chapter 35

521 34 6
                                    


Erstmal im voraus: Gesundes und frohes neues Jahr an euch liebe LeserInnen dort draußen. Hoffe ihr habt gut reingefeiert und habt ein tolles Jahr!


"So Liebling, bereit für dein Date mit Antoinette?", lächelt Ana. 

"Ich bin nervös", flüstert Cheryl und schaut traurig nach unten.

"Cheryl, Schatz. Es gibt keinen Grund nervös zu sein. Ihr beide kennt euch jetzt seit mehr als einem halben Jahr. Antoinette ist fast jeden Tag an deiner Seite. Du bekommst das hin.", lächelt Ana und gibt ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.

"Was wenn-", Cheryl wurde durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen",

"Nichts was wenn Cheryl.", Ana öffnet die Tür. "Hallo Antoinette, du siehst bezaubernd aus", lächelt die Mutter des Rotschopfes und lässt das Brunette Mädchen ins Zimmer ihrer Tochter. 

"Hey Cher.", lächelt sie. "Du siehst umwerfend aus", "hier..Die sind für dich", grinst sie und hockt sich vor Cheryl hin. "Du sagtest Rosen wären deine Lieblingsblumen, also habe ich dir welche mitgebracht", lächelt sie sanft.

"TT, die sind bezaubernd", lächelt Cheryl und schnuppert an den Rosen. "Danke", flüstert sie.

"Mum, würdest du die bitte in eine Vase stellen? Wir sind spät dran", lächelt Cheryl und hält die Rosen ihrer Mama hin.

"Ich bring sie pünktlich um 21 Uhr zur Untersuchung zurück", lächelt Toni und schaut dabei zu Ana. 

"Ich vertrau dir Antoinette. Passt auf euch auf und habt viel Spaß ihr zwei süßen"

"Bye Mum.", lächelt Cheryl und gibt ihrer Mum einen Kuss auf die Wange.

"Darf ich?", fragt Toni und deutet an Cheryl zu schieben.

"du immer", spricht Cheryl schüchtern und zappelt mit ihren Fingern unter der Decke auf ihrem Schoß.

"Also uhm. Ich hab da was geplant, ich wusste nur nicht ob es für dich in Ordnung ist uhm schon wieder uhm Auto zu fahren...", merkt Toni unsicher an.  "Falls nicht, schieb ich dich dort hin, das würde nur etwas länger dauern, aber wäre kein Problem. Wir können aber auch-",

"TT?", 

"Mhm?", schreckt Toni hoch.

"Du stotterst schon wieder", kichert Cheryl.

"Oh, ich uhm-",

"TT. Ich vertrau dir.", lächelt Cheryl.

"Okay, ich bin gleich wieder da. Warte hier.", "shit. Sorry", Toni schüttelt den Kopf und rennt schnell Richtung Berta. Sie wusste, dass sie im Moment bei ihrer Mum war zur Kontrolle.

"Berta!", rief Toni außer Atem. 

"Was gibts? Ist mit Red alles in Ordnung?", Berta macht große Augen und springt auf um nach ihr zu sehen.

"Alles bestens. Nur uhm. Ich bräuchte einen Rollstuhl für sie. Zum Zusammenklappen", lächelt Toni. "Ich weiß, ich hätte früher fragen sollen, aber ich dachte nicht daran, dass sie ja sagt zum Auto fahren", lächelt Toni immernoch schüchtern.

"Na komm mal mit. Ich bin gleich wieder da Anette. Ana wird dir gleich Gesellschaft leisten kommen", lächelt Berta und deutet Toni an mitzugehen.

...

"Also, hier rastet du alles aus, damit du den zusammenklappen kannst. Zeig mir bitte einmal wie du es machen würdest.", Toni zeigt Berta wie sie den Stuhl zusammenklappen würde. 

Survived I ChoniWo Geschichten leben. Entdecke jetzt