Ein Vertrag mit Dämonen ~9

3.2K 108 70
                                    

Also liefen wir zu dritt auf die Verander und sahen eine kleine Gruppe von Leuten mit roten Haaren, die sich verwundert umsahen. ,,Wer seid ihr und was wollt ihr hier?!", fragte ich genervt. Die Gruppe sah erschrocken zu mir. ,,Ich bin Makoto Uzumaki und das sind meine Frau Juu Uzumaki, meine Söhne Shoto und Daisuke Uzumaki und meine Tochter Kin Uzumaki. Wir sind hergekommen, weil wir eine Nachricht erhielten das Uzugakure wider aufgebaut werden soll. Könnten wir den Uzukagen sprechen?", stellte der Mann sie vor. ,,Ich bin der Uzukage und ihr habt mich beim essen gestört.", maulte ich immer noch genervt.

,,Aber der Uzukage muss doch mindestens zwölf sein. Das kann nicht sein." ,,Ich treffe auch nur die Entscheidungen, den Papierkram müssen Jiraya und Tsunade machen.", erklärte ich. ,,Ich entschuldige mich für meinen Mann, wir haben eine lange Reise hinter uns und sind alle müde.", entschuldigte sich Juu. ,,Kein Problem, ruht euch hier gerne aus. Solang ihr mithelfen werdet Uzu auf zu bauen habe ich kein Problem damit.", wank ich ab und löste noch schnell das Siegel für die fünf, bevor ich wieder ins Anwesen ging um weiter zu frühstücken.

Kurz bevor ich in der Küche verschwand rief ich den Neuankömlingen noch zu:,, die Treppe hoch das zweite und dritte Zimmer Rechts werden eure Zimmer sein bis Uzu wieder steht!" ,,Danke für eure Gastfreundschaft!", rief die Frau noch und verschwand nach oben.

Endlich könnte ich in Ruhe mit Gaara und Sayuri frühstücken und weiter überlegen. ,,Wie währe es wenn wir erst einmal mit euren Dämonen/Bijuus reden und sie fragen ob sie ein Jutsu kennen?", schlug ich vor. ,,Super Idee! Am besten sofort nach dem Frühstück!", stimmte Gaara mir zu. ,,Gut, dann ist es beschlossen!", rief auch Sayuri enthusiastisch.

~nach dem Essen~

Sayuri, Gaara und ich machten uns sofort auf den weg in den Garten, nachdem jeder aufgegessen hatte. Wir setzten uns unter einen Baum und ich beschwor Kurama in der Größe einer Katze. ,,Also Kurama, wie sollen wir alle erst in Gaara's und dann in Sayuri's Unterbewustsein kommen?", fragte ich den Fuchs. ,,Ihr müsst einfach nur eure Hände auf seine Stirn legen und euch auf sein Unterbewustsein konzentrieren, du natürlich auch Gaara sonnst kannst du ja nicht mit meinem kleinen Bruder reden.", lachte Kurama und verschwand mit einem 'Puff' wider.

Sayuri und ich legten die Hände auf Gaaras Stirn und wir drei konzentrierten uns auf sein Unterbewustsein. Plötzlich würde alles schwarz und ich fiel nach hinten um. Als ich wider aufwachte lag ich in einer großen Wüste, neben mir Sayuri und Gaara. Ich weckte sie und gemeinsam gingen wir durch die Wüste bis wir vor einem Käfig stehen blieben, indem ein großer Maderhund eingesperrt war .

,,Das muss Shukaku sein.", flüsterte ich Gaara zu. ,,Ja du hast recht ich wüsste nicht welches andere riesige Wesen in mir versiegelt sein sollte.", flüsterte Gaara schnippisch zurück und wir alle müssten lachen. Shukaku schien uns bemerkt zu haben denn er sah uns bedrohlich an und fauchte:,, Was wollt ihr Menschen hier?! Lasst mich gefälligst in Ruhe!"

,,Ich will mit dir reden! Ich habe keine Lust mich mein Leben lang mit dir zu streiten Shukaku!", rief Gaara Shukaku zu. ,,Dann musst du mein Jinjuriki sein.", stellte der Maderhund fest. ,,Ja das stimmt.", antwortete Gaara kurz. ,,Und wer sind deine Begleiter?", fragte shukaku wider. ,,Wir sind nicht seine Begleiter, wir sind seine Freunde! Ich bin übrigens Naruto Uzumaki-Namikaze, der zukünftige Uzukage.", erklärte ich stolz. ,,Und ich bin Sayuri Uzumaki.", stellte sich auch Sayuri vor.

,,Und was wollt ihr mit mir bereden, Ich denke nicht das ich Lust dazu habe.", maulte Shukaku rum. ,,Oh doch, das denke ich schon. Ich möchte mit dir einen Vertrag eingehen und dein Freund werden.", erklärte Gaara dem Bijuu. ,,Und was hätte ich davon?", fragte Shukaku, dessen interesse geweckt wurde nach.

,,Du könntest dich frei in seinem Unterbewustsein bewegen, mit ihm über eure Gedanken reden, er könnte dich als vertrauten Geist beschwören und du wärst nicht mehr so allein.", zählte ich alles auf. ,,Hjört sich gut an, einverstanden!", stimmte Shukaku zu.

,,Okay Gaara, du musst jetzt den Papierstreifen da oben abziehen. Shukaku, du weißt was du tun musst?", erklärte ich Gaara und zeigte auf den Papierstreifen der relativ weit oben an dem Käfig angebracht war. Beide antwortteten mit einem 'Ja' und Sand hob Gaara zu dem Streifen hoch, er zog ihn ab und wurde von dem Sand wider am Boden abgesetzt. Shukaku trat aus dem Käfig. ,,Das könnte jetzt etwas weh tun.", sagte er noch entschuldigend, bevor er Gaara Fraß. Mir wurde schwarz vor Augen und ich kippte um, aus dem augenwinkel sah ich noch wie Sayuri ebenfalls umkippte.

Als wir wider aufwachten lagen wir unter dem Baum, unter den wir uns gesetzt hatten. Das selbe wie bei Gaara wiederholten wir bei Sayuri, auch ihr Dämon stimmte zu. Er war ein riesiger schwarzer Wolf mit einem roten glänzenden Kristall auf der Stirn. Sein Name war Akio und er war ein Feuerdämon.

In den nächsten Tagen trainierten wir drei weiter mit Kurama, Shukaku und Akio, während die anderen das Dorf wider aufbauten. Es kamen auch immer mehr Uzumakis nach Uzu zurück und das Dorf sah von Tag zu Tag schöner aus. Leider fanden wir keinen weg um zu kommunizieren falls wir getrennt werden, doch ich fand in der riesigen Bliblothek im Keller ein Jutsu meines Vaters mit dem ich mich, mit Hilfe von Siegeln teleportieren konnte.

Ich übte nun drei Tage als ich es endlich schaffte mich zu teleportieren, jetzt musste ich nur noch meine Siegel anbringen. Ich brachte sie überall an, in meinem Zimmer, vor dem Uzumaki Anwesen, am Hafen, in der Dorfmitte, auf meinem Trainingsplatz und schließlich auf Gaaras und Sayuris Schulter. ,,Falls ihr jemals meine Hilfe brauchen solltet, leitet euer Chakra in das Siegel und ich werde kommen.", versprach ich den beiden.

Wider einige Wochen später waren wir drei bereits auch Jônin Niveau und alle nannten uns drei nur noch das 'Team Akuma'. Wir waren alle ziemlich stolz auf den Namen und machten ihm auch alle eherne. Schließlich kämpften wir alle perfekt zusammen mit Kurama, Shukaku und Akio, aber auch zu dritt waren wir das perfekte Team.

Gaara und Sayuri verstanden sich auch echt super und ich vermutete das sie etwas mehr für einander empfanden als nur Freundschaft, Ich war mir aber noch nicht sicher. Immer wenn sie sich in die Augen sahen wurden die beiden rot und sahen weg. Nichts des so trotz könnte uns niemand schlagen...

Gestern ging ich wie jeden Tag ins Bett, doch als ich heute aufwachte hatte ich so ein komisches Gefühl das heute alles anders als sonst werden würde. Und ich sollte recht behalten, es kam wie es kommen musste, Gaaras Vater hatte uns gefunden und wollte seinen Sohn mitnehmen. Zum Glück konnte ich ihn noch am Hafen abfangen, sonst hätte er das wider aufgebaute Uzu noch gesehen. Schweren Herzens verabschiedete ich mich von Gaara und sah ihm hinterher bis das kleine Boot am Horizont verschwand.

,,Das ist noch nicht das Ende von Team Akuma...", flüsterte ich bestimmt.

Es tut mir so leid Eigendlich wollte ich das Kapitel schon gestern hochladen habe aber verpennt es fertig zu schreiben, Desswegen kommt es einen Tag später als geplant, Ich hoffe ihr verzeiht mir XD.

(1202 Wörter)

Kage der Füchse, Uzumaki Naruto!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt