Sakura P.o.V
24.12.2019
Als ich am Nächsten Tag wach wurde, war es fünf Uhr morgens weshalb ich leise und vorsichtig auf stand. Ich ging leise mit frischen Sachen ins Bad um zu duschen, danach ging ich in die Küche und fing an Frühstück zu machen. Um 10 Uhr war ich dann mit allem Fertig und ging zurück zu Sweet Pea welcher noch friedlich schlief, lächelnd setzte ich mich auf seinen Bauch und stützte mich über ihn. Lächelnd drückte ich ihm Küsse ins Gesicht und auf die Lippen, als ich merkte das er wach war lächelte ich und löste mich.
„Komm aufstehen Sweets, ich hab Frühstück gemacht.", lächelte ich.
„Ich will aber nicht...", brummte er.
„Komm schon.", lachte ich leicht leicht.
„Erst wenn du mir einen Kuss gibst...", sagte er verschlafen und guckte mich genauso aus seinen Teddybär Augen an.
Ich lachte leicht, lächelte und beugte mich über ihn um ihn zu küssen, grinsend erwiderte er den Kuss und schlang seine Arme um mir. Der Kuss wurde nach und nach immer intensiver und leidenschaftlicher, und kurz bevor ich gucken konnte zog Sweet Pea mir auch schon mein Oberteil aus und warf es irgendwo hin. Ich lachte leicht und löst mich etwas von ihm, gerade als ich ansetzten wollte etwas zu sagen drückte er wieder seine Lippen auf meine. Ich weiß wir haben schon viel zu lange damit gewartet und ehrlich gesagt war ich auch schon bereit dafür, aber ich will einfach auf den Perfekten Moment warten dafür und ich hab ein starkes Gefühl das dieser heute noch kommt.
„Sweets..Lass uns frühstücken, ich will nicht umsonst stundenlang in der Küche gestanden haben.", murmelte ich in den Kuss.
„Gehen wir danach zusammen duschen..?", murmelte er als er sich etwas von mir löste.
„Ich war schon..", murmelte ich.
„Nicht dein Ernst..", schmollte er.
„Sweets ich bin seit fünf Uhr wach.", lachte ich leicht.
„Wie spät haben wir es?", fragte er auf einmal hellwach.
„Elf Uhr.", sagte ich.
„Wann müssen wir im Wyrm sein?", fragte er und setzte sich auf.
„Erst um 15 Uhr.", sagte ich, fuhr durch seine Haare und setzte mich richtig hin auf seinen Schoß.
„Na dann.", sagte er und wollte sich wieder zurück legen.
„Nix da.", sagte ich, stand auf und zog ihn mit aus dem Bett.
Doch er hatte sofort das Blatt gewendet und hob mich hoch, nur um mich dann gegen die Wand zu drücken. Grinsend guckte er mich an und unsere Oberkörper so wie unsere Gesichter trennen nur noch ein paar cm, er guckte mir tief in die Augen und legte sein verschmitztes Grinsen auf.
„Du glaubst wirklich du kannst so einfach über mich bestimmen?", fragte er mit genauso einem Ton wie seine Blicke es sprachen.
Es war ein mix aus Belustigung, Leidenschaft und Lust.
„Das tu ich meistens mehr als du denkst.", grinste ich.
Plötzlich fing er an sich einen Weg von meinen Lippen, über meinen Hals und zu meinen Dekolleté zu küssen, es war ehrlich gesagt schwieriger seinen Lippen und Berührungen zu wieder stehen als gedacht aber das konnte ich auch schwer bei ihm.
„Sweets Lass uns bitte noch ein bisschen warten..", sagte ich.
„Babe komm schon wir haben lange genug gewartet.", sagte er und guckte mich an.
„Ich weiß.", sagte ich und fuhr durch seine Haare.
„Also.", sagte er und Guckt mich abwartend an.
„Ich bin ja bereit und ich will es ja auch, es soll nur halt der richtige Moment sein..", sagte ich und Guckt weg.
Ich hörte ihn laut seufzen dann wie er sein Gesicht in meine Halsbeuge vergräbt und wie er anschließend dort kleine Küsse verteilt.
„Ich weiß Babe..", murmelte er an meinen Hals.
Ich schlang meine Beine und seine Mitte und meine Arme um seinen Nacken.
„Danke Sweets..", sagte ich erleichtert.
Er sagte nix und machte nur mit dieser kleinen Geste weiter und ich genoss sie. Lächelnd legte ich meinen Kopf etwas schief um ihm etwas platz zu geben, er schnappte sich einen von seinen Pullis der so rum lag und gab ihn mir. Sobald ich diesen an hatte trug er mich in die Küche wo wir Frühstücken, sowie immer war er sichtlich erstaunt darüber was ich alles Zaubern konnte an Essen.
Bis 15 Uhr machten wir nix interessantes mehr, kurz vor 15 Uhr fuhren wir mit ein paar Sachen zum Wyrm. Dort angekommen wurde ich von Toni und Fangs mit einer Umarmung begrüßt, dadurch dass ich die meisten morgen nicht sehen werde da diese mit ihren Familien feiern wollten gab ich allen schon mal nach dem Kaffe und Kuchen ihre Geschenke. Diese machten es mir gleich, ich kriegte von Toni eine Kette geschenkt wo die Hälfte von einem Herz drinnen ist, die andere hatte sie, und von Fangs bekam ich eine Uhr welche Rosé war mit Goldenen Details. Ich bedankte mich bei beiden mit einem Lächeln und einer Umarmung, von Jughead bekam ich eine Beanie welche seine ähnelte, er wusste ich liebte es seine Beanie zu tragen und das ich auch schon immer so eine haben wollte.
„Danke Jug..", sagte ich lächelnd und nahm meinen Besten Freund in den Arm.
„Kein Problem.", sagte er grinsend und erwiderte meine Umarmung.
Als wir uns lösten guckte ich zu Sweet Pea welcher gerade dabei war Fangs Geschenk aus zu packen, er bedankte sich bei ihm grinsend und mit einer Brüderlichen Umarmung. Als jeder seine Geschenke ausgepackt hat redeten wir noch gemeinsam und lachten viel, ich hatte von jedem zwar nur eine Kleinigkeit bekomme jedoch war jede Kleinigkeit unglaublich Kostbar für mich. Ich lehnte mich an Sweet Pea und nahm lächelnd seine Hand, er verschränkte unsere Finger miteinander und drückte meine Hand leicht.
„Hey Sakura.", hörte ich Fangs sagen.
„Was ist los?", fragte ich und blickte zu ihm.
„Was hält's du davon den Serpents beizutreten?", fragte er mich.
Ich merkte wie Sweet Pea sich anspannte und sein Griff an meiner Hand stärker wurde.
„Ich hätte kein Problem aber muss ich dann nicht den Serpentstanz machen?", fragt ich ihn.
„Ja.", sagte er und guckte mich an.
Niemand hörte unserem Gespräch zu außer Sweet Pea.
„Ich weiß nicht Fangs.", sagte ich und verzog mein Gesicht.
„Komm schon.", sagte er.
„Ich würde zwar gerne zu euch gehören vor allem bevor ich ein Jahr lang weg bin, aber ich will den Tanz nicht machen.", sagte ich unsicher
„Ist auch besser so.", grummelte Sweet Pea neben mir.
„Vielleicht kannst du Fp überreden den Tanz nicht zu machen?", sagte Fangs.
„Vielleicht..", murmelte ich und guckte dann auf den Tisch.
Nach dem Abendbrot dann fuhren alle nach Hause, so auch ich und Sweet Pea, besser gesagt kann man sich das so vorstellen das so 50 - 70 Motorräder zusammen fuhren und das alle in eine Richtung. Als Sweet Pea und ich bei seinem Trailer angekommen waren, stieg ich ab und gab ihm seinen Helm wieder. Zusammen gingen wir rein und zogen unsere Schuhe und Jacken aus, wir gingen ins Wohnzimmer wo jeweils zwei Geschenke stehen, eins von Sweet Pea für mich und eins von mir für ihn. Wir setzten uns auf die Couch, er nahm sein Geschenk und hielt es mir hin.
„Hier mach es auf..ich hoffe es gefällt dir..", sagte er zu mir.
„Erst machst du meins auf.", sagte ich nahm sein Geschenk für mich aus seiner Hand und gab ihm mein Geschenk.
„Wenn du meinst..", sagte er nervös.
Langsam öffnete er sein Geschenk und blickte hinein, er zog aus dem Kleinen packet eine verpackt Schatulle raus und einen Brief den ich ihm vor ein paar Tage geschrieben habe. Er guckte erst mich und dann die verpackte Schatulle an und das ganze normal anders rum, er packte den Brief weg und machte das Papier ab, als er die Schatulle sah und diese dann öffnete bekam er große funkelnde Augen. Zufrieden lächelnd beobachtete ich ihn lächelnd wie er die Uhr raus holte und immer wieder zwischen mir und die Uhr hin und her guckte.
„Was?", lachte ich leicht.
„Das ist nicht dein Ernst?", fragte er mich ungläubig.
„Wenn es nicht mein Ernst wäre hättest du jetzt nicht die Uhr in der Hand.", grinste ich.
Er zog mich in seine Arme und drückte mich an sich.
„Danke...", flüsterte er leise.
„Kein Problem Sweets..", lächelte ich.
Wir lösten uns etwas und er drückte mir ein Kuss auf die Lippen, als ich seine Augen genauer betrachtete sah ich das er Tränen in den Augen hatte.
„Das ist das beste Geschenk was ich jemals bekommen habe..", lächelte er und lehnte seine Stirn gehen meine.
„Das tu ich gerne Sweets.", lächelte ich.
„Wann soll ich den Brief lesen?", fragte er mich.
„Sobald ich im Flugzeug bin..", sagte ich und streichelte seine Wangen.
„Warum..?", fragte er mich leicht verwirrt.
„Weil ich es so geschrieben habe..", sagte ich und guckte ihn an.
„Ok..", gab er nur knapp von sich.
„Jetzt öffne mein Geschenk.", sagte er Grinsend.
Leicht lachend nahm ich sein Geschenk wieder und öffnete es, ich machte das Papier weg was da war und sah direkt einen Hoodie im Militärmuster wo hinten ‚QUEEN 01' drauf stand, als ich diesen raus genommen hatte fiel mein Blick auf ‚Sturm Höhe' einer meiner Absoluten Lieblingsromanen, grinsend nahm ich die letzte Sache raus was ein Fotoalbum war. Ich öffnete die erste Seite und erblickte unser erstes gemeinsames Foto zusammen, lächelnd blätterte ich weiter und sah Texte die ich mir durch las, Bilder von uns oder mit unseren Freunden und als letztes waren die letzten Seiten mit Texten von meinen Freunden beschrieben und der aller letzte Text war von ihm.
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Hey Sakura,
wenn du das hier liest bist wahrscheinlich schon in Deutschland, oder im Flugzeug oder sitzt gerade neben mir an Weihnachten.
Wie du weißt bin ich ja eigentlich nicht so die Personen für große Reden halten oder so, deswegen ist das hier gerade auch etwas ungewohnt für mich, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem. Was ich hiermit eigentlich versuche Dir zu sagen ist, das ich dich über alles liebe wie ich noch nie ein Mädchen geliebt habe.
Du bist soviel mehr als eine von vielen, du bist so viel mehr als die anderen Mädchen, du brauchst kein Make-Up um schön zu seien, du brauchst dich nicht aufreizend zu Kleiden um sexy zu wirken oder um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, du musst einfach du seien und ich bin vollkommen glücklich. Es tut mir unendlich leid das so viel scheiße passiert ist seid dem du mich kennst, aber ich kann ja nichts dafür dass das Schicksal meinte das zu tun was es nunmal tut.
Es wird mir, besser gesagt, es tut mir weh dich für ein Jahr lang gehen zu lassen. Gehen zu lassen in ein anderes Land, in einen anderen Kontinent, es zerbricht mir das Herz zu wissen dich bald nicht mehr jeden Tag zu sehen.
Aber ich möchte dir hier mit die Dinge sagen die du sonst nie von mir zu hören kriegst.
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In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]
Fanfiction*ALTER TITEL: A Chat With A Bad Boy?* Eine Nachricht. Eine Person. Zwei Leben. Eine Nachricht veränderte ihr ganzes Leben, nie hätte sie gedacht dass es alles mal so kommen könnte. Ihr Leben bestand aus guten Noten und gutes Verhalten, aber er ließ...