In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]

25. Kapitel; Austauschjahr in Deutschland?

Sakura P.o.V.

E-mail

Von: Riverdale High
Für: Sophia Julie Schmidt
Betreff: Eine einmalige Chance für Sie!
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Werte Sophia Julie Schmidt,

wir haben von einer Agentur ein Angebot bekommen einen unser Schüler für ein Austauschjahr nach Deutschland zu schicken.
Und wir haben sie dafür ausgewählt, sie sind eine unser Besten Schüler auf der Schule und wären perfekt Qualifiziert dafür.
Das Austauschjahr würde vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020 gehen, sie würden mit ein paar anderen Schüler von anderen Highschools dahin geschickt werden. Sie werden dann da in einer Gastfamilie mit einem Anderen Schüler unterkommen, alle weitere Infos bekommen sie bei ihrem Direktor Mr. Weatherbee.

Bitte geben Sie uns Bescheid bis zum 22.12.2019, dann bereden wir alles weitere mit Ihnen.

Freundliche Grüße,

Riverdale High.

E-Mail Ende

Ich schluckte leicht als ich die E-Mail las, es waren noch Vier Tage bis Weihnachten und ich müsste mich in zwei Tagen entscheiden ob ich das machen möchte. Es war zwar fünf Uhr morgens wo ich das las, da ich die E-Mail schon von vor ein paar Wochen bekommen hatte, aber sie erst jetzt gelesen habe bekam ich leichte Panik.
„Babe ist alles ok..?", fragte mich ein verschlafender Sweet Pea.
„Ich hab eine E-Mail von unser Schule bekommen.", sagte ich und guckte zu ihm.
„Was steht drin?", fragt er mich und kam zu mir.
„Sie haben mich für ein Austauschjahr ausgewählt und bis zum 22.12. muss ich mich entscheiden.", sagte ich und guckte den Bildschirm an.
„Wann musst du fliegen?", fragte er direkt.
„Am 01.01.2020.", sagte ich und guckte ihn an.
„Wie lange bleibst du weg?", fragte er.
„Bis zum 31.12.2020.", sagte ich.
„Dann bist du ja..", fing er an aber brach ab.
„Zu deinem, meinem, Fangs, Tonis & Jugheads Geburtstag nicht da, genauso wenig wie zu Weihnachten oder allen anderen Tagen. Ich weiß..", sagte ich bedrückt.
„Du gehst heute zu Weatherbee und fragst nach den restlichen Details nach.", sagte Sweet Pea und legte einen Arm um mich.
„Warum?", fragte ich und guckte ihn an.
„Weil du Dir Chance nur einmal hast, also.", sagte er.
„Also willst du das ich das mache..?", fragte ich.
„Ja, du hast diese Chance nur einmal also nimm sie an.", sagte er und drückte mich an sich.
„Wirklich..?", fragte ich.
„Ja. Ich werde dich zwar Schrecklich vermissen, aber ja tu es.", ermutigt er mich und lächelt mich an.
„Gib mir den Tag noch Zeit..bitte..", flehte ich.
„Hast du Babe..", lächelte er mich an.
„Danke..", sagte ich und lehnte mich an ihn.
„Jetzt lass uns Frühstück machen, danach gehen wir Duschen und fahren dann sobald wir mit allem fertig sind fahren wir zur Schule.", lächelte er mich an.
„Warte, "wir" meinst du damit das wir gemeinsam-", fing ich an.
„Ja das wir gemeinsam Duschen gehen.", unterbrach er mich.
„Wie-", fing ich wieder an.
„Weil wenn du nur noch 11 Tage bei mir bist, dann sollten wir was aus diesen 11 Tagen was machen.", sagte er und stand auf.
„Also komm.", grinste er klappte den Laptop zu und hob mich von der Couch hoch und trug mich in die Küche wo er mich runter lies.

Time Skip: Zweite Hofpause

In der zweiten Hofpause nach dem Klingeln ging ich zum Direktor um zu sagen das ich das Angebot mit dem Austauschjahr an nehmen werde, nervös öffnete ich die Tür vom Direktor als die Sekretärin mich rein lässt und begrüßte ich unseren Direktor erstmal und setzte mich dann vor ihm.
„Was gibt es denn Sakura?", fragte er mich.
„Ich wollte ihnen sagen dass ich das Angebot annehmen tue mit dem Austauschjahr.", sagte ich und guckte ihn an.
„Das ist ja schön, dann warte bitte Kurz hier ich muss deinen Lehrern Bescheid sagen das du zu deinem letzten Unterricht nicht kommen wirst. Wir haben viel zu besprechen.", sagte er und stand auf.
„Okay.", sagte ich.
Damit verließ er sein Büro und ich war alleine hier drinnen, ich holte mein Handy raus und ging auf Instagram. Keine zehn Minuten später kam er wieder und setzte sich vor mich wieder hin, ich hörte die Schulklingel und dann Schüler die zum Unterricht gingen.
„Ok Sakura, dann lass uns jetzt alles weitere Besprechen.", sagte er und guckte mich an.
Ich nickte nur und guckte ihn an.
„Also du wirst für ein Jahr nach Deutschland gehen, besser gesagt nach Berlin. Es kommen Schüler aus der ganzen USA mit, zumindest von bestimmten Schulen, ihr werdet zusammen von New York nach Los Angeles fliegen. Euer Flug geht erst um 23 Uhr abends, heißt ihr werdet den ganzen Tag nach New York fahren um 4 Uhr geht es los. Du wirst abgeholt von einem Fahrer, er wird hier vor der Schule auf dich warten. Sobald ihr in New York seid warten dort eure Gastfamilien, du wirst mit einem oder zwei weitere Mädchen von anderen Schulen in einer Gastfamilie seien. Am 31.12.2020 werdet ihr um 4 Uhr von dem Berliner Flughafen wieder los fliegen, um 16 Uhr kommt ihr wieder in New York an und fährt dann getrennt zurück nach hause.", erzählte er mir.
„Okay.", sagte ich.
„Ihr werdet Dolmetscher bekommen, damit ihr euch auch gut in Deutschland verständigen könnt.", erzählte er weiter.
Die Restlichen zwei Stunden redeten wir eigentlich nur über das Austauschjahr in Deutschland, er belehrte mich über mein Benehmen und so weiter wenn wir da seien sollen. Wir mussten zum Glück nix bezahlen das übernahmen unsere Schulen, am Ende von den zwei Stunden hatten wir noch eine weitere Dreiviertelstunde geredet bis wird uns dann verabschiedet haben.

Als ich raus ging sah ich Sweet Pea an seinem Bike lehnen und auf mich warten.
„Da bist du ja! Wo warst du solange?", fragte er mich als er mich entdeckt.
„Ich war bei Weatherbee.", sagte ich und gab ihm ein Kuss.
„Was hast du angestellt?", fragte er mich.
„Ich hab das mit dem Angebot angenommen.", sagte ich.
„Du hast wirklich angenommen?", fragte er mich.
„Ja, ich verspreche dir ich werde euch allen zum Geburtstag an rufen.", versprach ich.
„Ok und wann bist du an Silvester wieder zuhause?", fragte er mich.
„Ähm gegen 19 Uhr glaub ich wieder.", sagte ich.
„Heißt wir können doch noch zusammen rein Feiern ins Jahr?", guckte er mich an.
„Ja das können wir.", grinste ich.

Time skip: bei Sweet Pea zuhause

Bei Sweet Pea zuhause warfen wir unsere Schulsachen in eine Ecke und zogen unsere Schuhe und Jacken aus, es hatte die letzten Tagen nur noch Geschneit und jetzt lag über all eine große Fläche Schnee. Lächelnd ging ich in die Küche und machte mir eine heiße Tasse Kakao mit welche ich mich auf die Couch setze und den TV anmachte, ich legte eine warme Wolldecke über meine Beine und guckte TV. Was Sweet Pea machte wusste ich nicht, ich schätze mal er macht irgendwas im Schlafzimmer oder so. Vertieft im Fernsehen merkte ich nicht wie Sweet Pea leise mit einer Hand voll Schnee rein kam, ich merkte im nächsten Moment nur wie er mit den Schnee hinten in mein Pulli steckte. Ich schreckte laut auf und stand auf.
„Du scheiß Wixxer!", schrie ich als ich den kalten Schnee aus meinen Pulli entfernte.
Sweet Pea stand da nur lachend und guckte mich an, ich nahm den Schnee der raus gefallen ist aus meinen Pulli und ging zu ihm. Er hörte sofort auf zu lachen als er checkte was ich vor hatte, er wollte mich davon abhalten aber ich war zu schnell und schon war der Schnee in seiner Boxershorts drinnen.

Lachend guckte ich zu wie Sweet Pea ins Bad rannt um den Schnee zu entfernen welcher in seiner Boxer war, als er wieder kam guckte er mich mit einem Tödlichen Blick an und kam auf mich zu. Ich wich schnell zurück und versuchte ihn irgendwie auszuweichen aber vergeblich, im nächsten Moment hob er mich hoch, trug mich zu Couch, legte mich drauf, setzte sich auf meinen Bauch und fing an mich ab zu kitzeln lachend versucht ich mich zu befreien was aber kläglich scheiterte.
„Sag das es dir Leid tut!", guckte er mich an.
„Niemals! Erst wenn du dich entschuldigst!", lachte ich.
„Nein!", sagte er und machte weiter.
„Dann ich auch nicht!", lachte ich und merkte wie mein Bauch davon langsam weg tat.

Time Skip: am Abend

Sweet Pea hat zum Glück vorhin schnall nach gegeben, und jetzt lagen wir zusammen in seinem Bett und guckten Fernsehen. Ich lag wie immer auf ihn und benutzte ihn als mein Teddy, bis ich dann letzten Endes wie immer in seinen Armen ein schlief.

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(4/15) Soon