Kapitel 10 (extra lang)

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"Also gut; ich war damals sehr beliebt in der Schule wegen meines Aussehens und meiner Art. Manche dachten das Izuku mein Sohn war was ich nicht verstehen konnte. Jedoch hatte ich nie wirkliche Freunde weswegen ich meistens von Fake Freunden umgeben war. Viele Jungs aber auch Mädchen machten mir Liebesgeständnisse. Jedesmal war ich damit überfordert, Bevor ich auf die UA gegangen bin hatte ich keine Beziehung da ich nicht dafür bereit war. Als ich auf die UA ging war ich auf einmal nur durchschnittlich hübsch und meine Art war auch nur noch durchschnittlich. Ich hatte mich wirklich allein gefühlt bis sich ein Junge mit mir angefreundet hat. Er war wirklich nett zu mir und hat mich immer unterstützt. Er war auch mein erster Freund. Als er dann mit mir schluss gemacht hat weil mein Quirk zu gefährlich ist hatte er nie wieder was zu tun mit mir. Ich stand also wieder ohne Freunde da. Als dann das hübscheste Mädchen gegangen ist war ich auf einmal wieder Popular und viele haben mir wieder Liebesgeständnisse gemacht. Danach hatte ich ein paar Freunde von denen ihr wisste und die festen Freunde die mich aber nur auf grund meines Standes mochten und wegen meinem Quirk. Ich hatte auch feste Freundinnen aber das war mit denen das gleiche. Ich hab dann die UA abgeschlossen und hatte mich mehr um euch gekümmert. Ich hatte nie interesse ein pro Hero zu werden ich wollte einfach nur lernen mit meinem Quirk umzugehen und zu kämpfen. Danach wollte ich ein Studium anfangen sobald der Sommer vorbei ist doch dann passierte der Unfall. Ich wollte unglaublich gerne studieren und den Direx an der UA bitten das ich dort unterrichten darf. Tja nun hab ich zwar einen Schulabschluss aber weder arbeit noch ein Studium. Sobald ich hier raus bin werde ich sofort an einer Uni anfragen ob ich noch studieren darf und dann wenn ich darf wede ich gehen. Izuku und du seit ja auch schon groß und braucht mich nicht mehr wirklich.",erzählte sie. Ihre Stimme war so wunderschön und sanft. Ich könnte ihr stundenlang zuhören und es würde nie langweilig werden egal wie oft sie das gleiche erzählen würde. Wäre ich ihr Ehemann oder Freund wäre ich der glücklichste der Welt mit einem unbezahlbaren Engel, ach was einer Göttin. "Katsuki?",fragte sie vorsichtig. Ich schaute ihr direkt in die Augen. "Ich denke du solltest schlafen. Es ist schon spät.",sagte ich. Sie schaute auf die Uhr. "Stimmt du solltest ins Wohnheim und deine Hausaufgaben machen.",sagte sie. Ich nickte und stand auf. Sie legte sich wieder richtig hin und schaute zu mir. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor ich ging. Ich beobachtete sie noch kurz durch das Fenster bis ich aus dem Krankenhaus ging. Ich lief zum Wohnheim und verschwand sofort in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Danach schrieb ich noch mit meinen Freunden ehe ich mich bettfertig machte und ins Bett ging.

Izanami's POV:

Ich schaute aus dem großen Fenster in meinem Krankenzimmer und beobachtete den Himmel wie er immer dunkler wurde. Mitten in der Nacht entschied ich mich dazu zu schlafen und schlief auch recht schnell ein. Ich träumte seit neustem ziemlich komisch.

TRAUM:

"Oneechan ich muss mit dir reden!",sagte Katsuki. Er ging vor und ich folgte ihm. Wir waren in seinem Zimmer. Ich setzte mich auf sein Bett und er stand vor mir. Er hielt mir ein Brief hin. Ich nahm ihn und las ihn.


Brief:

Liebe Izanami,

Es kommt jetzt komisch rüber aber seit ich klein war ich in dich verliebt. Du warst und bist die schönste Frau der Welt. Deine sanfte und wunderschöne Stimme, dein liebevolles und sanftes lächeln, dein kleiner zierlicher Körper und deine wunderschönen Augen. Ich liebe alles an dir und will mit dir zusammen sein. Ich weiß nicht wie ich es hätte sagen sollen deswegen schreibe ich es auf.

Dein Katsuki.

Ich sah zu ihm. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Na los entweder du sagst jetzt was du willst oder du sagst nichts und ich nehme es als Bestätigung das du mir gehörst.",sagte Katsuki mit einer rauen Stimme. Ich sagte nichts weil ich nichts sagen konnte. Er kam auf mich zu und drückte mich in sein Bett. Er küsste mich, ich konnte mich nicht regen oder mich wehren. Er löste sich von mir und zog sein Shirt aus. Ich hätte auch keine Chance würde ich mich wehren da er ein richtiges Muskelpacket ist. Er fing an meine Bluse aufzuknöpfen. Und endlich konnte ich mich wehren. Ich schlug ihn kräftig auf die Nase und ich konnte zur Tür sprinten. Er sah zu mir und sah gar nicht erfreut aus. Seine Nase blutete und dann wurde alles schwarz.

Ich schreckte auf, ich war schweißgebadet und meine Atmung war schnell. Ich sah mich um und versicherte mich das niemand hier war. Danach schlief ich wieder ein.

Ten Years ~Katsuki Bakugou FF~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt