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Jules POV:

Fibi: Ja 🤭

Mister M.: Du warst unartig und hast es schon aufgemacht...😏

Fibi: ich war einfach zu neugierig...

Mister M.: Bring es mit und komm zu mir. Ich warte beim Zigarettenautomat auf dich.

Ich weiß zwar nicht, woher dieser Ozzy es wusste, aber er wusste es. Als er mir den Schlüssel zu dem Lagerraum anbot um kurz mit Fibi ungestört reden zu können, konnte ich nicht wiederstehen.

Am Tisch sitzend war mir noch nicht klar gewesen, dass er schwul war, das war auch der ursprüngliche Grund gewesen, warum ich aufgestanden war. Es zog mich an Fibis Seite. Doch wenn man ihm gegenüberstand war mehr als deutlich für welches Team er spielte.

Ich lehnte mich gegen den Automaten, der in dem kleinen Flur stand, von dem man auch die Toiletten erreichen konnte. Als Fibian mit leicht getöteten Wangen auf mich zu kam, war gerade niemand zu sehen. Ich schloss den Raum auf und ließ sie vor mir eintreten.

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte zog ich mein Jacket aus und breitete es über zwei aufeinander gestapelten Getränkekisten aus.

"Stell dich davor.",
wies ich sie an.

Ohne zu fragen griff ich nach ihrer Tasche, nahm sie ihr ab und das Päckchen, welches ich ihr heute Morgen auf den Schreibtisch gelegt hatte, hinaus.
Die Tasche stellte ich weg und trat hinter sie.

Mit meiner freien Hand griff ich in ihr Haar und hielt es an ihrem Hinterkopf zusammen, so, dass ihr Hals und ihre Ohren frei lagen.
Ich konnte sehen wie ihre Atmung sich beschleunigte, beugte mich zu ihr hinab, bis meine Lippen ihr Ohr beim Sprechen berührten.
Leise und tief raunte ich ihr meine Worte entgegen.

"Ich habe dir eben angesehen, dass du eifersüchtig warst."

Mit den Lippen glitt ich tiefer an ihren Hals hinunter, bis ich ihren Pulsschlag spürte und liebkoste die Stelle zärtlich, worauf hin ihr ein leises Wimmer entwich.

"Schhhhhh, ich hör dich gerne, aber hier musst du leise sein, meine Süße."

Ich wechselte die Seite und hauchte dort eine Spur von Küssen von ihrem Schlüsselbein bis hinter ihr Ohr.

"Du brauchst es auf keine zu sein. Auch wenn ich zugeben muss, dass mich das auf irgendeine Weise anmacht."

Ich zwickte sie kurz mit den Zähnen in ihr Ohrläppchen.

"Doch du hast meine Anweisungen nicht befolgt... was mach ich da nur mit dir?"

Ich ließ von ihr ab und ihre Haare fallen, blieb aber dich hinter ihr stehen.

"Weißt du, was das ist?",
fragte ich sie, während ich das kleine Spielzeug hervor holte, dass ich mir per Übernachtlieferung bestellt hatte.

"Ich denke ja.",
meinte sie mit zittriger leiser Stimme.

Ich holte mein Handy hervor, presste meinen Körper von hinten an sie und hielt den Vibrator sowie das Handy vor sie.

"Das tolle daran ist",
sagte ich während ich die entsprechende App öffnete,
"Dass ich es auch steuern kann, auch wenn ich gar nicht bei dir bin."

Ich drückte auf einen Knopf und das Gerät begann sehr leise zu brummen, ich drückte wieder darauf und es verstummte.
Erneut trat ich von ihr zurück.
Mit tiefer Stimme befahl ich
"Beug dich über die Kisten und halte dich an deren Rand fest. Aber sei vorsichtig. Höre ich ein Klappern oder ein Klirren lasse ich dich nicht kommen.".

Sie zog scharf die Luft ein, folgte aber meinen Anweisungen.

Ich strich ihr Rückgrad hinunter, genoss ihren Anblick in diesen Stiefeln, strich über ihren Po, bis hin zu dem Saum ihres Kleides. Ich hob es an und zog ihr Slip sowie Strumpfhose ohne großartig Zeit zu verlieren hinunter.

Mein Schwanz zuckte merklich. Ich beugte mich vor, hauchte einen Kuss auf ihre rechte Pobacke, richtete mich auf und ließ eine Hand in ihren Schritt gleiten.

"Beine auseinander."

Mir entwich ein leises Knurren, als ich bemerkte wie verdammt feucht sie schon wieder war.

Ich beugte mich über sie, drückte meinen harten Schritt gegen ihren mir entgegen gereckten Hintern und ließ meine Finger zu ihrer Öffnung gleiten. Ich reizte sie mit dem Daumen, aber lange nicht stark genug um ihr in irgendeiner Weise Befriedigung zu verschaffen.

"Weißt du, bei dir bin ich auch eifersüchtig."

Ich merkte, dass ich sie ein bisschen damit quälte, ihr die ersehnten und erlösenden Berührungen zu verwehren.

"Wirst du dich mit diesem Typen treffen?"

Hecktisch schüttelte sie mit dem Kopf.
Zur Belohnung tauchte ich kurz einen Finger in sie ein, was sie erzittern ließ.

"Wirst du dich mit irgendjemanden treffen?"

Erneut schüttelte sie den Kopf und ich führte zufrieden mit ihrer Reaktion zwei Finger in sie ein und drückte meinen Unterleib noch mehr gegen sie, damit sie sich nicht rühren konnte.

"Sag es mir!",
verlangte ich und in meiner Stimme konnte man wieder diese dunkle Erregungen hören, die bisher noch keine in mir entfachen konnte.

"Ich will nur dich!",
stöhnte sie mir entgegen und ich begann sie richtig mit meinen Fingern zu ficken.

Bevor sie jedoch kommen konnte entzog ich ihr meine Finger und ersetzte sie durch den Vibrator. Ich schaltete ihn ein und konzentrierte meine Berührungen auf ihre Klit.
Es dauerte nicht lange, bis ich unter mir spüren konnte, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte.
Schnell drückte ich eine Hand auf ihren Mund um ihren Aufschrei zu dämpfen.
Als sie wieder runter kam schaltete ich die Vibration aus, küsste ihren Nacken um mich anschließend von ihr zu lösen.
Ich ging hinter ihr in die Knie und zog sie langsam wieder an. Den Vibrator ließ ich da, wo er war.

Just One More Night StandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt