13. Kapitel

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Sakura P.o.V

~ Time Skip: Freitag Nachmittag ~

Heute ist er endlich gekommen, der Tag an dem ich endlich aus dem Krankenhaus kann!
Sweet Pea kam mich jeden Tag besuchen nach der Schule, und er war unglaublich süß zu mir. Manchmal hat er mir Sogar Blumen mitgebracht, klar musste ich meine Eltern erklären von wem sie waren, aber bis jetzt haben sie mir meine Ausreden immer geglaubt.
Ich weiß das wenn sie raus finden würden das ich mit einem Southside Serpent zusammen bin, dann wäre nix gutes in der Luft sie würden mir alles verbieten.
Ich dürfte dann von zuhause zur Schule und danach wieder zurück.
Seid den Vorfall damals hassen meine Eltern alle von der Southside, Jughead war auch mal mein Bester Freund dann kam der Unfall und meine Eltern haben mir verboten mich mit ihm zu treffen geschweige denn zu reden.
Weswegen auch unsere Freundschaft dann zerbrochen ist, ich war deswegen auch vollkommen am Ende.
Naja und nun? Nun haben ich und Jughead keinen Kontakt mehr, außer in der Schule sehen wir uns nie.
Betty hat schon versucht mit ihm darüber zu reden, aber er war der Meinung wenn ich bei ihm eine zweite Chance haben will muss ich selber zu ihm kommen.
Naja jedenfalls packe ich gerade meine Sachen als ich eine Nachricht von Sweet Pea bekam.

Chat

Sweet Pea: Hey, ich wollte dich fragen ob du Lust hast mit mir heute ins Pop's zu gehen?
Sakura: Hey, ja gerne zu wann?
Sweet Pea: Gut ich hol dich um 18 Uhr ab!
Sakura: Ok dann Bis nachher Sweets!
Sweet Pea: Ja bis nachher Babe!

Chat Ende

Babe..
Klingt es Blöd wenn ich sage, dass mich dieser Spitzname glücklich macht?
Ich konnte mir kein Grinsen verkneifen als ich das gelesen habe, Gott er macht mich so unglaublich glücklich aber ich weiß das meine Eltern jetzt schon nicht leiden können und das nur weil er ein Southsider ist.
„Ich kann nicht glauben das sie die Southside Serpents auf eure Schule Gelassen haben! Da ist man ein paar Tage nicht da und dann das!", kam meine Mutter Beschwerend rein.
Schnell packte ich mein Handy weg und drehte mich zu ihnen, meine Mutter und mein Vater standen da und guckten mich an.
„Die werden an der Schule nur für Unruhe sorgen! Das sag ich dir Jetzt schon Elisabeth!", guckte mein Vater meine Mutter an.
Beide Standen sie da, mein Vater in einem Ordentlichen schwarzen Anzug und meine Mutter in einem schwarzen Kleid was bis kurz vor ihre Knie ging, eine schwarze Feinstrumpfhose, schwarze Highheels, eine Schwarze Anzugsjacke für Frauen drüber, goldenere Schmuck, Haare zu einer Ordentlichen Hochsteck-Frisur zusammen gemacht, Fingernägel gemacht und ihr Make-Up auffällig unauffällig im ganzem? Zwei Reiche, hochnäsige Northsider Eltern, die wollen das ihre einzige Tochter das Geschäft von ihnen übernimmt sobald sie nicht mehr sind.
Ich seufzte und nahm meinen Koffer da ich fertig war mit packen, und ging zu meinem Eltern.
„Ich bin fertig mit Packen, ist alles dabei was ich hier hatte. Können wir nun Mutter?", fragte ich an meine Mutter gerichtet.
Bevor der Vorfall damals war, waren sie zwei entspannte Eltern.
Sie verstanden sich mit allen, mit North- und Southsider, mein Vater war gut mit den Serpents befreundet alle verstanden sich gut. Damals waren sie noch nicht solche Spießer gewesen und dann? Dann kam der Vorfall und alles änderte sich.
„Ja können wir Sophia.", sagte meine Mutter.
„Mutter, du weißt das ich Sakura gennant werden möchte. Ich mag den Namen Sophia nicht.", guckte ich meine Mutter welche nur verärgert schnaufte.
Stimmt da gibt es noch was das ich Eichung erzählen muss, mein richtiger Name war Sophia und nicht Sakura. Aber ich kann diesen Namen nicht leiden weswegen ich allen sage das sie mich Sakura nennen sollen, mein ganzer Name war nämlich Sophia Julie Schmidt. Ich weiß nicht was meine Eltern für einen Dachschaden damals hatten mich so zu nennen, aber naja dagegen kann man ja jetzt nun nichts mehr machen.
Zusammen gingen wir runter und raus, draußen sah ich Toni und Sweet Pea mit Fangs stehen sie waren auch öfters zu dritt bei mir gewesen. Als ich sie sah ward ich Ihnen ein kleines Lächeln zu was sie erwiderten, meine Eltern guckten die drei abwertend an wobei ich mich mit einem entschuldigen Blick mich bei Ihnen entschuldigte.
An Sweets Blick zu mir wusste ich genau das er zu mir kommen wollte und mich küssen wollte, aber dank meinen Eltern geht es nun mal ja nicht.
Als wir bei unserem Auto waren packte ich meinen Koffer in den Kofferraum, und stieg dann mit dem Blick zu den dreien in unser Auto ein. Mein Vater merkte das deren Blicke, ganz besonders Sweets Blick, auf mir liegen rief er irgendwas zu den dreien welche genervt die Augen verdrehten und weg guckten.

Als wir dann losfuhren, fuhren wir genau an den dreien Vorbei weshalb mein Vater extra schneller fuhr nur um anzugeben.
Genervt verdrehte ich heimlich meine Augen und guckte raus, seit dem Vorfall konnte ich meine Eltern nicht mehr leiden. Anstatt mit mir zu reden haben Sie mich damals zu einen Therapeuten geschickt und sich mehr und mehr in ihre Arbeit geflüchtet, meine Eltern hatte ich seit damals verloren. Dabei waren sie nicht nur meine Eltern, sie waren meine Freunde, denen den ich alles erzählen konnte, wir haben damals so viel zusammen unternommen und jetzt ist alles weg.
Ich bin ihnen doch seit damals egal.
Also könnte Ihnen doch auch egal seien was ich tue und mache, und vor allem mit wem ich mich traf.
Und da kam mir eine Idee für heute Abend.

~ Time Skip: 17 Uhr ~

Ich war duschen und stand gerade vor meinem Schrank und guckte was ich anziehen konnte, bis ich mir schließlich für ein Outfit entschied was meinen Eltern ganz und gar nicht gefallen würde.
Also zog ich mir erst meine Unterwäsche an und dann, eine Netzstrumpfhose wo ich eine Schwarze Feinstrumpfhose drüber zog, eine Kurze Schwarze Hose die unten Franzen hatte, ein schwarzes T-Shirt wo ein Kreuz drauf war und wo ich dann ein paar Löcher rein Schnitt, ich zog schwarze Socken an und meine Schwarzen Boots. Meine Haare föhnte ich und lockte ich dann, mein Make-Up behielt ich auch Dunkle, ein bisschen Schmuck noch dazu, eine kleine Schwarze Tasche welche Goldene Riemen hatte, eine Schwarze Lederjacke rundete das ganze Outfit perfekt ab.
Gerade als ich mein Handy reinpacken wollte in meine Tasche zu meinem Portmonee klingelte es, ich hatte eine Nachricht von Sweet Pea.

Chat

Sweet Pea: Ich mach mich jetzt auf den Weg, ich parke etwas weiter weg von deinem Haus wegen deinen Eltern.
Sakura: Ok ich bin jetzt auch fertig bis gleich
Sweet Pea: Bis gleich.

Chat Ende

Grinsend packte ich mein Handy rein in die Tasche und ging dann runter, als meine Mutter mich so sah guckte sie mich Skeptisch an.
„Wo willst du jetzt noch hin Sophia?", fragte sie Skeptisch.
„Ich treffe mich noch mit ein paar Freunden Mutter.", antworte ich.
„Ich hab gerade Abendessen gemacht!", schimpfte sie drauf los.
„Ich weiß Mutter, stell mir einfach was weg. Ich hab dich lieb!", ich drückte ihr schnell ein Kuss auf die Wange ich das Geräusch von Sweets Motorrad an unserem Haus vorbei fahren hörte.
Schnell schnappte ich mir mein Schlüssel und ging raus, etwas weiter weg konnte ich eine Serpents Jacke sehen. Also ging ich hin und erkannt schnell das es Sweet Pea ist.
Grinsend stellte ich mich vor ihm, sofort schellte sein Blick hoch und er nahm sein Helm ab.
„Wow..", brachte er nur erstaunt raus.
„Danke.", sagte ich leicht lachend.
Grinsend legte er einen Arm und meine Taille und zog mich an sich ran, nur um dann seine Lippen auf meine zu Pressen und mich in einen Leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln welchen ich nur zu gerne erwiderte.
Als wir uns lösten grinste er mich an.
„Wo ist das Good Girl hin verschwunden?", guckte er mich an.
„Gerade nicht da, und dazu hat meine Mutter mir keine genaue Antwort gegeben wann ich wieder da seien soll.", grinste ich ihn an und legte einen Arm um seinen Hals.
„Find ich gut, also nach Pop's noch zum Wyrm? Oder eher zu mir?", guckte er mich grinsend an.
„Wie wärs mit im Pop's essen gehen, dann zum Wyrm gehen für ein oder zwei Stunden und dann zu dir?", guckte ich ihn grinsend an.
„Damit bin ich einverstanden.", sagte er grinsend und kam mir damit immer näher bevor seine Lippen dann anschließend wieder auf meine Legte.
In den Kuss hinein Grinsend hing ich den Helm an den Lenker, schlang meinen einen Arm noch mehr um seinen Hals und fuhr mit meiner Anderen Hand in seine Haare, der Kuss wurde leidenschaftlicher und sein Arm fand schnell den Weg um meine Oberschenkel und seine andere Hand an meinen Hintern. Ehrlich gesagt was es ungewohnt so nah jemanden zu seien und dann noch so geküsst zu werden, aber es fühlte sich unglaublich gut an das zu machen.

Als wir uns lösten grinsten wir uns an, ich gab Sweet Pea noch schnell ein Kuss auf die Lippen bevor ich mich dann komplett von ihm löste und mir den Helm aufsetzte und den zu machte, als ich hinter ihm saß schlang ich meine Arme um seinen Bauch um lehnte mich an ihm. Er startete das Bike und fuhr los Richtung Pop's, dafür das es nach Jahren wieder die erste Fährt auf einem Bike ist war ich ganz schön locker und entspannt.

In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt