Yokos Vergangenheit

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Yoko pov :

Als Kira mit Sasuke mit gegangen ist, kam Naruto zu mir. "Hey, em Yoko... Würdest du mit mir zu Ishirakus gehen?" fragte er schüchtern. "Ja wieso nicht." antwortete ich ihm lässig. Gemeinsam gingen wir dann zu Ishirakus. Bei Ishirakus angekommen, bestellten wir uns eine Portion Nudeln. "Du, Yoko. Ich würde gerne mehr über dich erfahren, würdest du mir etwas von dir erzählen?" fragte Naruto plötzlich wehrend des essens und stopfte sich eine weitere Position Nudeln in den Mund. "Nur wenn du mir versprichst das du es niemanden verrätst! Sonst sag ich das Kira und sie Kent keine Gnade wen jemand mich oder jemand sie betrügt!" drote ich Naruto. "O-okay." stotterte Naruto. "Dann, fangen wir mal an. Ich wurde als ich noch klein war von jedem wegen meiner Größe gemobbt. Ich hatte nur 3 Freunde, die mir zur Seite standen. Sie halfen mir wen ich Schwierigkeiten mit anderen hatte und beschützen mich. Nur wen ich allein nach Hause ging warteten immer ein paar Typen auf mich. Sie gaben mir Spitznamen wie 'Zwerg' oder 'Minimilchshake', was mich nicht wirklich interessiert hat. Doch irgent wann kam es soweit das sie mich schlugen. Ich wehrte mich nicht, was hätte es mir den gebracht. Garnichts, denn dann währe es nur noch schlimmer geworden. Ich hab es niemanden erzählt und ließ mir ständig neue Ausreden einfallen. Ich fraß alles in mich hinein. Ließ mir nur nichts anmerken, was mir sehr schwer fiel. Von Außen sah ich aus wie das glücklichste Märchen der Welt, aber innerlich war ich ein Wrack. Einmal kam ich sogar mit nem gebrochenen Arm zurück. Ich habe gesagt das ich nur unglücklich gefallen bin. Wir wahren im Krankenhaus und haben es untersuchen lassen. Der Arzt sagte dann, dass es gebrochen sei und ich 2 Wochen nicht zur Schule müsse. Wehrend diesen Wochen hatte ich meine Ruhe und ich vergas so halbwegs meinen Schmerz. Doch leider hilt das nicht lange. Denn nach diesen 2 Wochen fing es wider an. Ich kam wider mit Prellungen nach Hause und ließ mir wieder Ausreden einfallen. Doch eines Tages, ich war wider auf dem Rückweg, es lauerten wieder Typen auf mich. Sie schlugen mich und traten mich. Einer setzte wieder zum Schlag aus. Ich rechnete mit Schmerzen, doch die kamen nicht. Ich machte langsam die Augen auf, die ich vorhin geschlossen hatte und sah ein Weißhaariges Mädchen, was den Schlag mit ihrer Hand abfing. Ein anderer Typ wollte auf sie los gehen, doch sie wich ihm geschmeidig aus und packte ihm mit beiden Händen am Arm und drückte ihn auf den Boden."War das schon alles?" fragte sie und blickte alle mit einem finsteren Blick an. Ohne ein Wort verschwanden die Typen.Ich fragte mich wer dieses Mädchen war und wollte mich bedanken, doch bevor ich dieses tuen konnte war sie schon weg. Seit diesem Tag kamen die Jungs nicht mehr so oft und mobbten mich. Jahre vergingen, wo sie mich weiter mobbten, doch Gott sei Dank wechselte ich die Schule. Am ersten Schultag mussten wir uns alle vorstellen. Nach ein paar Schülern kam ich dran und stellte mich vor. Nach ein paar weiteren Schülern kam ein Weißhaariges Mädchen dran, die sich als Kira no Yuki vorstellte. Ich hatte die ganze Zeit den Gedanken sie zu kennen und plötzlich erkam es mir wie ein Schlag, sie war es die mir geholfen hatte. In der Pause sah ich Kira ganz alleine sitzen. Ich ging mit May zu ihr. Ich wollte mit ihr Zeit verbringen, sie besser kennen lernen. Sie willigte ein. Wir verbrachten Tag für Tag mit einander und wir wurden mit der Zeit die besten Freunde. Sie half mir immer wenn ich in Schwierigkeiten war und so kam es das das Mobbing komplett aufhörte. "erzählte ich Naruto meine Geschichte." Wow,.... Das ist krass" kam es aus Naruto. "Nicht so krass wie die von Kira." sagte ich traurig und dachte an Kiras Vergangenheit. "Gut, ich sollte besser gehen." sagte ich und ging nachdem ich bezahlt hatte. Zuhause angekommen, war Kira noch nicht da und ich wollte auf sie warten. Doch irgendwann schlief ich ein. Ich spürte nur noch wie mich jemand hoch hob und mich wieder auf was weiches ablegte.

Kira pov :

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits 1:00. Weil ich wusste das ich eh nicht mehr schlafen konnte, ging ich raus aufs Dach. Dort setzte ich mich hin und beobachtete ich die Sterne, sie erinnern mich an die gute Zeit mit meinen Brüdern, bevor sie verschwanden... Mir rollte eine einzelne Träne über meine Wangen auf die Dachziegel. Plötzlich spürte ich Chakra hinter mir. Ich drehte mich um und dort stand Gaara. Ich schaute ihn in seine kalten Augen. "Setz dich doch." sprach ich ihn an. "Hast du den keine Angst vor mir?" fragte er mich kalt. "Warum sollte ich denn? Nur weil ein Biju in dir lebt, den man als Monster bezeichnet, heißt es noch lange nicht das du eins bist." sprach ich zu ihm. Langsam kam Gaara auf mich zu und setzte sich neben mir. "Woher weißt du von ihm?" fragte er nun. "Verrat ich dir nicht. Und außerdem heißt er Chukaku und hat sein eigenen Charakter, genauso wie die anderen Bijus." sagte ich kalt."Woher willst du das wissen?" stellte er schon wider seine Frage. "Ganz einfach....Er ist ein Lebewesen wie jeder andere."sagte ich reuig. Um das Tehma zu wechseln guckte ich in die Sterne." Guck dir mal die Sterne an, sie sind so nah und doch so fern. Genauso wie verstorbene Personen die man geliebt hat. Sie haben immer ein Platz in deinem Herzen und doch weiß man das man sie nie wieder sehen kann." sprach ich reuger als erwartet. "Du verstehst den Schmerz der in mir ist Kira..." sprach Gaara mit etwas Trauer in der Stimme. "Ja und deshalb möchte ich das wir Freunde  sind." sagte ich. "Freunde? Du willst mit einem Monster befreundet sein?" fragte er. "Ja und ich sag es dir nicht nochmal, du bist kein Monster!" sagte ich reuig. Gaara nickte. "Dann sind wir jetzt Freunde." sagte Gaara und guckte jetzt auch in die Sterne. Ich sah zu Gaara und tippte ihn auf die Stirn. Ich leitete etwas Chakra von mir in ihm und blockierte somit Chukaku. "Geh jetzt schlafen. Chukaku habe ich blockiert." sagte ich und guckte wieder in die Sterne. Gaara verstand und löste sich in Sand auf. Auch ich ging rein und legte mich wider hin. Erstaunlicher weise schlief ich ohne jegliche Probleme ein.

Kira no YukiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt