Sakura P.o.V
Zwei Monate Später
Mom💗: Sakura wo bist du!? Unsere Nachbarin hat uns erzählt, das du kurz nach dem wie abgereist sind Besuch von einen Serpent bekommen hast!! Und am Nächsten Tag mit ihm mit gefahren bist!!
Wer ist das!? Was hast du mit ihm zu tun!? Und wieso war er bei uns!?
Sakura: Bleib ruhig, es ist alles gut.
Mom💗: Nein nix ist gut! Meine Tochter hatte Besuch von einem dreckigen Southsider! Und dazu noch von einem Serpent!!
Sakura: Ich erkläre dir und Dad alles sobald ich zuhause bin, er wird auch mit dabei sein.
Mom: Gut. Aber du wirst dich danach von ihm fern halten! Er ist nix für dich!
Sakura: Das werden wir ja noch sehen.Chat Ende
Genervt packte ich mein Handy weg, die zwei Monate sind schneller vergangen als gedacht, heute müsste ich wieder nach Hause. Zurück zu meiner Persönlichen Hölle.
„Was ist los Babe?", fragte Sweet Pea als er zurück aus dem Bad kam.
„Meine Eltern sind wieder zuhause, die zwei Monate sind vorbei..", sagte ich.
„Oh..", sagte er nur und guckte mich an.
„Ja..los zieh dich an wir müssen zu meinen Eltern.", sagte ich und stand auf und ging zu Sweets.
„Wie ‚wir' müssen zu deinen Eltern?", fragte er leicht verwirrt.
„Ich stell dich meinen Eltern vor, wenn sie wollen das ich mich danach von Dir fern halte dann können Sie mich mal.", sagte ich und schlang meine Arme um seinen noch leicht feuchten Körper.
Er war Duschen gewesen weswegen seine Haare Tropfen, er nur ein Handtuch um seine Hüfte hatte und sein Oberkörper noch leicht glänzte von bisschen Wasser was drauf war.
„Dann muss ich mich ja besser anziehen als sonst.", grummelte er.
„Zieh einfach eine vernünftige Jeans und ein ordentliches T-Shirt an.", lächelte ich und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen.
„Wenn du meinst.", murmelte er und schlang seine Arme um mich.
Ich lächelte und lehnte meine Stirn gegen seine Brust, auch wenn es in den letzten zwei Monate Schwierigkeiten gab hatten wir sie gemeinsam überwunden, was mich unglaublich glücklich macht. Schmunzelnd schlang er seine Arme mehr um meine Hüfte und drückte mich etwas an sich, auch wenn er bei jedem Jungen ausrasten könnte der mich auch nur ansieht versucht er sich zu benehmen. Ehrlich gesagt find ich diesen Sweet Pea der öfters Ausrastet schon ganz anziehend, was er auch weiß da er immer mein Grinsen mitbekommt wenn ich auch nur ein auch von Eifersucht bei ihm merkte.
Es war einfach unglaublich süß, jedesmal wenn er eifersüchtig wird schlang er seine Arme um mich und drückte mich an sich, und jedesmal fühle ich mich unglaublich beschützt und sicher vor. Er war einfach der beste den man sich vorstellen konnte!Time skip: Bei Sakura Zuhause
Als wir ankamen stiegen ich und Sweet Pea ab, und gingen zur Tür er hatte meine Reisetasche um und ging neben mir. Als ich die Tür aufschloss atmete ich tief durch, lass den Sturm beginnen.
„Sophia Julie Schmidt! Wo warst du gewesen!?", rief meine Mutter Wütend.
„Das erkläre ich dir gleich.", sagte ich zu Sweet Pea welcher verwirrt meine Tasche auf den Boden stellte.
Zusammen gingen wir zur Küche, wo uns schon meine Mutter und mein Vater erwartet.
„Mutter? Vater? Das ist Sweet Pea mein Freund. Sweet Pea? Das sind meine Eltern.", stellte ich die drei vor ohne auch nur auf die Frage meiner Mutter zu antworten.
Und so freundlich wie meine Eltern nun mal sind, hatten sie wenigstens den Anstand ihm die Hand zu reichen und hallo zu sagen.
„So. Dein Freund oder ein Freund.? Ich hoffe das zweite.", sagte mein Vater der ruhiger wie meine Mutter klingt.
„Du hast richtig verstanden. Mein Freund.", sagte ich und betonte das Wort ‚Mein' extra.
„Du bist mit einem Southsider zusammen?! Hast du vergessen was die Dir angetan haben!?", schrie meine Mutter aufgebracht.
„Ja bin ich.", sagte ich und verschränkte die Arme.
„Du machst jetzt Schluss mit ihm.", sagte meine Mutter.
„Sweets, würdest du bitte nach oben in mein Zimmer gehen? Ich hab was mit meinen Eltern zu klären.", fragte ich an Sweet Pea gewandt.
„Klar.", sagte er.
„Danke, du weißt ja wo mein Zimmer ist.", lächelte ich leicht und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen welchen er erwiderte.
Als er oben war drehte ich mich wieder um.
„Du machst mit ihm Schluss.", sagte meine Mutter ernst.
„Nein.", gab ich Kühl zurück.
„Er will doch nur das eine von Dir!", schrie meine Mutter.
„Ihr kennt ihn doch gar nicht so wie ich ihn kenne!", schrie ich zurück.
„Du wagst es nicht deine Mutter an zu schreiben!", sagte mein Vater ernster und stand auf.
„Was ist wenn ich nicht mit ihm Schluss mache,? Was ist dann mh.?", schrie ich.
„Dann bist du nicht mehr unsere Tochter.", sagte meine Mutter kühl.
„Kann ich mit leben. Ihr habt mich seit dem Vorfall damals eh immer mehr zurück gestoßen.", sagte ich kalt.
„Das stimmt doch gar nicht.", sagte mein Vater.
„Und ob das Stimmt! Ihr habt mich kaputt gemacht, ihr habt mein Leben zerstört! All meine Träume sind futsch! Ich musste den Kontakt zu allen meinen Freunden von der Southside Abbrechen! Und vor allem zu Jughead! Er ist mein Bester Freund!
Ich hab alles für euch auf gegeben! Alles nur weil ihr es so wolltet, ich mein Glück zerstört und hab wie eine Marionette gelebt nur weil ihr es so wolltet! Ich hatte das Gefühl ich wäre innerlich Tod gewesen! Aber das lass ich nicht mehr zu! Ihr zieht das nicht nochmal ab! Er macht mich glücklich! Er ist die Person mit der ich mein Leben verbringen möchte! Er gibt mir das Gefühl das ich lebe! Und übrigens ich hab wieder Kontakt zu Jughead! Und als ich aus dem Krankenhaus raus kam, die anderen zwei die da bei ihm standen sind meine Freunde! Sie sind wie meine Familie! Und ich lass das alles nicht wieder Kaputt machen!", schrie ich alles raus.
„Raus. Raus mit Dir! Raus mit deinem Southside Freund! Wenn du glücklich bei diesen Leuten bist dann zieh doch zu ihnen! Wenn du mehr zu ihnen hälst als zu deinen Eltern!", schrie meine Mutter nun.
„Das ist nicht dein Ernst!?", schrie ich sie Fassungslos an.
„Und ob! Und jetzt geh hoch und pack' deine Sachen!", schrie meine Mutter.
Wütend stampfte ich die Treppen hoch, schnappte mir aber vorher noch meine Tasche und ging zu Sweet Pea ins Zimmer.
„Babe ist alles gut?", fragte er mich besorgt und kam auf mich zu.
„Sie haben mich raus geschmissen ich soll meine Sachen packen und dann ausziehen.", sagte ich und merkte wie meine Stimme immer mehr abbrach.
„Nicht deren ernst.?", fragte Sweet Pea angespannt.
„Sweets ist gut, sie merken noch früh genug was sie da gerade getan haben.", sagte ich und lehnte mich an ihn.
Er drückte mir ein Kuss auf den Haaransatz und schlang seine Arme um mir.
„Wir schaffen das Baby..", flüsterte er.
„Ich liebe dich..", murmelte ich gegen seine Brust leicht schluchzend.
„Ich liebe dich auch..", sagte er und drückte mich noch mehr an sich.Time skip: Bei Sweet Pea
Als wir im Trailer waren und all meine Sachen eingeräumt haben, lagen wir gemeinsam auf seine Vouch und guckten irgendeinen Film. Ich bekam davon jedoch kaum was mit, weil ich viel lieber dem Schlafenden Sweet Pea auf dem ich liege beobachte. Ich konnte es immer noch nicht fassen das meine Eltern mich wirklich raus geschmissen hatten, meine eigenen Eltern, einfach so und das nur wegen diesem beschissenen Vorfall damals.
Ich merkte jedoch das um so länger ich ihn beobachtete, ich nur noch müder wurde. Mit meinem Kopf auf seiner Brust, seinen Armen um meinen Körper und seinen warmen Atem der nach Minze riecht auf meinen Haaransatz, verfiel ich in einen Traumlosen Schlaf.
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In Love with a Serpent | Sweet pea FF (ABGESCHLOSSEN) [WIRD ÜBERARBEITET]
Fanfiction*ALTER TITEL: A Chat With A Bad Boy?* Eine Nachricht. Eine Person. Zwei Leben. Eine Nachricht veränderte ihr ganzes Leben, nie hätte sie gedacht dass es alles mal so kommen könnte. Ihr Leben bestand aus guten Noten und gutes Verhalten, aber er ließ...