chapter 13

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"Verdammt. Holt sofort ihre Mutter! Sie wird sie bei sich haben wollen wenn sie aufwacht.", "komm schon Red, mach uns keine Probleme", "Gott verdammt wieso bekommt sie ständig diese Anfälle.", "He, du! Was ist passiert bevor du uns geholt hast?", Katalena war völlig außer Fassung. Durch die Therapie hat sie schon viel Zeit mit Cheryl verbracht und sie ist ihr sofort ans Herz gewachsen. Die beiden haben auch außerhalb der Therapie Stunden Zeit verbracht.

"W-wir haben geredet", stottert Izzy.

"Weiter nichts?", "hat sie sich aufgeregt, hat sie irgendwelche Anzeichen gezeigt?", fragt Katalena weiter.

"N-nein, nein. Sie wollte mir was sagen und dann hat sie angefangen so komisch nach Luft zu schnappen.", fing sie an panisch zu werden.

"Bringt sie bitte jemand nach draußen? Cheryl braucht Ruhe, ich warte bis ihre Mutter kommt um noch mit ihr zu reden.", seufzt die junge Ärztin.

"Sagen Sie ihr es tut mir leid", flüstert Isabell.

"Cheryl! Babygirl, nicht schon wieder, Che- Isabell?", fragt Ana verwirrt, "Was machst du hier?"

"I-ich wusste nicht ob Cher schon wieder wach war oder nicht, ich wollte ihr nur die Bilder vorbeibringen...", sagt sie traurig.

"Warte, welche Bilder?", fragt Ana.

"Die Bilder von der Cheer Meisterschaft, bevor die Schule vorbei war.", lächelt sie leicht und deutet auf die Bilder auf dem Nachttisch.

"Danke Izzy, bestell schöne Grüße zuhause, aber du solltest jetzt wirklich gehen, Cheryl braucht noch viel Ruhe."

"Danke Mrs. Blossom", verabschiedet sich Isabell und verlässt dann das Zimmer.

"Wie geht es ihr?", fragt Ana besorgt und setzt sich neben Cheryl.

"Wir haben ihr Beruhigungsmittel gegeben, sie muss sich ausruhen, zu viel Sauerstoffmangel kann zu schäden führen. ", seufzt Katalena.

"Ich denke die Bilder haben sie aufgeregt, oder der Fakt das ihre ehemals beste Freundin plötzlich aufgetaucht ist und wahrscheinlich über alles schöne geredet hat, was Cheryl nicht haben kann im Moment.", seufzt Ana.

"Hey, sie schafft das. Red ist stark und kommt schon wieder auf die Beine", beruhigt Katalena Ana.

"Mum?", murmelt Cheryl nach einer Weile.

"Hey mein Schatz", "alles wird wieder gut", lächelt Ana.

"Mummy ich will heute keine Therapie mehr. Ich bin so erschöpft ich will das nicht.", wimmert Cheryl.

"Schon gut mein Schatz, dich wird heute niemand mehr zu irgendwas zwingen", Ana schaut zu Katalena mit flehendem Blick, diese nickt und verlässt das Zimmer.

X

"Hey Veronica rate mal we-",

"Antoinette, Du, ich, wir gehen beide College Besichtigungen machen. ", Toni wollte Veronica gerade erzählen dass sie Cheryl Blossom im Krankenhaus gesehen hat, jedoch ganz gut, das Veronica sie unterbrochen hat. Würde sie Veronica davon erzählen, wäre die gleich im Krankenhaus und würde ihr auf die Pelle rutschen. Das Blossom Mädchen war voller Schmerz. Ihre Augen waren zum verlieben, trotz des ganzen Schmerzes der sich in ihnen befindet.

"Erde an Toni, hörst du mir überhaupt zu? Was wolltest du mir erzählen?",

"Ach so, äh.. nichts...schöne Grüße von meiner mum" lächelt Toni unschuldig.

"Also kommst du mit?",

"Huh, wohin?",

"Dummchen...College Besichtigungen", sagt Veronica und rollt die Augen.

"Sorry V, keine Zeit dafür, muss jetzt noch Eden's essen vorbereiten für morgen und dann bin ich morgen auch arbeiten, du weißt, muss Geld verdienen, wir haben ein großes Haus wofür ich die Verantwortung habe. Geh du ruhig dort hin. Eden und ich kommen auch ein paar Tage zurecht.", lächelt Toni.

Sie wäre super gerne auf's College gegangen um dort dann Fotografie studieren zu können, jedoch muss sie das vorerst lassen. Dank Al hat sie aber jegliche Chancen um als Fotografin groß zu werden.

X

"ToTo hab Angst in der Kita. Ish mag zu Mama oder bei dir bleiben",

"Babyboy, ich hol dich spätestens 14 Uhr ab und dann können wir sehen wie es Mum geht. Ich muss arbeiten, das geht nicht wenn du dabei bist, okay? Schau dich nach Freunden um. Ich liebe dich kleiner.",

"Liebe dish auch ToTo",

"Sei lieb", sagt sie noch, umarmt ihren kleinen Bruder noch und lässt ihn dann gehen.

"Keine Sorge. Dein Sohn wird hier gut aufgehoben sein. Der Kleine wird schnell Freunde finden in der Gruppe.", lächelt die Erzieherin.

"Oh, ja nein, er ist nicht, ich bin nicht. Er ist mein Bruder", lächelt Toni peinlich berührt.

"Oh verzeih, ich dachte. Er sieht dir ziemlich ähnlich und eure Verbindung scheint mir ziemlich gut zu sein.",

"Ja, das ist sie. Also ich hole ihn gegen 14-15 Uhr ab. Bis später dann"

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"T, übernimmst du das Familienshooting? Traust du dir das zu?",

"Al! Wofür bin ich denn sonst hier. Du weißt ich Liebe die Shootings. Bin schon auf dem weg, schick mir die Adresse per Mail.", so packte Toni ihr ganzes Fotoequipment ein und packt es ins Firmen Auto.

"Familie Tendler, wo seit ihr, ahhh, hier ist 27", Toni steigt aus dem Auto und klingelt an der Tür. Kurze Zeit später wird sie von einer netten Dame geöffnet.

"Ah hallo Sie müssen die Fotografin sein, kommen Sie doch rein.

X

Toni hat das Fotoshooting geliebt. Sie wusste das es etwas ist, was sie ihr Leben lang machen möchte.

"Al, das war der Hammer, es hat so viel Spaß gemacht."

"Na das Hoffe ich doch, Prinzesschen",

"Danke, dass du mir so eine Chance gibst", lächelt Toni.

"Komm her kleines", sagt er und hält die Arme auf. Toni kichert und rennt in seine Arme.

"Soll ich dir was verraten?",

"Uh-huh?",

"Morgen ist eines der größten Shootings, die wir haben mit der Firma und wenn du dich traust, würde ich dir das gerne überlassen. ich weiß du bist professionell und mehr als gemacht für diesen Job. Was sagst du?",

"Du machst witze oder?", bekommt Toni große Augen.

"Mein voller ernst.", grinst er.

"J-ja Ja ich mach es!", freut sich Toni noch mehr.

"Danke.", lächelt sie ganz glücklich.

Mal so ganz nebenbei...Ich mach momentan auch ne Ausbildung zur Photoartistin :)

Survived I ChoniWo Geschichten leben. Entdecke jetzt