chapter 37

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Frage im voraus für die weiteren Kapitel:

Smut?

ja -> Komment

Nein -> komment

"Oh mein Gott Cherry tut mir so leid, dass ich nicht mit bei deiner Therapie war. Das ist mir so unangenehm. Ich wollte dabei sein", jammert Toni und zieht eine Schnute

"TT, ist schon in Ordnung. du warst müde und hast unglaublich viel um die Ohren. Ich bin nicht böse. Hier, meine Mum hat ein Video gemacht", Cheryl gibt Toni ihr Telefon und Toni fängt sofort an zu lächeln.

"Du siehst so bezaubernd aus.", schwärmt Toni. "Dein lächeln ist meine Schwäche", lächelt Toni und schaut sich weiter das Video an. Toni ist gerade bei der Stelle, wo Cheryl steht und fängt an zu strahlen.

"Du machst mich so stolz und glücklich.", spricht Toni und versteckt ihren Kopf in der Halsbeuge von Cheryl. "So unglaublich stolz", murmelt Toni.

"TT, das kitzelt.", kichert Cheryl und versucht ihre Schulter Richtung Kopf zu ziehen, da Toni sie mit ihrem warmen Atem kitzelt.

"Ich weiß nicht was du meinst", grinst Toni, immernoch in der Halsbeuge von Cheryl und verteilt sanfte Küsse an ihrem Hals.

"TT", flüstert Cheryl und lehnt ihren Kopf leicht nach hinten um Toni mehr Platz zu geben.

"Mhm, ja Baby", spricht sie zwischen Federleichten küssen.

"Das...Urgh...nicht hier..", raunt Cheryl nachdem Toni ihre Schwachstelle gefunden hat und öffnet Genussvoll ihren Mund unterdrückt jedoch das stöhnen.

Toni grinst zufrieden und verteilt weiterhin sanfte Federküsse bis hin zu Cheryl's Lippen.

"Ich bekomm nicht genug von dir", schmollt Toni und küsst Cheryl ihre Lippen.

"Red ich-..",

"Bertaaaa", jammert Cheryl und versteckt sich unter ihrer Decke. Toni kichert nur.

"Tut mir leid Red. Nächste mal werde ich klopfen", schmunzelt die kleine Krankenschwester und kümmert sich um Cheryls Werte.

"Antoinette ich soll dir übrigens von deiner Mutter ausrichten, dass du deinen kleinen Bruder abholen sollst in einer halben Stunde. Die Chemo gestern war sehr anstrengend und sie ist sehr müde.", lächelt sie entschuldigend.

Toni seufzt. "Ich werde dann wohl mal los.", Toni steht vom Bett auf und zieht sich wieder ihre Schuhe und Jacke an. "Wir schreiben Babe. Ich weiß nicht, ob ich es morgen schaffe bei dir vorbei zu sehen, tut mir leid.", Toni küsst flüchtig Cheryl's Lippen und verabschiedet sich von beiden.

Diesmal ist Cheryl diejenige die seufzt. "So unfair.", schüttelt sie ihren Kopf.

"Ihr habt euch echt gefunden.", grinst Berta.

"Bertaaaaa", jammert Cheryl wieder.

...

"Mum!", ruft Cheryl ihre Mutter durchs Telefon, die schon vor Ewigkeiten wieder da sein wollte.

"Tut mir leid Schatz. Ich werde es nicht rechtzeitig schaffen, ich bin gerade dabei mit meiner Assistentin die Pläne durchzugehen. Ich bin nachher sofort da, versprochen. Du schaffst das ohne mich. Ich glaub an dich.",

"Aber Mum...", "D-du hast es versprochen...", wird Cheryl traurig.

"Baby, ich bin das nächste mal dabei, versprochen. Ich liebe dich über alles mein Liebling. Bis später. Kuss", Ana legt auf.

Cheryl seufzt und ihr fangen an tränen über die Wange zu laufen. Aus dem einst so fröhlichen Tag ist nun ein nicht so schöner geworden.

Sie wollte heute zusammen mit ihrer Mum zur Therapie gehen, da ihr Steh und Gehtraining fortgesetzt wird.

"Hey Cher, hast du mein Telefon gesehen ich glaub ich- Baby...warum weinst du?", fragt Toni besorgt, nachdem sie Cheryl gesehen hat.

"Mum kann nicht zur Therapie kommen." schluchzt Cheryl.

"He.. shhh..komm her.", spricht Toni ruhig und nimmt Cheryl in den Arm. "Alles ist gut."

Nach ungefähr 10 Minuten hat Cheryl sich wieder beruhigt und liegt ruhig in Toni's Arm.

"Ich würde dich so gerne begleiten zur Therapie, aber ich hab heute leider wirklich keine Zeit.", Toni schaut Cheryl entschuldigend an.

"Ich hab gestern mein Handy vergessen, deshalb bin ich eigentlich vorbeigekommen, sonst hätten wir auch nicht schreiben können." schmollt Toni.

Weitere 10 Minuten vergehen in Stille.

"Ich muss jetzt los Cher. Ich muss schnell meine Mum besuchen und danach muss ich ins Fotostudio. Auf Eden muss ich nachher auch wieder aufpassen. Ich seh dich morgen. Wir sehen uns.", lächelt Toni, hinterlässt einen Kuss auf Cheryl's Stirn und verlässt dann das Zimmer.

...

3 Tage später (Es sind übrigens 11 Monate nach dem Unfall mittlerweile, also Mai).

"Hey Mum", lächelt Toni als sie ihre Mum besucht. "Ich hab dich vermisst."

"Du hast mich gestern erst gesehen", lacht Anette so gut sie kann.

"Na und", schmollt Toni. "Ich vermisse dich jede Sekunde die ich nicht bei dir bin"

"Ich hab dich so lieb, mein Schatz."

"Ich Liebe dich auch Mum. So sehr.", flüstert Toni und kuschelt sich an ihre Mum.

3 Stunden später.

"Ich werde gleich mal bei Cheryl vorbeischauen. Eden sei lieb, okay? Überanstrenge Mum nicht. Ich geb euch eure Mama Sohn Zeit", lächelt Toni.

"2 Stunden, okay? Ich bin langsam etwas müde. In zwei Stunden hat dein Bruder mich kaputt gespielt.", lacht Anette.

"Zwei Stunden", nickt Toni. "Ich Liebe dich Mum",

"Ich Liebe dich Babygirl", Toni gibt ihrer Mum einen Kuss und Anette gibt Toni ebenfalls einen langen Kuss auf die Wange.

...

"Es ist echt tolles Wetter um jetzt hier unter dem Pavillon zu sitzen. Als wir uns kennengelernt haben war es echt kalt hier unter", lacht Toni.

"Ich wünschte ich könnte an den Strand", schwärmt Cheryl. "Ich vermisse alles so sehr. Mein altes Leben." Langsam rückt der Jahrestag näher und Cheryl wird die Tage immer launischer und emotionaler. sie redet auch oft von Dingen die sie gerne gemacht hat vor dem Unfall. Wie zum Beispiel Cheerleading. Sie vermisst ihre Mannschaft. Sie weiß, dass es sowieso vorbei war, da sie die Highschool abgeschlossen hatte, jedoch hätte sie gerne in der Uni oder auf dem College weiter Cheerleading gemacht. Sie vermisst es zu schwimmen, Rad zu fahren, zu skaten, an den Strand zu fahren, mit ihrem Bruder Boot fahren und so vieles mehr.

...

"Mum, ich bin wieder da um Eden abzuholen", spricht Toni entspannt und betritt das Zimmer.

"ToTo", weint Eden und rennt auf seine Schwester zu.

"Was los Bubba, was mit Mum?",

"Momma ist eindeshlafen und ist nisht mehr wach deworden, als ish sie deweckt habe", schluchzt der kleine.

Toni lässt Eden sofort runter und rennt zu ihrer Mama.

"Mum!", "wach auf", Toni fühlt den Puls ihrer Mum und wird panisch. Ein Tränenschleier bildet sich vor ihren Augen und sie versucht ihre Mum wach zu bekommen.

"An, ich bin hier um dir-...TT? Was machst du hier was is-..",

"Cher schnell hol einen Arzt bitte!", bettelt Toni und legt sich neben ihre Mama. "Mum! Wach auf!", schluchzt sie heftig.

Cheryl fuhr so schnell sie konnte und suchte jemanden der ihr bekannt vor kam...

"Berta!",

"Was gibts Red?",

"Toni's Mum", Cheryl formte tränen in ihren Augen und Berta rannte sofort los, rief ein Team von Ärzten und Schwestern zusammen und Verschwand dann um die Ecke ins Zimmer von Anette.

Cliffhanger I'm sorry. ♥

Survived I ChoniWo Geschichten leben. Entdecke jetzt