Fibis POV:
Er hatte Recht, das wusste ich nicht. Aber er zeigte es mir.
Willenlos ließ ich mir den Panty abstreifen und wäre zusammengeklappt als seine Lippen auf meinen Schamhügel landeten, hätte er mich nicht festgehalten.Knurrend erforschte er mich mit den Fingern und seiner Zunge und ich gab mich einfach seinen Berührungen hin.
Sein leichter Bartschatten kratzte über die Innenseiten meiner Schenkel, er pustete auf meine Klitoris, während er mit den Fingern meinen Eingang umkreiste. Mit der Zunge stieß er leicht in mich und stöhnte dabei. Wellen der Erregung packten mich und ich keuchte auf.
Er entfernte sich leicht von mir suchte meinen Blick. Sein Anblick, vor mir kniend in seinem teuren Anzug, mit zerwühlten Haaren, dunklen lustverhangenen Augen und von meiner Feuchtigkeit glänzenden Lippen, war das erotischste, was ich je gesehen hatte. Wahrscheinlich würde ich allein bei diesem Anblick kommen, dürfte ich ihn nur lang genug betrachten."Du schmeckst so gut, wie du riechst. Trotzdem werde ich dich das erst Mal nur mit meinen Fingern ficken, denn ich will sehen, wie du für mich kommst."
Damit stieß er ohne Vorwarnung zwei Finger tief in mich und ich schrie vor Lust auf, mein Kopf viel in den Nacken und ich krallte mich an ihm fest.
Sein Daumen begann meine Lustperle zu umkreisen.
"Sieh mir in die Augen Süße.",
verlangte er und krümmte seine Finger in mir.Schwer atmend kam ich seiner Bitte nach. In diesem Moment hätte ich wahrscheinlich uneingeschränkt alles für ihn getan.
Das Funkeln und die Erregung in seinem Blick turnten mich noch weiter an. Sein Daumen brachte mich kurz vor einen Höhepunkt, doch bevor ich ihn erreichte, hörte er auf und begann mich erst mit einem sehr langsamen Tempo mit seinen Fingern zu ficken, welches er dann aber kontinuierlich steigerte. Ich war so erregt dass ich die Feuchtigkeit an meinen Schenkeln hinunterlaufen spürte und mich jedem Stoß seiner Finger gierig entgegen reckte.
Wieder stand ich kurz vor einem Orgasmus, konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Doch diesmal drückte er in mir gegen einen Punkt und gleichzeitig seinen Daumen auf meine Klit.
Mit einem lauten Schrei schlug die Welle der Extase über mir zusammen und ich sank in seine Arme. Er zog mich auf seinen Schoß und murmelte mir ins Ohr, wie sexy ich sei, während er mich durch die Nachwehen meines Orgasmuses streichelte.Obwohl ich eigentlich nichts gemacht hatte war ich völlig außer Atem und alles in mir fühlte sich wie Pudding an. Bewegungsunfähig traf wohl meinen aktuellen Zustand ziemlich genau. Nachdem die Beben langsam verebbten stand er mit mir zusammen auf und trug mich zu meinem Bett auf dem er mich absetzte.
"Leg dich auf den Bauch meine Schöne, ich bin noch lange nicht mit dir fertig.",
verlangte er während er sich selbst das Jackett absteifte, gefolgt von der Kravatte und seine Ärmel hochkrämpelte.Langsam legte ich mich hin und er begann mich zu massieren und öffnete meinen BH. Dabei hauchte er mir immer wieder Küsse auf den Nacken, den Rücken und den Po.
Obwohl er angezogen war und ich und ich ihn gerne nackt gesehen hätte, störte mich meine Blöße nicht. Zu jeder Zeit fühlte ich mich von ihm begehrt und sicher.Nach einer Weile wurden seine Berührungen intensiver und ich konnte mich praktisch dabei beobachten, wie ich wieder geil wurde. Meine Brustwarzen richteten sich auf und drückten sich gegen die Körbchen meines BHs und meine Muschi zog dich erwartungsvoll zusammen.
Als würde er es alles sehen knurrte Morin in dem Moment."Dreh dich um Süße. Lass mich deine Brüste sehen und dich weiter verwöhnen."
Seine dunkle Stimme jagte mir Schauer über den Körper. Ich drehte mich herum und streifte meinen BH ab.
Gierig starrte er auf meine Brüste und leckte sich über die Lippen."Sie sind perfekt.",
murmelte er.
"Wie alles an dir."Dann beugte er sich hinunter und nahm eine meiner Knospen in den Mund, leckte und saugte daran, während er die andere mit den Fingern reizte.
Seine freie Hand begab sich auf Wanderschaft über meinen Körper und endete letztendlich mit dem Daumen in meiner Muschi. Er drang tief in mich ein, berührte irgend einen Punkt in mir und biss mir gleichzeitig zart in einen Nippel worauf hin ich erneut kam.
Anstatt von mir abzulassen wechselte er vom Daumen wieder zu den zwei Fingern und fickte mich weiter."Es ist so geil wie feucht du bist.",
stieß er zwischen vielen Liebesbissen, die er auf dem Weg nach unten auf meinem Körper verteilte, hervor.
Ich kam gar nicht von meinem Lustplateau herunter und konnte nichts weiter tun als zu Stöhnen.
DU LIEST GERADE
Just One More Night Stand
ChickLitJules Morin. Dozent. Fibian York. Studentin. ....... Geschichte enthält explizite sexuelle Darstellungen. Nicht U18. ...... Auszug: Irgendetwas schien sie in meinem Blick zu sehen, denn ihre Augen funkelten und es schien als ob sie ins Schwanken g...