Langsam wurde ich wach da es einfach verdammt hell war. Als ich mich dann endlich an das Licht gewöhnt hatte merkte ich das wir immer noch draußen lagen. Gut das es nicht geregnet hat war mein erster Gedanke. Vorsichtig setzte ich mich auf und sah dann auf einen noch schlafenden Darian. Langsam legte ich meine Lippen auf seine damit er wach wurde was auch hervorragend funktionierte. Erst grummelte er irgendwas und grinste dann an meinen Lippen. Er erwiderte den Kuss und schließlich lösten wir uns wieder. Er öffnete die Augen und sah mich verschlafen mit einem Lächeln auf den Lippen an. „So könntest du mich immer wecken" grinste er und streckte sich einmal. „Hoff nicht" lacht eich und griff nach meinem Handy. Es war jetzt 10 Uhr das heißt in 2 Stunden muss ich zu Ani mit allem möglichen Sachen heißt Kleid Make up Schuhe und so. „Alles gut?" fragte Darian da ich wahrscheinlich die ganze Zeit nur auf mein Handy starrt und nicht machte. „Ja alles gut hab gerade nur gerechnet wann ich zu Ani muss. Wir machen uns ja zusammen fertig." lächelte ich einmal. „Achso okay" nickte er einmal verständlich und zog mich wieder in seine Arme.
Nachdem wir noch ein bisschen gekuschelt hatten standen wir schließlich auf und gingen nach drinnen. In der Küche saß Luna mit einem Sandwich. „Guten Morgen" begrüßten wir sie weswegen sie auf sah. „Hey" lächelte sie einmal und widmete sich dann wieder ihrem Essen. Darian machte uns auch schnell was und dann setzten wir uns zu ihr. „Wo ist Mama?" fragte Darian. „Sie musste kurz zum Krankenhaus weil eine Kollegin irgendwas hatte aber sie ist in 3 Stunden oder so wieder da meinte sie" erzählte Luna und Darian nickte. Still aßen wir unser Frühstück zu Ende und gingen dann nach oben. „Schläfst du heute wieder bei mir?" fragte Darian während er seine Sporttasche packte. Er wollte noch ins Fitnessstudio. „Sollen wir nicht zu mir?" fragte ich und musste Grinsen da ich genau wusste das heute Nacht keiner bei uns zuhause war. Kathi schlief bei Vinc und Mama schlief bei Marco. „Können wir auch machen" zuckte Darian mit den Schultern. „Okay" nickte ich. Darian und ich redeten noch ein bisschen über das Zusammenziehen und schließlich saß ich jetzt im Auto und fuhr nach Hause.
Zu Hause angekommen fing ich direkt an meine Tasche zu packen mit allem was ich brauchte und ging dann gründlich duschen. Nachdem ich mich wieder abgetrocknet hatte schlüpfte ich in meine Gammelsachen und lies meine Haare von Luft trocknen. Gerade als ich wieder in mein Zimmer gehen wollte traf ich auf Mama. „Wann müssen wir noch mal da sein?" fragte Mama mich direkt. „Um 15:30 ist Einlass" sagte ich und sie nickte. „Okay dann passt das ja noch" überlegte sie laut und lief in die Küche. „Ich habe gestern noch ein Kuchen gebacken möchtest du was mit zu Ani nehmen?" fragte Mama da ich schon meine Tasche aus dem Zimmer holte. „Ja warum nicht" bejahte ich und ging zu ihr in die Küche. Mama packte ein paar Stücke in die Dose und gab sie mir. „Danke wir sehen uns dann da" gab ich ihr ein Kuss auf die Wange und machte mich dann auf den Weg zu Ani zu Fuß. Nach gefühlten Stunden kam ich dann endlich an und klingelte erst einmal. Anis Mama machte mir die Tür auf und zog mich direkt in die Arme. „Komm rein Kleines" lächelte sie mich herzlich an. Im Flur zog ich meine Schuhe aus und folgte ihr dann in die Küche wo Ani, Ben und Dylan saßen. „Hey" begrüßte ich alle lächelnd und setzte mich zu Ihnen. „Bereit?" grinste Ani mich an und ich nickte heftig. War war so gespannt und nervös auf heute Abend.
Wir waren nun schon mitten drin unser Make up zu machen und ich bin so erleichtert das ich es heute hin kriegte. Als wir beide dann nach gefühlten Stunden fertig mit schminken waren rief sie ihre Mama da sie uns nun helfen musste. Ani wollte ihr Haare Glätten und das heißt Zeit und wenn ich das alleine machen würde würde es zu lange Dauern. Ungefähr um halb drei waren wir dann endlich mal mit Anis Haaren fertig und sie waren wunderschön. Man erkannte sie fast schon nicht mehr wieder weil es so ungewohnt aussah aber ihr stand es auch. Ani lockte dann schnell meine Haare und schließlich zogen wir unsere Kleider an.
DU LIEST GERADE
The secret of the Badboy
Teen FictionEr kam mir immer näher doch bei jedem Schritt den er auf mich zu machte machte ich einen zurück bis ich auf einmal die Kälte Wand hinter mir spürte. Kacke. Verdammte Wand. Fluchte ich in mir drin. Er kam mir immer näher bis er schließlich vor mir st...