In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]

12. Kapitel

Sweet Pea P.o.V

Ich kann nicht glauben dass Toni es wirklich geschafft hat Sakura zu überzeugen mir eine Zweite Chance zu geben! Aufgeregt und nicht ahnend was ich sagen soll fuhr ich zu Sakura ins Krankenhaus, dabei fällt mir auf das ich gar nicht weiß auf welchem Zimmer sie liegt. Am Krankenhaus parkte ich und schrieb Toni erstmal um ihr zu Fragen auf welchem Zimmer sie lag.
Nach dem sie mir geantwortet hat ging ich ins Krankenhaus rein, ich steuerte direkt auf die Treppe zu und lief sie hoch.

Als ich ihr Zimmer gefunden hatte klopfte ich an.
„Komm rein!", rief sie.
Also betrat ich nervös ihr Zimmer, als sie mich sah lächelte sie mich leicht an.
Ich erwiderte das Lächeln und sagte nur ein einfaches, „Hey.." welches sie erwiderte.
Sie zeigte auf ein Stuhl und sagte, „setz dich ruhig." so wie sie sprach beruhigte es mich etwas. Ich durfte aber jetzt nicht den Faden verlieren, ich war hier um mit ihr zu reden.
Ich ging zum Stuhl und zog ihn zu ihrem Bett.
Als ich mich drauf gesetzt habe fragte sie direkt, „Wie geht es dir?" sie guckt mich an und ließ mich die ganze Zeit nicht aus den Augen.
„Ganz gut, aber wie geht es dir?", guckte ich sie an.
„Naja besser als Gestern, fühle mich zwar noch etwas müde aber sonst geht es schon." lächelte sie, Gott dieses Lächeln machte mich verrückt. „Wie lange musst du noch drinnen bleiben?" ich wollte wirklich wissen wann sie raus kommt, damit ich mir mit meinen nächsten Schritten hier bewusst bin.
„Ich muss noch bis Freitag drinnen bleiben, auf Kontrolle damit die sicher gehen können das ich kein schwäche Anfall kriege.", antwortete sie sichtlich genervt über diese Situation hier.
Ich nickte nur und guckte auf meine Hände, wenn ich jetzt nicht mit ihr rede dann wird das nie was.
„Sakura..?", fragte ich und guckte hoch zu ihr.
„Was ist los Sweet Pea?", guckte sie mich an.
„Es tut mir leid..alles was ich getan habe.. ich bin bloß-", ich wurde mitten im Satz von ihr Unterbrochen.
„Sweet Pea..es ist gut..ich weiß schon Toni hat mit mir geredet..ich verzeihe dir.", sagte sie und Guckt mich mit einem Aufmunternden Lächeln an.
„Hat sie Dir auch gesagt das ich..?", Gott wie sollte was aus uns werden wenn ich es ja nicht mal aussprechen kann?
„Was soll sie mir gesagt haben?", sie guckte mich an.
Scheiße Toni! Man, ich hasse dich dafür!
Ich atmete tief durch.
„Hat sie Dir auch gesagt das ich mich in dich verliebt habe..?", rasterte ich schnell hinunter.
„Nein hat sie nicht.", sie guckt mich mit einem Pokerface an konnte dann aber nicht lange ernst bleiben und fing an zu lachen.
„Was ist los?", ich guckte sie leicht verwirrt an.
„Dein Blick! Der-Der ist-", sie hatte so einen heftigen Lachflash was mich dazu veranlagte zu Lächeln.
Ihre lache war so schön..
„Dein Blick war der Hammer! Wie Dir die Farbe aus dem Gesicht gewichen ist!", sie guckte mich breit grinsend an.
„Sie hat es mir gesagt, ich wollte es bloß nur nochmal aus deinem Mind hören.", grinste sie mich an.
„Ich kann es nicht fassen!", sagte ich grinsend.
„Da hat du mich tatsächlich verarscht alter! Du kannst froh sein da du im Krankenbett liegst!", sagte ich und fing leicht an zu lachen.
„Warum denn?", grinste sie schelmisch.
„Ich weiß das du es nicht leiden kannst angekitzelt zu werden!", sagte ich grinsend.
„Nein, das hättest du nicht gemacht!", guckte sie mich mit Großen Augen an.
„Und ob!", sagte ich lachend.
Sie stimmte ins Lachen mit ein und strich sich Haare aus dem Gesicht, und wieder fragte ich mich wie man nur so hübsch seien konnte?
Sie war einfach Perfekt.
Was wollte sie von so jemanden wie mir? Von jemanden der von den Northsidern ausgesehen auf der Flaschen Seite geboren ist, jemand der manchmal seine Wut nicht ganz unter Kontrolle hatte, jemand der sehr gerne und sehr schnell eifersüchtig wurde, jemand der anstatt zu reden seine Sorgen lieber in Alkohol ertrinkt, jemand der sich sehr gerne prügelt, jemand der sich gerne in Probleme und Situationen rein reitet, jemand der von ihren Eltern gehasst wird, jemanden wie mir. Was fand sie so interessant an mir?
Ihre Eltern werden ausrasten wenn sie das erfahren..warte mal. Was sollen sie überhaupt erfahren? Das ich bei ihr sitze und mit ihr rede? Das ich auf sie stehe und sie auf mich? Das wir uns geküsst haben? Das wir sowas wie Freunde oder mehr sind? Das wir-
„Sweet Pea!", ich guckte zu ihr und das wohl sichtlich verwirrt.
„Was ist?", guckte ich sie an.
„Was ist los mit dir?", fragte sie mich besorgt.
„Nix, also nix spannendes.", sagte ich halb Wahrheitsgemäß.
„Doch irgendwas ist doch. Rede mit mir Sweet Pea..", sie setzte sich auf und nahm meine Hand.
Ich guckte unsere Hände an, ihre Hand war im Gegensatz zu meiner wirklich klein was unglaublich niedlich war.
„Was ist das jetzt mit uns?", fragte ich und guckte sie dann wieder an.
„Was willst du was das zwischen uns ist..?", fragte sie mich.
„Das was ich will..bist du an meiner Seite..", sagte ich wahrheitsgemäß.
„Dann soll das jetzt so seien.", sagte sie und lächelte mich an.
„Und was ist mit deinen Eltern du Rebellin?", schmunzelte ich.
„Die können mich mal, ich bin glücklich das du jetzt an meiner Seite bist.", strahlte sie.
Ich lächelte, nahm ihre Hand, stand auf, setzte mich auf die Bettkante, drückte ihr ein Kuss auf die Stirn, lächelte und sagte: „Und ich bin glücklich mit dir. Und egal was kommt ich beschütze dich, jeder der Dir was antut kriegt es mit mir zu tun.", sie lächelte einfach nur und Guckt mich an.

Ich kann es nicht fassen sie gehört mir, mir ganz alleine. Sie ist jetzt nun endlich mein mädchen, die Betonung liegt dabei bei „mein", und ich werde sie mit allem Beschützen was ich habe.
Lieber gehe ich drauf als sie.

~ Time Skip: ein paar Stunden später ~

Wir saßen die ganze Zeit hier und redeten.
Ich weiß nicht wie spät es gerade ist, aber durch das Fenster konnte ich schon sehen das die Sonne untergegangen ist.
Wir lachten auch sehr viel, und alles im einen war es einfach ein toller Tag.
Als ich auf die Uhr guckte merkte ich das es schon 22 Uhr ist und ich langsam nach Hause musste, leise  seufzte ich und guckte zu Sakura die mich besorgt anguckte und mit ihren Daumen über meinen Handrücken strich.
„Ich würde ja noch gerne etwas bleiben, aber ich muss nach Hause morgen ist wieder Schule.", sagte ich und guckte sie an.
„Achso stimmt ja, du musst ja diese Woche noch komplett zur Schule während ich im Krankenhaus bleiben darf.", sagte sie und guckte mich an.
„Jap du hast es wenigstens Gut und musst unsere Lehrer nicht ertragen.", sagte ich und guckte sie an.
„Toll dafür darf ich mich den ganzen Tag langweilen, und warten bis jemand kommt zu Besuch.", sagte sie Sarkastisch.
Ich schmunzelte und stand auf.
„Ich komm dich morgen Besuchen, ich hab vor der Mittagspause zwei Freistunden.", sagte ich lächelnd.
„Kannst du nicht hier bleiben?", guckt sie mich schmollend an.
„Würde ich gerne, aber geht leider nicht. Ich hab nix hier.", sagte ich und guckte sie an.
Schmollend guckte sie mich an was mich grinsen ließ.
Gott sie ist so niedlich, wenn sie so schmollt.
„Ich komme morgen wieder ok?", grinste ich.
„Na gut.", schmollte sie.
Ich grinste und beugte mich runter zu ihr.
„Die paar Stunden hält's du es schon ohne mich aus Babe.", grinste ich.
„Ja ist ja gut, ich hab's kapiert Sweets.", guckte sie mich an und lächelte.
„Sweets?", lachte ich leicht.
„Wenn du mich Babe nennst, dann nenne ich dich eben Sweets.", grinste sie.
Leicht lachend schüttelte ich leicht meinen Kopf und legte dann sanft meine Lippen auf ihre.
Sanft erwiderte sie sie den Kuss und bewegte ihre Lippen zaghaft gegen meinen, auch wenn dieser Kuss nicht besonders lang war war er voller Gefühle.
Ehrlich gesagt war es der beste Kuss den ich je hatte, er war nix im Gegensatz zu den Anderen, nie hatte ich so ein Mädchen geküsst. Nie hatte ich in einen Kuss mit einem Mädchen jemals Gefühle reingelegt, nie war mir ein Mädchen so wichtig gewesen wie sie es mir ist. Kein Mädchen ist so wie sie, sie ist anders, sie ist so besonders und sie gehört nun endlich mir.

~ Time Skip: Bei Sweet Pea zuhause ~

Als ich zuhause war konnte ich mir mein Grinsen immer noch nicht aus dem Gesicht schmieren, ich war über glücklich der Tag war mehr als toll. Ich hab endlich das Mädchen was ich liebe an meiner Seite und kann sie mein Mädchen nennen, gerade als ich mein Trailer aufschließen wollte kam Fangs der mit mir reden wollte.
Also gingen wir rein und redeten.

Als er weg war und ich ihm auch alles erzählt habe, ging ich ins Schlafzimmer und zog mich um.
Mit den letzten Gedanken an ihr schlief ich dann ein.

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Heyyyy!
Jap das war das erste Kapitel der Lesenacht ich hoffe es hat euch gefallen! Wir sehen uns nachher!

~Emi