Sakura P.o.V
Es waren noch 5 Tage bis Weihnachten, ich wurde immer aufgeregter und nervöser es war das erste Weihnachten nach Jahren mit den Serpents und ohne meine Eltern, wir hatten heute zum Glück keine Schule da unsere Lehrer heute auf weiter Bildung sind. Ich stand vorsichtig auf als ich wach wurde da Sweet Pea noch schlief, ich ging in die Küche und suchte die Sachen für Pancakes raus und machte sie dann. Ich stellte gerade alles auf den Tisch aber nicht nur Pancakes, ich stellte auch noch Cornflakes, Spiegeleier, Bacon, Toast, Ahornsirup, etwas Butter, frische Brötchen, ein paar Sachen wo mit man die Brötchen belegen konnte, Kaffee und Orangensaft auf den Tisch, lächelnd guckte ich den vollen Esstisch an und ging dann ins Schlafzimmer mich umziehen.
Ich zog mir eine Schwarze Jeans an, einen grauen Pulli von Sweet Pea, schwarze Socken und meine Boots, ich machte meine Haare zu einen Unordentlichen Dutt und schminkte mich leicht. Dann ging ich zu Sweet Pea und setzte mich auf seinen Bauch, ich stützte mich über ihn und verteilte sanfte Küsse in seinem Gesicht. Er schlang seine Arme um mich und wurde anscheinend wach denn, er spitzte leicht seine Lippen als Zeichen das er ein Kuss auf die Lippen haben möchte. Grinsend drückte ich ihm Küsse auf die Lippen und legte meine Hände an seinen Wangen, mit einem verschlafenen Grinsen schlang er seine Arme enger um mich und drehte uns so das er Oben war. Er stützte sich über mich und vereinte unsere Lippen jetzt nun ganz, grinsend erwiderte ich den Kuss und winkelte meine Beine an neben seiner Hüfte. Grinsend fuhr er über meine Seiten und wurde leidenschaftlicher, leicht lachend löste ich mich etwas von ihm.
„Sweets, ich hab Frühstück gemacht und ich hab hunger.", murmelte ich grinsend gegen seine Lippen.
„Ich hab gerade auf was anderes Hunger.", murmelte er grinsend und mit voller Lust.
„Ein anderes mal Sweets.", grinste ich.
„Wirklich?", murmelte er.
„Ja.", murmelte ich.
„Ok, dann lass uns essen.", guckt er mich Grinsend an und hob mich hoch.
Grinsend schlang ich meine Arme und Beine um ihn und wurde von ihm durch den Trailer getragen, in der Küche ließ er mich runter und guckte erstaunt auf den vollgedeckten Tisch.
„Womit hab ich das denn verdient?", fragte er mich.
„Ich dachte so als Überraschung, ich meine Bald ist Weihnachten und bin glücklich alsooo.", grinste ich und stellte mich vor ihm.
„Ist das mein Pulli?", fragte er nun als er sah was ich an hatte.
„Ja.", grinste ich frech.
„Steht Dir besser als mir.", sagt er grinsend.
„Danke.", grinste ich.Time skip: Nach dem Essen
Nach dem Essen gingen ich und Sweet Pea einkaufen da wir noch kaum was da hatten, er schon den Korb während ich die Sachen holte die wir brauchen.
„Was willst du heute zum Abendbrot essen?", fragte ich ihn während wir durch die Tiefkühl' Abteilung liefen.
„Pizza.", gab er knapp wieder.
„Wollen wir sie uns bestellen oder wollen wir welche von hier mitnehmen?", fragte ich während wir vor den Pizzen stehen blieben.
„Lass welche mitnehmen aber heute bestellen.", antwortete er mir und packte ein paar Kartons ein.
„Ok.", sagte ich und lieg dann mit ihm weiter.
Als wir fertig waren gingen wir mit den Tüten in der Hand zurück zu seinem Trailer, mir waren die Blicke die und die Leute zu warfen egal da ich glücklich war und niemand dieses Glück zerstören konnte. Als wir ankamen schloss Sweet Pea auf und ging mit mir rein, wo wir uns erstmal die Schuhe aus ziehen um dann in die Küche zu gehen und dort alles aus zu packen.Ich war gerade dabei die letzten Sachen einzuräumen als ich von Sweet Pea von hinten umarmt wurde, lächelnd stellte ich die letzte Sache weg und drehte mich dann um zu ihm um meine Arme um seinen Nacken zu Schlingen. Lächelnd hob er mich auf den Tresen und stellte sich zwischen meine Beine.
„Ich bin gespannt was ich von dir zu Weihnachten bekommen werde.", lächelte er.
„Tja.", grinste ich.
„Ich hoffe dir gefällt mein Geschenk.", sagte er und strich mir Nachdenklich eine Haarsträhne hinter mein Ohr.
„Das wird es Sweets mach dir keine Sorgen ok?", sagte ich und legte meine Hände an seinen Hals.
„Danke das du da bist wenn ich dich brauche.", sagte er und guckte mir fest in die Augen.
„Das ist doch selbstverständlich Sweet Pea, du bist auch für mich da wenn ich dich brauche.", lächelte ich und guckte ihm in seine Teddybär braunen Augen.
„Nein ist es nicht. Ich meine du bist eine Northsiderin und wirst wegen mir gerade in der Schule so runter gemacht, wieso bleibst du bei mir? Ich meine du hast deine Eltern verloren wegen mir..", sagte er und ich merkte das es ihn bedrückt.
„Meine Eltern habe ich schon vor 5 Jahren verloren, das mit der Schule wird sich bestimmt bald legen und mir ist es egal von welcher Seite ich oder du kommst. Du machst mich glücklich Sweets und ich liebe dich, bitte hör auf dich in irgendeiner Art und weise runter zu machen.", sagte ich und streichelte seine Wangen.
„Aber im Gegensatz zu mir könntest du Eltern haben, ich meine Du brauchst sie.", sagte er und wurde immer Trauriger.
„Ich brauche aber auch dich Sweets..", sagte ich.
„Aber was meinst du mit ,im Gegensatz zu mir könntest du welche haben.'?", fragte ich besorgt.
„Meine Eltern hassen mich seid dem ich klein bin, sie haben sich nie für mich interessiert. Ich hab als ich 12 war Fangs und Toni kennengelernt in der Schule, und bin dann als ich es damals nicht mehr ausgehalten habe abgehauen. Ich zog zu Fangs und seiner Mutter, mein Vater hatte mich immer geschlagen und mich runter gemacht und meine Mutter hat mir zu geguckt. Die beiden haben mich aufgenommen hier und mit 15 sind ich und Fangs den Serpents beigetreten, so wie Toni auch alle haben mich hier Akzeptiert und mich aufgenommen.", erzählte er.
„Also sind die Serpents deine Familie.", sagte ich und fuhr durch seine Haare.
„Ja und ich könnte sie niemals verraten, sie waren damals immer für mich da.", sagte er.
Ich sagte einfach nix mehr und nahm ihn in den Arm, er vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge und schlang seine Arme um mich herum, ich schlang meine Arme um seinen Nacken und kraulte mit meiner Hand seinen Hinterkopf.
Erst jetzt fiel mir auf wie wenig ich eigentlich über Sweet Pea weiß, ich hatte keine Ahnung von seiner Vergangenheit erst jetzt hatte er mir etwas davon Preis gegeben.Etwas nasses an meinem Hals riss mich aus meinen Gedanken, erst jetzt merkte ich das Sweet Pea leicht angefangen hat zu weinen. Ich drückte ihn noch etwas mehr an ihn und fuhr durch seine Haare, er drückte mich an sich und versuchte sich zu beruhigen was mehr oder weniger klappte.
„Ich bin ja bei dir Sweets alles wird gut..", flüsterte ich und schloss meine Augen.
Nach einer Weile hatte er sich beruhigt und drückte mich einfach an sich.
„Es tat gerade verdammt gut das zu erzählen..", flüsterte er.
„ich hör dir immer zu wenn was ist das weißt du Sweets..", flüsterte ich und drückte ihm ein Kuss auf die Schulter.
„Ich weiß..", murmelte er und löste sich dann etwas.
Ich guckte ihn an und strich seine Tränen weg, seine Augen waren leicht angeschwollen und etwas rot, ich lächelte ihn kurz an und gab ihn dann ein Kuss auf die Lippen.Am restlichen Tag passierte eigentlich nix spannendes mehr, wir hatten am Abend uns Pizza bestellt und einen kleinen Filmabend gemacht in seinem Wohnzimmer. Nun lagen wir beide in seinem Bett und kuschelten, er war die ganze Zeit in seinen Gedanken versunken und spielte gedankenverloren mit einer Haarsträhne von mir.
Während ich ihn beobachtete merkte ich wie ich immer müder wurde bis ich letzten Endes Komplett einschlief in seinen Armen.
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(3/15) soon
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In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]
Fanfiction*ALTER TITEL: A Chat With A Bad Boy?* Eine Nachricht. Eine Person. Zwei Leben. Eine Nachricht veränderte ihr ganzes Leben, nie hätte sie gedacht dass es alles mal so kommen könnte. Ihr Leben bestand aus guten Noten und gutes Verhalten, aber er ließ...