chapter 18

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Hey Leute,  ich weiß ich bin sehr sehr unaktiv was das schreiben angeht, aber ich bin auch ziemlich gut in meiner Ausbildung drin. Hab jetzt 2 Wochen Feriennund versuche neben meiner Ferienaufgaben auch zu schreiben. Ich vermisse das schreiben so sehr habe aber null zeit dazu :( aber I'll try now.!

Viel Spaß bei diesem kapitel.


"Hi Mum, tut mir leid ich hab total die Zeit vergessen", flüstert Toni als sie in das Krankenzimmer ihrer Mum geht.
Toni hat den ganzen Weg zum Krankenzimmer vor sich hin gelächelt. Cheryl ging ihr jetzt schon nicht mehr aus dem Kopf. Leider hat sie vor lauter gerede vergessen sie nach ihrer Nummer zu fragen, sodass die Zwei in Kontakt bleiben könnten. Sie weiß nicht einmal wie lange sie noch hier ist oder welches Zimmer sie hat. Das Krankenhaus wäre auch zu groß um es komplett abzusuchen. Sie wüsste auch nicht auf welcher Station sie nachfragen müsste, da sie nicht weiß aus welchen Gründen Cheryl noch genau hier ist.

"Worüber denkst du nach Liebling?",

"Mhm? Ach nichts. Wie war es mit Eden? War er lieb?",

"Selbstverständlich war er das.", lächelt Anette. "Also erzähl, wer ist die glückliche.", Toni schaut sie erschrocken an. "Ich bin deine Mutter, ich erkenn sowas, also erzähl mir, wer ist sie.",

"Sie ist toll Mum. Sie ist eine Patientin in diesem Krankenhaus, Cheryl heißt sie und sie ist ein Engel auf Erden. Sie hat feuerrote Haare und ihre Augen leuchten, wenn sie nicht vor Schmerz aufhören damit. Wir haben uns fünf Stunden unterhalten und zusammen cookies gegessen", kichert Toni. "Danach kam ihre Mum und ja, dann war ich hier", grinst Toni.

"Klingt toll. Ich hoffe ich bekomm die Chance sie irgendwann kennenzulernen.", lächelt Anette.

"Ganz bestimmt", nickt Toni.

"Urgh, es ist schon so spät. Tut mir so leid Mum, dass ich nicht länger hier war bei dir. Ich hole das nach versprochen",

"Antoinette. Du besuchst mich täglich, da kannst du dir ruhig einmal eine Auszeit gönnen. Du musst dein leben auch genießen und dir frei nehmen von Eden und dem ganzen Stress.",

"Ich bin morgen wieder da Mum", lächelt Toni.

"ToTo?",

"Hey kleiner Mann, bereit nach Hause zu gehen?", lächelt Toni und streckt die Arme aus. Eden klettert von seiner Mum runter, gibt ihr noch einen Kuss und klettert in Toni's Arm.

"Bis morgen Mum. Wir lieben dich", lächelt Toni und gibt ihrer Mum einen Kuss.

"Ich liebe euch auch".

X

"Aufstehen Babyboy, es geht in die Kita",

"bin trank ToTo", versucht der kleine Toni vorzutäuschen.

"Netter Versuch kleiner Mann, aber ich muss zur Arbeit, also musst du in die Kita. Dann siehst du auch Emma und die anderen wieder", sagt Toni.

....

"Sei lieb, okay? Ich bin um 15 Uhr da um dich abzuholen. Schön Mittag essen  hörst du? Hab dich lieb Babyboy.",

"ish dish auch ToTo",

"Bye", sagt Toni und gibt ihm einen Kuss.

X

Toni machte sich auf den Weg zur Arbeit, hielt unterwegs noch beim Bäcker an um sich frühstück zu holen.

...

"Hey Al, bin wieder da. Das Shooting war übrigend der Hammer! Es hat verdammt viel Spaß gemacht die Leute waren mega nett. 200€ Trinkgeld, hier.", sagt Toni und hält Al die 200€ Trinkgeld hin die sie bekommen hat.

"T, das war dein Shooting, also ist es auch dein Trinkgeld", lächelt Al.

"Wow, danke Al. Du bist der Beste wie immer!", lacht Toni und umarmt Al.

"Ich weiß", grinst er.

X

"Wir müssen dringend etwas gegen diese Attacken unternehmen, das kann so nicht mehr weiter gehen. Die passieren immer häufiger und es wird schlimmer von mal von mal.", spricht Dr. Wilson mit Ana. Cheryl hat Gesellschaft von Mackenzie, Berta und Katalena.

"Red, erzählst du mir, was du heute erlebt hast beim Familientag?", fragt Katalena um Cheryl's Gedächtnis zu trainieren.

"ich- uhm- mein Dad war hier. Mum und Dad haben sich gestritten, als ich aus dem Zimmer raus bin, ich war vor der Tür.", Ana schaut geschockt zu Cheryl, alle sehen sich gegenseitig an, Cheryl starrt in die Leere.

"Dann hab ich dieses Mädchen kennengelernt, Toni. Wir haben den Tag zusammen verbracht. Sie hat mich zum lachen gebracht,", alle schauen Cheryl an, sie fängt leicht an zu lächeln, starrt jedoch immernoch in die Leere. Alle sind geschockt, dass Cheryl tatsächlich gelacht hat. " Wir haben zusammen Cookies gegessen und uns gegenseitig kennengelernt. Dann kam Mum und jetzt bin ich hier", zuckt Cheryl mit den Schultern, ihr lächeln verschwunden.

"Klingt als wäre sie besonders." stellt Katalena fest. Mack hat Cheryl in ihren Arm genommen.

"Cheryl, Baby? Wir müssen uns beide unterhalten. Sollen die anderen bleiben?", fragt Ana.

"Von mir aus", Cheryl schaut kurz zu ihrer Mutter.

"Hör zu Baby, Dr. Wilson hat jetzt mehrere Versuche gemacht und jedesmal kam das gleiche raus, dass sie nichts finden beim CT oder MRT... Dr. Wilson ist der Meinung, es wäre besser dich zu operieren.", seufzt Ana. Cheryl tritt aus ihrer Trance hervor und schaut geschockt, genau wie alle anderen.

"Dr. Wilson sind Sie sich sicher?", fragt Dr. Allison.

"positiv", nickt er.

"Ich bin davon überzeugt, dass sie keine braucht! Die Operation wäre ein schwerer Eingriff, der etliche Schäden hinterlassen könnte. Ihr geht es momentan gut soweit. Eine Operation würde all die Anfangsschritte zurücksetzen und wir müssten von vorn Anfangen!", wird Katalena ein wenig lauter.

"Dr. Allison, ich glaube Sie reden nicht mehr als Ärztin einer Patientin, sondern als ihre Freundin. Cheryl benötigt die Operationen.", wird Dr. Wilson lauter.

"Geben Sie mir eine vernünftige Erklärung weshalb sie die Operation brauchen würde. Es sind keine Auffälligkeiten zu sehen. Ihr ohne Grund den Schädel aufzuschneiden macht keinen Sinn!", protestiert Katalena weiter.

"Wir müssen den Auslöser für ihre Attacken finden, dies sehe ich als Grund genug dafür, sie für eine OP vorzubereiten", erwidert Dr. Wilson harsch.

"Das ist kein vernünftiger Grund! Die Anfälle könnten andere Ursachen haben! Wenn ich mich recht erinnere, bin ich hier die Psychologin und nicht Sie!", kontert Katalena.

"Hört auf! Beide. Ich machs, aber bitte hören Sie auf zu streiten.", ruft Cheryl dazwischen, wird von allen geschockt angesehen. Sie dreht sich weg von dem geschehen und fängt unter ihrer Decke an zu weinen.

"Morgen um 10Uhr fängt dann die Operation an. Also bitte nach 22 Uhr nichts mehr essen.", das waren Dr. Wilson's letzten Worte bevor er das Zimmer verließ.

Survived I ChoniWo Geschichten leben. Entdecke jetzt