Ja, Nein, Vielleicht, Hab Angst?( Marco reus)

Kapitel 29

Sophies Sicht :

' Was zur Hölle machst du hier?!' ' Marco  . . .  ich . . ' ' Was !?' Schrie er mich an und rieß mir das Bild aus der Hand. '  Verpiss dich! ' Zischte er aggressiv ' Es tut mir leid. . . ' Versuchte ich mich zu entschuldigen  und schaute zu dem wütenden Marco hoch. 'Wer ist das ' nuschelte ich mit gesenkten Kopf und deutete auf das Bild.' Das geht dich nen scheißdreck an. Und was fällt dir eigentlich ein in meinen Sachen zu wüllen? Huh?' ' Ich . . . ehm . . . sorry ' ' Wenn du schon in meinen Sachen herum schnüffelst dann lass dir doch zumindest ne anständige ausreden einfallen!' Schnautze er mich wütend an. Marco war wirklich richtig sauer. Und wie. Sein ganze Körper war angespannt und er atmete schnell aus und ein.' Geh einfach, okey? ' Flüsterte er mit zittriger Stimme und setzte sich an die Bett kannte. ' Marco? ' Er schaute zu mir hoch und  vergrub sein gläsrigen  Augen in seinen Händen. ' Geh bitte' schluchzte er leise. * Was soll ich jetzt bitte machen? Bis jetzt war ich immer die die zu heulen angefangen hat. Ich war noch nie einer Situation wo ich einen Kerl trösten musste.  ' Willst du reden? ' fragte ich langsam und vorsichtig. Er schüttelt leicht den Kopf und ich setzte mich neben ihn. Ich hörte einen leisen schluchzter und schaute ihn an. ' Ich hab sie geliebt ' flüsterte er leise. ' Ich hab sie über alles geliebt und sie verarscht mich und nutzt mich aus.' Jetzt hielt er mir das Bild hin und ich hatte Zeit die Frau erstmal zu mustern. Mittellange blonde Haare, blaue Augen, hübsches Gesicht. Eigentlich sah sie recht nett aus. ' Erzähl mir mehr.' Sagte ich fordernt und er schaute mir in die Augen. ' Wieso? Siehst du mich gerne wenn ich so am Arsch bin?' ' Nein, ich ' ' Geh jetzt ' Unterbrach er mich und stand auf. Ohne mich zu beachten ging er ins Bad und schloss die Tür ab. Perplex stand ich auf, sah ein letztes mal auf das Bild,  ging raus und in meine Zimmer. * Was hat der für Probleme. Erst erzählt er mir das er sie geliebt hat und dann schmeißt er mich raus. Wenn er seine Tage hat dann soll er seine Stimmungsschwankungen nicht an mich auslassen. * Wütend schaltete ich meinen Laptop ein und ging Facebook.

Marcos Sicht:

* Verdammte Scheiße! Das hab ich ihr jetzt nicht wirklich gesagt, oder? Ich bin jämmerlicher Waschlappen! Wieso kann ich mein verficktes Maul nicht einmal halten? Nein, ich muss ja vor ihr losheulen wie ein kleines Kind dem man die Süßigkeiten weg genommen hat.* Ich stüzte mich am Waschbecken ab und schaute mein Spiegelbild an. Ich sah richtig scheiße aus und ging ersteinmal kalt duschen.  Nach der Erfrischung zog ich mich wider an und schaltete meinen Fernseher ein. Ich zappe durch did Kanäle, schaute irgendeinen Assi scheiß und beschäftigte mich mit meinem Handy. Heute hatte ich nicht vor nocheinmal runter zu geh. Immerhin könnt ich auf Sophie treffen und das ist momentan das letzte was ich will. Ich nahm ein kleines  Notizbuch aus eines der Nachkästchen und machte es auf. Darin befanden sich Handynummern von Frauen mit denen ich Sex hatte, das aussehen, wie es wir getrieben haben und wie gut sie war. Kurz gesagt ein Sextagebuch. Vor zwei Jahren hab ich damit angefangen, nur so aus Spaß aber mittlerweile führe ich es ordentlich. Ich suchte mir ein der Bitches aus und rief sie an. Die kleine ging sofort an ihr Handy und ich vereinbarte mit ihr ein Treffen bei ihr Zuhause.  Ich packte meine Tranningssachen weil ich nicht vor hatte vor morgen Abend wieder nachhause zu kommen und ging die Treppe runter. Matze saß mit einem mir unbekannten Mädchen am Esstisch und und redete mit dieser. ' Bey!' Schrie ich und nahm mir meinen Autoschlüssel. ' Wo willst du hin? ' ' Zu ner  Freundin. Ich will euch nicht länger stören. ' ' Okey, bey' sagte er und ich ging zur Grage raus. Ich stieg in meine F30  BMW ein weil er nicht so auffällig und markant ist und fuhr los .

Hi, das Kapitel ist zwar nicht sehr lange aber besser als nix. Ich würde mich sehr über eure Kritik freuen.

Liebe Grüße!