9.

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„Wie war dein Tag Katherine?", kam Chris herein mit Blacksky.

„Ganz gut bis jetzt, wo warst du?", fragte ich und streichelte Blacksky.

„Ich habe wieder einpaar grausame Männer gefunden die du auslöschen kannst.", grinste er vor sich hin.

„Hau rein. Ich bin ganz Ohr.", ich setzte mich hin.

„Das sind diesmal wirklich grausame Menschen. Es sind zwei Männer die das machen, darunter Mitarbeiter die wir im normalen Leben begegnen. Also. Sie entführen kleine Kinder, oder Frauen und machen die Kinder körperlich behindert, damit sie dann auf den Straßen nach Geld betteln können. Außerdem handeln sie mit Waffen und Drogen. Heute Abend soll es ein Treffen geben bei einer Halle, da tauschen sie die Waffen aus und du wirst das verhindern.", sagte Chris.

„Ich möchte auch die Gefangenen Menschen befreien.", sagte ich.

„Sie haben diese Menschen und Kinder in einer Halle hier in New York gelagert, du kannst sie befreien.", sagte Chris.

„Ich muss aber mit der Polizei in Kontakt kommen. Ich kann einfach nicht Menschen retten, wo sollen sie dann hin?", fragte ich.

„Glaubst du die Polizei oder das FBI möchte mit dir arbeiten?", fragte Ash.

„Sicherlich nicht. Aber diesmal ist es notwendig. Vielleicht helfen sie mir.", sagte ich nachdenklich.

„Der Chef der Polizei in New York ist Mike Rude, er ist ein sehr strenger Mann und er wird mit dir sicher nicht zusammen arbeiten. Außerdem sucht die Polizei nach diesen Männern", sagte Chris.

„Lass mich das ändern.", ich schaute meinen Anzug an. Ich nahm die Mundmaske zur Hand.

„Diese Stadt muss mir vertrauen.", sagte ich zu mir selbst.

„Siehst du nicht in den Nachrichten? Katherine bis jetzt hast du Chaos gebracht und nichts gutes geleistet.", sagte Ash.

„Ich klär das schon.", sagte ich zu Ash, nahm meine Mundmaske, meinen Pfeil und Bogen und flitzte nach draußen.

Als ich von meinem Versteck hinaus auf den Straßen ein Fuß drauf setzte, entgegnete mir die kühle Luft. Es war Winterzeit und es war schon um 17 Uhr draußen finster.

Chris hatte die Nummer von dem Chef Polizisten diesen Mike. Durch meinen Stimmenvezerrer werde ich ihn anrufen.

Ich muss das hinkriegen. Ich muss etwas...gutes für diese Stadt machen.

Etwas gutes...

Ich rief diesen Mike an. Er war der Sheriff.

Ich ging zur Polizeistation wo er dort immer war.

Es klingelte am Handy.

Er nahm an.

„Wer ist das?", fragte Mike.

Mein Stimmenvezerrer war an. Es war eine tiefe Stimme. Dennoch weiblich.

„Ich bin die maskierte die frei in der Stadt rumläuft.", sagte ich.

„Ach Sie sind das. Mir fehlen noch wenige Beweise damit ich Sie finden und verhaften kann! Wieso rufen Sie mich an?", sagte Mike.

„Ich werde Menschen retten die in einer Halle eingesperrt wurden von Mafias die mit Drogen und Waffen handeln und die Kinder körperlich behindert machen. Ich möchte, dass Sie, Mike diese Menschen zu einem besseren Ort bringen. Das ist alles.", sagte ich.

„Was wenn Sie lügen? Wieso sollte ich ihnen glauben? Alles was Sie in der Stadt machen ist es, Menschen umzubringen. Wieso sollte ich einer Mörderin vertrauen?", fragte er.

ʀᴇᴠᴇɴɢᴇWo Geschichten leben. Entdecke jetzt