In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]

18. Kapitel: Wiedersehen mit alten Bekannten

Sakura P.o.V

Als ich und Sweet Pea am Sunnyside Trailerpark ankamen, guckten uns einige -besonders Jüngere- Serpents komisch an. Jedoch ignorierten wir das, ich öffnete den Helm und setzte ihn ab, kurz schüttelte meinen Kopf damit meine Haare wieder zu einem Zopf werden.
„Sakura? Sakura bist du es?", hörte ich eine nur allzu bekannte Stimme hinter mir.
Als ich mich umdrehte sah ich FP auf mich zu kommen und grinsen.
„FP!", sagte ich grinsend dann gab Sweet Pea seinen Helm zurück und lief auf FP zu.
„Gott groß bist du geworden!", sagte er grinsend und nahm mich in den Arm.
„Ja sind ja auch schon ein paar Jahre vergangen.",antwortete ich Grinsend, und erwiderte die Umarmung.
Grinsend drückte er mir ein Kuss auf den Kopf und drückte mich etwas an sich, als wir uns lösten guckte er mich an und musterte mich grinsend von Oben bis unten.
„Ganz wie deine Mutter damals in deinem Alter.", sagte er grinsend und guckte mich dann wieder an.
„Ich weiß das sagt mein Dad auch öfters wenn er nicht zu streng ist oder mal einen guten Tag hat.", gab ich wieder und lächelte.
„Stimmt ja dein Dad, wie ist das bei euch in den letzten Jahren so gelaufen?", fragte er.
„Naja nach dem Unfall haben Sie mich zum Psychologen geschickt, haben mir nie zugehört und haben sich selber einfach nur noch in ihre Arbeit geflüchtet und tun es immer noch.", erzählte ich.
„Also ist das echt noch schlechter geworden?", fragte er.
„Sie geben sich ja noch nicht mal Mühe mir ein Geschenk zu Weihnachten oder zum Geburtstag zu schicken wenn sie auf Geschäftsreise sind, sie sind sich selbst für einen Anruf zu schade.", sagte ich.
„Wow das ist wirklich Krass.", sagte er erstaunt.
„Ja so wie sie früher waren sind sie nicht mehr.", sagte ich und guckte ihn an.
„Was hast du die letzten Jahren so gemacht?", fragte er mich.
„Mich auf die Schule konzentriert, meine Lieblingshobbys aufgegeben und meinen Traum vor allem..", sagte ich und seufzte.
„Du hast das Singen aufgegeben?", fragte mich FP leicht schockiert.
„Zerstört wurde er durch meine Eltern und aufgegeben hab ich ihn dann.", sagte ich wahrheitsgemäß.
„Und das alles nur wegen diesem Dummen Missverständnis?", fragte er.
Ich nickte nur und guckte auf den Boden.
Plötzlich nahm er mich in den Arm und drückte mich an sich, ich erwiderte die Umarmung und drückte mich an ihn.
Und genau das ist die Art von FP die ihn für mich wie ein zweiten Vater werden lassen, er war einfach für mich da wenn ich es brauchte und wenn er merkt das Wörter nicht helfen nahm er mich einfach in den Arm. Er kannte mich sogar besser als mein eigener Vater, auch wenn ich meinem damals auch schon sehr vertraut habe weiß nicht mal die Hälfte der Dinge die FP weiß.
„Ey FP, wehe du machst dich an meine Freundin ran.", hörte ich Sweet Pea sagen der zu uns kam.
„Ihr seid zusammen? Seit wann?", fragte FP leicht verwirrt und guckte von mir zu Sweet Pea.
„Seit Montag, kennen tun wir uns aber schon länger.", antwortete Sweet Pea.
„Ja dank Fangs der es nicht hinbekommen hat seine Nummer richtig aufzuschreiben.", sagte ich und lachte leicht.
Fp löst sich von mir und Sweet Pea legte seinen Arm um meine Schultern, als er uns beide so sah lächelte er.
„Behandle sie ja gut Sweet Pea, sie ist wie eine Tochter für mich. Also wehe du verletzt sie.", sagte Fp warnend an Sweet Pea.
„Ja keine Sorge FP, du wirst sie die nächsten fast zwei Monate sowieso jeden Tag sehen.", sagte er grinsend.
„Wieso?", fragte er.
„Meine Eltern sind seit gestern wieder auf Geschäftsreis, und da es bei mir echt gefährlich wäre wenn Sweet Pea bei mir pennt wegen meinen Nachbarn dachte ich, ich Penn lieber bei ihm. Reicht schon das die größte Tratschtante in meiner Nachbarschaft uns gesehen hat, ich bin mir sicher das in nicht mal ganz zwei Wochen Komplett Riverdale davon weiß das Sweet Pea bei mir Übermacht hat.", antwortete ich.
„Du weißt was passieren wird wenn deine Eltern das heraus finden werden?", fragte er mich.
„Ja, aber dieses Mal lass ich mir mein Leben und mein Glück nicht versauen nur weil sie meinen Solche Spießer zu seien. Ich meine sie haben mich 5 Jahre lang alleine gelassen, und waren nicht für mich da obwohl ich sie gebraucht hätte. Niemand aus meiner Familie war da gewesen als ich sie gebraucht habe.", sagte ich und guckte FP an.
„Das ist die richtige Einstellung Sakura, und wenn was ist, du Hilfe brauchst bei irgendwas oder so du weißt wo wir wohnen. Du weißt das die Serpents hinter dir stehen, du kannst nichts dafür das deine Eltern so sind wie sie nun mal sind.", sagte FP, was mich lächeln ließ.
„Danke FP das weiß ich echt zu schätzen.", lächelte ich.
„Kein Problem kleine, wo wolltet ihr jetzt eigentlich hin?", fragte er an Sweet Pea Gewand.
„Zum Wyrm, wieso?", antwortete Sweets.
„Gut da wollte ich jetzt auch hin. Mal gucken wie viele dich wieder erkennen werden.", grinste FP.

~ Time Skip: Am White Wyrm ~

Als wir am Wyrm ankamen parkten FP und Sweet Pea ihre Bikes auf den Parkplatz, ich stieg ab und setzte meinen Helm ab und schüttelte wieder meinen Kopf um meinen Zopf wieder aus dem Dutt zu befreien. Erst jetzt viel mir auf das ich noch Sweet Peas Jacke trug, ich wollte sie ausziehen doch er zeigte mir das ich sie noch an lassen soll.
Nach dem er den Helm angehangen hat am Lenker, gingen er, FP und ich ins Wyrm, als wir drinnen waren guckten ein paar Leute zu uns und einige erkennen mich sogar wieder. Grinsend kamen ein Paar ältere Serpents auf uns zu und begrüßten mich mit einer Herzlichen Umarmung, und das ging dann erstmal eine Weile so als ich fertig war mit begrüßten gingen ich und Sweet Pea zu der Bar wo Toni hinter stand.
Als sie uns sah kam sie kurz rum und begrüßte uns mit einer Umarmung, danach kam Fangs mit einem Billiardstock zu uns und begrüßte mich mit einer Umarmung und Sweet Pea mit einem Handschlag. An der Stange sah ich ein Mädchen in meinem Alter den Schlangen Tanz vollführen, wow das es dieses Sexistische Aufnahme Ritual immer noch gibt konnte ich nicht glauben.
„Haben die das immer noch nicht abgeschaffen?", fragte ich Toni während ich mich auf einen Barhocker setzte.
„Nein ich Versuch es ja aber es bringt nix.", sagte sie verzweifelt.
„Uff.", seufzte ich.
„Was willst du Trinken? Geht aufs Haus.", guckte mich Toni grinsend an.
„Weißt du ich muss jetzt fast zwei Monate meine Eltern nicht ertragen, und bin mal raus aus unserem Haus ich gönn mir jetzt was.", grinste ich Toni mit einem Vielsagendem Blick an.
„Ahhh ich verstehe na dann auf einen Wundervollen Elternfreien Abend.", grinste Toni und mixte mir was.
Ich guckte zu Sweet Pea welche sich mit Fangs eine Partie Billiard lieferte, grinsend beobachtete ich die beiden wie sie sich freuten wenn einer ein Loch getroffen hatten. Als Sweet Pea merkte das ich die beiden beobachtete zwinkerte er mir zu was mir leicht lachen ließ, Kopf schüttelnd guckte ich zu Toni welche mich Grinsend beobachtete.
„Es ist echt schön Sweet Pea mal wieder so glücklich zu sehen mit einem Mädchen.", grinste sie.
„Ich bin auch echt Glücklich.", sagte ich Grinsend.
„So bitte, ein Getränk aufs Haus.", sagte sie Grinsend und stellte mir mein Getränk hin.
„Danke Toni.", grinste ich und nahm es.
„Auf einen Wundervollen Abend.", Grinste sie und Hob ihr Glas hoch um mit mir an zu stoßen.
Grinsend hob ich mein Glas dazu hoch und stieß mit ihr an, gleichzeitig nahmen wir einen Schluck aus unserem Getränk.
Die Alkoholische Flüssigkeit brennte sich meinen Rächen und Hals herunter und löste in mir drinnen dann eine Angenehme Wärme aus, als ich wieder zu Sweet Pea guckte unterhalten Fangs und er sich und auch wenn das Licht nicht besonders Hell war und er weiter weg von mir stand sah ich wie seine Augen funkelnden. Ich hatte zwar keine Ahnung worüber sie reden, aber ich weiß dass das worüber sie reden Sweet Pea sehr viel bedeutet.
„Du bist ja eine ganz schöne Spannerin.", grinste Toni mich an.
„Er ist mein Freund also lass mich.", grinste ich sie an.
„Wer ist dein Freund?", hörte ich eine Stimme hinter mir sagen.
Als ich mich um drehte sah ich Joaquín.
„Joaquín De Santos, das du noch lebst da staune ich ja.", Grinste ich.
„Tja so schnell wirst du mich nicht los kleine.", grinste er und kam auf mich zu.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und dann ließ er seinen Blick über meinen Körper wandern.
„Gut siehst du aus, gar nicht mehr wie das kleine Mädchen was ich noch aus dem Kindergarten kenne.", grinste er.
„Du aber auch.", grinste ich.
„Woher kennt ihr beide euch?", fragte Toni auf einmal.
„Aus dem Kindergarten wir waren in der selben Gruppe damals gewesen.", guckte ich Toni an.
„Jap, nach dem Kindergarten haben wir uns nie wieder gesehen.", sagte Joaquín zu Toni und legte seinen Arm um meine Schulter.
„Naja zumindest bis jetzt.", lachte ich leicht.
„So wer ist jetzt nun dein Freund?", guckte mich Joaquín an.
„Ich bin das. Also nimm deinen Dreckigen Arm von ihr Weg.", hörte ich wütend zwischen seinen Zähnen raus pressen.
Ich drehte mich zu ihm um und Joaquín nahm seinen Arm weg, in seinen Augen loderte die Pure Eifersucht und Wut. Auf wen jetzt die Wut lag wusste ich nicht, aber ich hoffe jetzt einfach das er keine So große Szene macht..

Fortsetzung Folgt...