Heute war es wieder Mal so weit.
Ein Tag, an dem ich mich nicht bewegen wollte und einfach nutzlos an die die Decke starrte.
Mein Handy gab zwar unzählige Benachrichtigungen bekannt, aber ich ließ es auf dem Boden liegen und einfach nur ein Handy sein.
Selbst als es an der Tür klingelte, blieb ich teilnahmslos liegen und ignorierte das Klopfen an der Tür.
„Lee Schatz. Alles okay.“
Meine Pupillen weiteren sich ein bisschen, dass wusste ich aus Erfahrung, und eine Gänsehaut riselte über meine Kopfhaut.
Melissa kam zu meinem Bett und quetschte sich neben mich.
Ich sah sie einfach stumm an und machte nichts.
Sie stand wieder auf, ging zu meinem Plattenspieler und zog ihre Tasche zu sich.
Daraus holte Melli eine Platte, legte sie drauf und keine Ahnung woher sie das wusste, aber sie konnte ihn starten.
Eine merkwürdige Melodie erklang, die ich erst nach einigen Sekunden als Dangerous Women identifizieren konnte.
Doch es klang so verzerrt, tiefer und da schoss es mir.
Melissa hatte meine geheime Schwachstelle gefunden.
Das Male Cover von Dangerous Women, hochgeladen von Picture Anime.
Die zog mich auf meine Beine und fasste sanft an meine Taille, um mit mir durchs Zimmer zu tanzen.
Ich lachte leise und stimmte in den Takt und die Bewegungen mit ein.
Eigentlich war ich kein allzu großer Fan von Ariana Grande, aber einige Lieder von ihr waren echt in Ordnung.
Nachdem die Platte aus war, blieben wir in dieser Position stehen und Melissa lehnte ihre Stirn an meine.
Ich lächelte leicht und lehnte mich sanft nach vorne, um Melissa zu küssen.
„Aha.“
Ich zuckte zurück und sah zur Zimmertür.
Alessa lehnte in dieser mit verschränkten Armen.
Melissa ging zu ihr hin und hielt ihre Hand hin.
„Hey, ich bin Melissa.“
„Alessandra.“ kam es knapp zurück und ich sah meine Schwester ernst an.
Diese setzte mit einem Mal ein Lächeln auf. „Und was macht ihr schönes?“
Ich ließ die Luft in meiner Lunge mit einem Stoß hinaus.
„Nichts. Ich bin nur hier wegen Leyla.“
Meine große Schwester zog wissend die Augenbrauen hoch und verschwand dann mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich lachte und Melissa kam zu mir zurück, um mich wieder an meiner Taille zu fassen und ohne Musik durch das Zimmer zu Tanzen.
„Du weißt schon, dass wir das in ein paar Wochen alles nochmal machen?” fragte meine Freundin leise und man hörte einen amüsierten Ton aus ihrer Stimme.
Ich lehnte meinen Kopf an ihre Brust und nickte. „Das ist mir bewusst. Und ich würde nichts lieber tun.” hauchte ich.
Nach diesem Satz wurde das Klopfen bei meinem Ohr stärker.
„Ich möchte auch nichts anderes machen Babygirl.”
Ich grinste unendlich breit und fühlte mich wie ein fettes rosa Marshmallow.
~••~
Oooof. Sind sie nicht süß?
Ich hab einen kleinen Vorschlag für euch😅
Bei 600 votes hau ich ein bild von mir raus.
Aber nur für kurze Zeit.Was haltet ihr davon?
Ja? Gut, dann geht voten.
Es kommt nämlich nur noch der Epilog 😄
Habt viel spaß
-J

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Yeah, I'm Gay. /GirlxGirl/
Novela JuvenilLeyla ist Lesbisch. Absolut und bis ins letzte Detail. Und sie schämt sich für nichts. Aber genau das ist das Problem. Denn abgesehen von ihrem marginalen Maß von Scharmgefühl hat Leyla ein ziemlich großes Mundwerk. Also, das kann nur Probleme m...