„Was zur Hölle ist das?" fragte ich und starrte auf meinen Teller auf dem sich irgendein gelbes Zeug stapelte.
„Die Schweizer nennen es Rösti!" schmatzte Pickachu und schon sich noch mehr davon in seine Futterlucke.
„Benimm dich beim essen!" sagte Shoto zu Kami.Ich sah weiter auf meinen Teller. Wir sassen, zur „Feier-des-Tages" in einem Restaurant. Wir hatten alle schon bestellt. Also was heisst bestellt, Kaminari hatte einfach sieben Mal Rösti Bestellt. Für sich. Aber die Kellnerin hat wohl gemeint, dass es für alle sei.
„Mach „Aah"!" befahl mir Eiji. Ich sah ihn an. Er hatte eine Gabel voll mit Rösti in der Hand und hielt sie mir hin. Ich begriff sofort was er von mir wollte und öffnete bereitwillig den Mund. Er schob mir die Gabel in den Mund.
„Mmh!" machte ich mit vollem Mund.
„Awwwwwwwww!" quiekte Pinky. Ich warf ihr einen Todesblick zu.„Ich muss kurz austreten!" fauchte ich und stand auf.
Ich ging zur Herrentoilette.„Hey! Du! Autä Sack! Bisch du nid Ground Zero?" ein kleiner Junge trat mir ins Schienbein als ich meine Hände wusch.
(Deutsch: Hey! Du! Alter Sack! Bist du nicht Ground Zero?)„Nerv nicht Kleiner!" fauchte ich.
„Chli? Ig ha mi äuä frhört! Abr, isch ja gliich. Ig ha di öbbis gfrogt! Antwortä doch! Gott vrdammi no nä mau!" fluchte der Kleine.
(Deutsch: Klein? Ich hab mich wohl verhört! Aber ist ja egal. Ich hab dich etwas gefragt! Antworte doch! Gott verflucht!)„Ja! Ich bin Ground Zero!" fluchte ich.
„Guet! Denn jetzä wirdä ig mi Quirk bi dir awändä!" der Kleine grinste.
(Deutsch: Gut! Denn jetzt werde ich meinen Quirk bei dir anwenden!)Ein Quirk?!
Der Junge schnippte mit dem Finger. An meinem Ringfinger erschien ein roter Faden. „Was zur Hölle ist das?!" schrie ich und riss an dem Faden.„Vrsuäch nid dr Fadä z'trennä. Du wirsch es eh nid schaffä! Das isch dr Fadä vom Schicksau wo dir di Seelevrwant zeigt. Mit dere Person wirsch du dis Läbä vrbringä. Und so wiäs unsgseht isch si im Ässrum!" mit diesen Worten verschwand der Junge.
(Versuch nicht den Faden zu trennen. Du würdest es eh nicht schaffen! Das ist der Faden des Schicksals der dir deinen Seelenverwandten zeigen. Mit dieser Person wirst du dein Leben verbringen! Und so wie's aussieht ist dein Seelenverwandter im Essraum!)Ich starrte auf den roten Faden. Der Faden führte in den Essraum. Ich wollte nachsehen, aber auch irgendwie auch nicht. Was wenn es nicht Eijirou ist? Es wäre eine Katastrophe! Ich liebe ihn ö! Und wenn ich mein Leben nicht mit ihm verbringen könnte, wäre das schrecklich...
Zögerlich machte ich die Tür der Herrentoilette auf und sah in den Essraum. Ich folgte mit den Augen dem roten. Dieser führte direkt zu...
...EIJIROU!
Ich hatte kleine Tränen in den Augen. Ich werde für immer bei ihm bleiben können! Langsam verblasste der Faden.
Glücklich ging ich zu unserem Tisch.„Ich geh nach Hause!" meinte ich. „Ich komm mit!" meinte mein Crush.
Schweigend liefen wir zu unserem Haus.
...
Als ich die Haustür hinter mir geschlossen hatte, küsste ich Kirishima stürmisch und drückte ihn an die Wand.
„Was... ist... aah~ den los Kat?" stöhnte Kiri als ich an seinem Hals mehrere Knutschflecken verteilte.
„Nichts... ich habe nur begriffen das ich ohne dich niemals leben kann und ich dich so sehr liebe!" sagte ich.„Ich liebe dich genauso!"
Wir küssten uns erneut. Und wieder und wieder. Ich hätte niemals aufhören können ihn zu küssen. Ich liebe ihn so sehr...
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KiriBaku// Liebe in der Schweiz
FanfictionBakugou ist Hals über Kopf in Kirishima verliebt, getraut sich aber nicht, es ihm zu sagen. Als sie mit der Klasse in die Schweiz fahren, passiert etwas Unglaubliches...