Kapitel 16

1.4K 57 2
                                    

ROSE P.O.V

Als ich aufwachte. Merkte ich das kyle nicht neben mir war. Ich stand auf und ging die treppe runter. Ich ging ins wohnzimmer. Doch da war er nicht. Ich ging in die küche und fand ihn dort. Wieder ohne oberteil. Am pfannkuchen machen. O gooott sah das sexy aus. Aber meine laune sank sofort zu bode. Als mir einfiel das wir heute zu mir gehen müssen um meine sachen zu packen.

Ich merkte nicht das kyle sich zu mir gedreht hatte und mich besorgt angeguckt hatte. Wegen meinem blick.

„ guten morgen babe. Gehts dir nicht gut?" Fragte er mich mit besorgten aber sexy unterton.

„ guten morgen schatz. Naja wir müssen ja noch zu mir gehen um zu packen......

Ich hab angst kyle!" Gab ich zu.

„ keine angst ich wede bei dir sein. Und dich beschützen! Vertrau mir." Sagte er.

Ich lächelte leicht. Weil ich nicht glauben konnte was für ein glück ich hatte.

„ ich liebe dich!" Sagte ich. „ ich dich auch" sagte kyle und lächelte. Wir küssten uns kurz und er machte die pfannkuchen fertig und stellte sie auf dem tisch. Wir setzten uns und assen.

*****nachmittag****

Wir waren gerade auf dem weg zu mir. Ich hatte total angst. Als wir dann ankamen bekam ich panik! Aber ich musste es packen. Heute wird das letzte mal sein wo ich den mistkerl sehen werde. Dann war's. Mit meiner mutter werde ich immernoch kontakt behalten. Sie hat ja nichts mit dem zutun was mein vater falsch macht. Wir kamen an und wir stiegen aus. Glücklicherweise war die türe offen. Wir gingen rein und dan hoch in meinem zimmer. Ich packte alles ein. Inzwischen hatte ich 2 volle koffer und 1 grossen rucksack voll. Wir gingen die treppe runter und traffen auf meiner.... Mutter! Als sie mich mit denen koffers und rucksack sah öffnete sie weitgerissen die augen und guckte mich geschockt an.

„ rose? Wo gehst du hin? Wieso tuhst du mir das an?" Sagte sie leise und hatte tränen in die augen. Ich ging auf sie zu und umarmte sie und weinte mit ihr.

„ mama ich halte es nicht mehr aus! Papa hat mich immer geschlagen. Wo du nicht bei mir warst. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Das ist mein freund kyle-" ich zeigte mit dem finger auf ihn und fuhr fort. „ und er hat mich bis jetzt immer unterstützt und ich werde bei ihm einziehen. Es tut mir leid mom!" Sagte ich in tränen.

„ wieso hast du mir nie was gesagt?! Rose ich bin deine mutter! Du kannst mir alles erzählen. Wieso? Ich möchte dich nicht verlieren. Ich liebe dich! Das weisst du doch!" Sagte sie weinend.

„ ich konnte nicht! Ich konnte es einfach nicht. Ich wollte nicht sehen wie du anfängst zu weinen oder dich mit ihm streitest. Was wenn er die kontrolle verloren hätte und dich geschlagen hätte? Es tut mir leid wirklich! Ich liebe dich auch mom!" Sagte ich ebenfalls weinend. Sie nahm mich wieder in den arm und drückte mich fest. Als sie sich löste sagte sie.

„ aber du wirst dich immer bei mir melden und mich besuchen. Lass mich bitte nicht allein. Okay?" Fragte sie.

„ was ist das den für eine frage? Natürlich werde ich kommen. Und mich auch melden. Mom wir müssen jetzt gehen! Bevor ER noch kommt." Sagte ich und wir umarmten uns zum letzten mal. Sie sagte leise ein „ okay" und wir gingen auch schon los. Natürlich hat sie sich auch von kyle verabschiedet und gesagt.

„ beschütz meine tochter. Und wehe ihr passiert was!" Wir alle drei fingen an zu lachen und gingen.

MUTTER VON ROSE P.O.V

Ich konnte nicht fassen was mir meine tochter erzählt hatte. ich war nie für sie da als sie mich gebraucht hatte. ich war so dumm! Doch das würde sich ändern! Ich werde weniger arbeiten und mehr mit ihr unternehmen. Und mit felix ( rose's vater) werde ich auch reden. Und wie aufs stichwort viel die tür ins schloss und er sah mich geschockt an.

„ schatz? was ist los wieso hast du geweint?" Sagte er in einer liebevollen ton.

War das sein ernst? Ich schüttelte ungläubig den kopf. Zuerst schlägt er meine tochter und dan tut er in meiner gegenwart friede-freude-eierkuchen. Was soll das?!

„ ich will die scheidung!" Sagte ich fest endschlossen zu ihm. Er sah mich geschockt und traurig an.

„ warum? Was hab ich den getan?! Ich liebe dich doch. Du kannst mir das doch nicht antuhn!" Sagte er.

„ pf! Tuh nicht so als ob du nicht wüsstest was passiert ist! Du hast unsere tochter geschlagen. Und getan als wäre nichts passiert. Und sie weinend alleine gelassen hast. Sie ist ausgezogen. Heute. Alles ist deine schuld. ICH WILL VERDAMMT NOCHMAL DIE SCHEIDUNG!" Sagte ich und das letzte satz schrie ich ihm ins gesicht.

Er sah mich geschockt an und sagte nichts. Ich wusste das er nichts zu sagen hatte. Also lief ich in unserem zimmer und packte meine sachen ein. Lief herraus zu meinem auto und verstaute alles im gepäck.

„ schatz!! Bitte nicht! Verlass mich nicht. Ich liebe dich!" Sagte er. Ich ignorierte ihn und stieg ein. Bevor ich aber weg fuhr. Öffnete ich das fenster und sagte.

„ morgen ist die scheidung! Lebewohl!" Sagte ich und fuhr los.

Ich spürte tränen in meinen augen. Aber ich ignorierte es und fuhr in einem hotel. Spätestens morgen werde ich mir ein neues zuhause kaufen. Aber in der nähe von rose. Damit wir nicht zu weit entfernt sind.

________________________

Das war mein neues kapitel ich hoffe es hat euch gefallen❤️ hinterlässt doch ein kommentar! Danke❤️

Mein leben? Echt scheisse!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt