21. Kapitel

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Sweet Pea. P.o.V

Als ich am Nächsten Tag wach wurde, konnte ich immer noch nicht glauben was gestern passiert ist. Die Eltern von Sakura haben sie einfach raus geschmissen, und das nur wegen mir und dieser beschissenen Nachbarin.
Ich guckte zu Sakura welche immer noch friedlich auf meiner Brust liegt und schläft, lächelnd fuhr ich ihr über den Kopf und dachte nach. Nie hätte ich gedacht jemals so glücklich zu seien mit einem Mädchen von der Northside oder gar das ich eine lieben könnte, ich hoffe ihre Eltern beruhigen sich damit sie wieder bei denen einziehen kann, nicht das ich sie nicht gerne 24/7 um mich hätte ich meine wir haben die letzten zwei Monate zusammen gewohnt, aber das geht von ihren Eltern echt zu weit.
Ich seufzte leise und fuhr ihr vorsichtig durch die Haare.
Als sie sich von mir runter drehte stand ich auch und ging in die Küche, ich wollte ihr Frühstück machen als Start in einen neuen Lebensabschnitt mehr oder weniger. In der Küche stand ich dann da Oberkörper frei und machte Spiegeleier mit Bacon und Toast, ich weiß Klassisch aber es ist das einzige was ich ordentlich hinkriege. Ich war gerade dabei die Spiegeleier zu machen als ich von hinten umarmt wurde.
„Guten Morgen...", murmelte Sakura müde hinter mir.
„Guten morgen Babe.", lächelte ich und guckte sie an.
„Hast du irgendwas ausgefressen damit DU Frühstück machen tust..?", nuschelte sie in mein Rücken.
„Nein. Nein das hab ich nicht. Ich dachte bloß, das ich dich damit überrasche als Willkommens Geschenk oder so.", Lachte ich leicht.
„Mhh..ok..", murmelte sie und kuschelte sich etwas an mich.
Lächelnd machte ich weiter und guckte ab und zu auf ihre verschränkten Arme die auf meinen Bauch sind, ich hätte nie gedacht das ein Mädchen mich jemals so glücklich machen würde wie sie es tut.
„Sweets vergiss die Eier nicht.", hörte ich Sakura leicht lachen.
„Kannst du schon zwei Teller raus holen? Bitte.", sagte ich lächelnd und konzentrierte mich auf die Eier.
„Klar.", sagte sie und drückte mir ein Kuss auf die Wirbelsäule bevor sie die Teller raus holt und auf den Tisch stellt.

Time Skip: nach dem Frühstück

Nach dem Frühstück waren wir- alleine- duschen gewesen und sind nun fertig angezogen.
„Was machen wir heute noch?", fragte mich Sakura und kam zu mir ins Bad.
„Weiß ich nicht, vielleicht ins Pop's essen gehen und danach ins Wyrm?", fragte ich sie während ich meine Haare machte.
„Okay.", lächelte sie.
"Du bist wunderschön weißt du das?", lächelte ich sie durch den Spiegel an.
„Schleimer.", grinste sie.
„Ich bin nur ehrlich.", sagte ich lächelnd.
Sobald ich fertig war ging ich zu ihr und schlang meine Hände um ihre Hüften, lächelnd guckte ich ihr in die Augen und verlor mich in ihnen. Sie war einfach wunderschön und ich konnte immer noch nicht glauben das sie Mein Mädchen ist, sie war einfach zu perfekt dafür, zu perfekt für alles und jeden.
Ich legte mein Zeigefinger unter ihrem Kinn und drückte es etwas hoch so das ich besser an ihre Lippen kam, auf welche dann schon meine lagen und sie sanft küssten. Lächelnd in den Kuss erwiderte die diesen und legte ihre Hände auf meine Brust, als wir uns aus diesem Kuss lösten wo ich all meine Gefühle hinein gesteckt hatte lächelten wir uns an.
„Ich liebe dich so sehr Sakura..", lächelte ich.
„Ich liebe dich auch Sweet Pea.", lächelte sie auch.
Noch einmal kurz berührten sich unsere Lippen, bevor wir dann Hand in Hand durch den Trailer gingen ins Wohnzimmer. Dort ließen wir uns dann auf meine Couch fallen und guckten TV, bis ungefähr 13 Uhr danach standen wir auf und zogen unsere Jacken und Schuhe an. Wir wollten im Pop's Mittagessen gehen und da die Zeit solange verbringen, also gingen wir gemeinsam raus zu meinem Bike.
Sie setzte meinen Helm auf der ihr unglaublich gut stand und setzte sich hinter mich, sie schlang ihre Arme um mich und lehnte sich an mich als ich los fuhr.
Am Pop's stiegen wir beide ab und sie setzte meinen Helm ab, sie war natürlich bekannt auf der Northside von Riverdale. Ihre Eltern hatten Geld und jeder wusste von dem Vorfall Bescheid der sich damals zu getragen hatte, und so wie ich es geahnt hätte lagen alle Blicke von den Northsidern auf uns als wir das Pop's betraten.
Lächelnd zog Sakura mich an meiner Hand zu unserem Stammplatz wo wir immer saßen, sie setzte sich auf ihren und ich mich auf meinen Platz und wie immer bestellten wir das selbe wie jedesmal. Als wir unser Essen hatten führten wir unser Gespräch weiter, auch wenn ich die Blicke in meinen Rücken spürte ignorierte ich sie. Ich wollte Sakura den Tag nicht versauen in dem ich ausraste, sie scheint wirklich Glücklich zu seien.
„Sweets?", fragte sie mich.
„Was?", fragte ich leicht verwirrt.
„Ist alles ok?", guckte sie mich besorgt an und nahm meine Hand.
„Ja...Ja es ist alles gut.", sagte ich.
„Wirklich?", fragte sie immer noch besorgt.
„Ja alles gut vertrau mir, ich hab gerade einfach nur nachgedacht.", lächelte ich sie an und nahm ihre Hand und drückte sie leicht.
„Ich liebe dich Sweets.", sagte sie und guckte mir fest in die Augen.
„Ich liebe dich auch Babe.", sagte ich.
Ich glaube das müssen einige mitbekommen haben, denn die meisten fingen an über uns zu Tuscheln was mich aber nicht störte.
„Soso eine Northsiderin Dated einen Dreckigen Serpent.", kam Reggie auf uns zu.
„Was willst du Reggie.?", fragte Sakura genervt von seiner Anwesenheit.
„Was ich will? Ich will wissen warum du mit einer Schlange ausgehst.", sagte er leicht sauer.
„Pass auf was du sagst dreckiger Hund.", zischte ich zwischen meine Zähne hervor.
„Du solltest wohl lieber aufpassen was du sagst, dreckige Schlange.", fauchte Reggie zurück.
„Wenigstens können wir im Gegensatz zu euch Hunden keine Flöhe bekommen!", gab ich Wütend wieder und stand auf.
„Sweet Pea..", hörte ich Sakura sagen doch ich ignoriere sie.
Reggie wollte gerade auf mich los gehen doch Pop's kam dazwischen.
„Hey! Keine Kämpfe in meinem Restaurant!", sagte er aufgebracht.
„Klärt das irgendwo anders aber nicht hier!", sagte er und trennte uns.
Reggie verschwand wieder zu seinem Tisch, als ich mich setzte und mich gerade entschuldigen wollte sah ich das Sakura weg war und genau in dem Moment war die Klingel zu hören.
Fuck!
Schnell stand ich auch, legte das Geld auf den Tisch und ging zur Tür, ich muss sie einkriegen bevor irgendwas passiert.
Als ich sie eingeholt hatte hielt ich sie fest.
„Sakura verdammt warte!", sagte ich aus der Puste.
„Nein!", sagte sie Wütend und versucht sich los zu reißen.
„Verdammt es tut mir leid!", sagte ich und stellte mich vor sie.
„Du hast damit gerade wieder den Tag zerstört!", schimpfte sie mich aus.
„Verdammt ich weiß! Es tut mir wirklich leid!", sagte ich und nahm ihre Hände.
„Können wir von hier weg.?", fragte sie immer noch wütend.
„Wo auch immer du hin willst.", sagte ich.
„Lass uns zum Sweetwater River fahren.", sagte sie wesentlich ruhiger als vorher.
„Ok.", sagte ich lächelnd.
Zusammen gingen wir zu meinen Bile wo wir uns drauf setzten, als ich los fuhr merkte ich nicht wie immer den Kopf von Sakura an meinen Rücken. Sie schien also immer noch auf mich sauer zu seien, vielleicht schaffen wir es ja denn da es zu klären.

Time skip: Am Sweetwater River

Als wir da waren fuhr ich an eine Abgelegene Stelle wo uns niemand sah, ich stieg mit ihr ab und nahm- dadurch das man bei mir den Sitz hochklappen kann- eine Decke aus dem Bereich raus und guckte sie an. Ich machte es wieder zu und ging dann mit ihr hin zu den kleinen Steinstrand, ich breitete die Decke aus und setzte mich rauf und sie sich neben mich.
„Sind Wie hier alleine?", fragte sie mich und guckte sich um.
„Ja den Platz hier kennt niemand außer ich.", guckte ich sie an.
Sie nickte nur und zog dann ihr Oberteil aus und zum Vorschein kam ein Schwarzer spitzen Bh der ihr unglaublich gut stand, heimlich biss ich mir auf die Unterlippe und musterte sie von oben bis unten. Plötzlich zog sie dann noch ihre Hose aus und hatte nun nur noch ihren Bh und dazu den passenden Slip an, ihre Kurven kamen jetzt richtig zum Vorschein und ehrlich gesagt war sie wirklich in Unterwäsche hübscher als ich es mir je vorgestellt hat.
„Hör auf zu sabbern.", grinste sie mich an.
„Kann ich nicht bei deiner Schönheit.", grinste ich frech zurück.
„Das macht dich doch gleich mich so zu sehen.", grinste sie.
„Ein bisschen vielleicht.", lachte ich leicht.
„Komm her.", sagte sie und streckte ihre Arme aus.
Ich stützte mich also über sie während sie ihre Arme um meinen Nacken Schlingen tut.
„So mal sehen wie viele Liegestützen du schaffst.", grinste sie mich fies an.
„Bekomme ich dann wenigstens immer einen Kuss dafür?", fragte ich lächelnd.
„Ja.", grinste sie.
Also fing ich an damit, 1...2...3...4... und so weiter bei meinem 30ten, schlang sie ihre Beine Um meine Hüfte und löste sich nicht aus dem Kuss. Grinsend in den Kuss hörte ich auf damit und drehte mich um mit ihr so das sie oben lag, ich schlang meine Arme um ihr während sie sich Über mich abstützte.
Naja am Ende des Tages fuhren wir wieder nach Hause, wir hatten den restlichen Tag einfach nur damit verbracht am Sweetwater River rum zu liegen, zu kuscheln und uns zu Küssen. Von mir aus könnte jeder Tag so aussehen, nur sie und ich am Fluss auf einer Decke liegend und einfach nix tun. Wir waren kurz Baden gewesen weswegen unsere Haare noch etwas nass sind aber egal, bei uns zuhause gingen wir einzeln duschen, legten uns danach frisch geduscht in unser Bett und sie schlief in meine Arme wie immer ein.

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Heyo, ich wollte euch hier mit Verkündungen das diese Geschichte in ein Paar Kapiteln auch enden wird! Aber keine Sorge es wird ein zweiter Teil kommen ;).
Tut mir leid, das diese Geschichte jetzt zum Schluss doch mehr Normale Kapitel hat als Chat Kapitel, aber das mit den Normalen Kapitel liegt mir einfach mehr als diese Chat Kapitel.

Das war aber auch schon,
See ya
~Emi

In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt