Saguru eindeutig viel mehr weiß über Shinichi. Sie dachten sich, ob er sogar gewusst hat, dass Shinichi Conan gewesen ist. Sie fragten sich nur, was da sich vor sich ging. Irgendwann gingen sie auch nach Hause. Als Heiji das Kudo Haus betrat, fiel ihm auf, dass Sheila immer noch nicht zu Hause war. Wo ist sie nur?
Shinichi ging gerade mit Hakuba zu Akako nach Hause. Die Dienerin öffnete die Tür für die Beiden und ließ sie herein. Shinichi und Saguru wussten, dass sie eine Hexe ist. Sie gingen in den Keller runter, wo Akako ihre Hexenkleidungen anhatte und den Hexenkessel anschaute, während sie irgendwelche Sprüche sagte. Als sie bemerkte, dass sie nicht alleine war, drehte sie sich um, und entdeckte für sie das neue Mädchen und Saguru. Sie hörte mit ihrer Magie auf und sah die zwei an.

Akako: „Hallo, Saguru. Wer ist das?"
Shinichi: „Du scheinst mich nicht zu erkennen. Ich bin es, Shinichi. Im Moment gebe ich mich sozusagen als Schwester von Shinichi aus. Ich heiße mit falscher Identität Sheila Kudo im Moment."

Akako schaute das Mädchen mit überraschten Augen an und betrachtete sie. Sheila sah nur nervös in die Luft, da sie sich unwohl vom Blick von Akako füllte. Später lächelte Akako und wandte ihr Blick von ihrem Körper ab.

Akako: „Ich muss schon sagen, dass du als ein Mädchen sehr hübsch aussieht. Jedenfalls, ich denke, es geht um die schwarze Organisation."
Saguru: „Genau. Hast du irgendwas rausfinden können?"
Shinichi: „Das würde mich auch interessieren."
Akako: „Leider nein. Habe schon viele Möglichkeiten ausprobiert."

Beide seufzten vor Enttäuschung. Akako wusste auch, wie sie sich fühlten, denn sie konnte es nicht fassen, was die schwarze Organisation angerichtet hattet in der Welt. Für eine Weile unterhielten sie sich noch. Als es schon 1:30 Uhr in der Mitternacht war, verabschiedeten sie sich an der Haustür.

Shinichi: „Alles weitere werden wir morgen mit den anderen bei unserem Treffen besprechen."
Akako: „Genau. Dann bis Morgen!"
Saguru: „Tschüss!"
Shinichi: „Tschüss."

Somit gingen sie gemeinsam nach Hause. Auf einer Kreuzung trennten sich ihre Wege. Zum Abschied umarmten sie sich. Sheila lief zu ihre Villa und schloss die Tür auf. Als sie das Wohnzimmer betrat, packte jemand sie bei der Schulter und wurde heftig an die Wand geknallt, während Sheila aufschrie, da sie sich total erschrocken hatte. Plötzlich sprach eine Stimme, die ihr sehr bekannt vorkam. „Hey. Beruhige dich. Ich bin es ja nur."
Nachdem Shinichi die Stimme gehört hatte, sah sie auf und entdeckte Heiji, der seine Hand an die Wand neben Sheilas Kopf hielt. Erleichtert atmete sie auf.

Shinichi: „Hast du mich erschreckt."
Heiji: „Sorry. Wo warst du? Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht."

Überrascht sah die Detektivin in die Augen von Heiji. Was? Er machte sich Sorgen um ihr? Seit wann kümmert er sich um sie?

Shinichi: „Tut mir leid, wenn ich dir Sorgen bereitet habe."
Heiji: „Passt schon. Lasst uns Schlafen gehen."

Shinichi nickte und ging mit Heiji ins Bad. Beide machten sich fertig und gingen auf ihre jeweiligen Zimmern. Sie sagten sich noch gute Nacht. Das Mädchen schmiss sich auf Bett und schlief wenige Minuten später dann auch schon ein.
Am nächsten Morgen wachten Heiji und Shinichi zur selben Zeit auf und gingen verschlafen ins Bad. Na ja, Shinichi war zuerst im Bad und war gerade sich dabei umzuziehen. Plötzlich kam Heiji rein und starrte Shinichi mit rotem Gesicht an, da sie sich gerade nur in ihrem BH und ihrer Unterhose befand. Shinichi drehte sich um und bemerkte Heiji. Wenige Sekunden wurde sie auch tot und versteckte ihre Brüste mit ihren Händen, während sie schrie: „Heiji!!! Geh raus!!!!"
Sofort rannte Heiji raus und knallte die Tür zu. In der Küche trank er einen warmen Tee und war rot im Gesicht, da er immer noch Shinichi fast nackt vor seinen Augen hatte. Bei diesen Gedanken wurde er wieder rot im Gesicht. Nach einiger Zeit verließ Shinichi das Haus und sagte: „Heiji. Ich muss irgendwohin gehen! Ich werde warscheinlich so beim Abendessen wieder da sein."
Heiji: „Geht klar."

Nachdem Shinichi das Haus verlassen hatte, rügte Heiji Ai an und sagte Bescheid, dass sie rausgegangen ist. Ai meinte, er sollte ihr folgen. Sofort stürmte er raus und sah sich überall um. Er sprach zu Ai, dass sie nicht mehr in Sicht ist. Ai seufzte und sagte, dass man nichts machen kann und nur abwarten sollte. Heiji nickte nur und beendete das Gespräch, während er dabei ins Haus ging. Er dachte nach. Mit wem trifft sich Sheila? Was hat dax ganze auf sich?
Viele Fragen schwirrten in seinem Kopf rum. Hoffentlich bekommt er bald seine Antworten.