Kapitel 24

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' Hey Digga, du das tut mir echt leid. Ich, ehm, ich.... weiß auch nicht was ich sagen soll.' Flüsterte Matthias nun und blickte zum Tisch.' Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?' Fragte er nun vorsichtig. Ich schüttelte leicht den Kopf. ' Boah Leute ihr wisst nicht was für eine Geile Nacht ich hatte.' Schrie Marco und platzte ins Wohnzimmer. ' Erik? Was was ist los mit dir?' Fragte er nun ruhig Alls er mein Gesicht sah. ' Mit mir überhaupt nichts. Mir Sophie allerdings schon. ' ' Was ist mit ihr?' ' Sie hat sich geritzt Marco.' Antwortete Matze für mich. ' Richtig?' Fragte er vorsichtig und gestikulierte an denen Arm. Stumm nickte ich und Marco setzte sich ohne ein Wort zu sagen neben mich auf das Sofa. Jetzt starrten wir alle drei auf den Wohnzimmertisch. Unsere Gedanken bei meiner Schwester. Niemand wollte etwas sagen. Wortlos stand Marco wieder auf und ging die Treppe hoch.

Marcos Sicht:

Ich setze mich vom Sofa auf und wollte zu Sophie ins Zimmer um mit ihr über die ganze sache zu reden. Doch ich fand sie nirgends. Schon langsam machte ich mir Sorgen um sie und wusste nicht recht was ich jetzt machen sollte. * Gott bin ich blöd. Sie ist sich bei Erik.* Ich ging den Flur entlang zu seinem Zimmer und ging hinein. Und wirklich. Sophie lag schlafend in seinem Bett. ' Hey kleine. Was machst du nur für Sachen? Huh?' Flüsterte ich langsam in ihr Ohr und legte mich neben sie ins Bett. ' Marco? Was machst du hier? ' murmelte sie mit zittriger Stimme. ' Ich Pass auf dich auf. Verspricht mir das du soetwas nie wider machst. Bitte. ' nuschelten ich und legte meinen Arm um sie und kuschelte mich nur noch mehr an Sophie ran. Ihr Kopf lag nun direkt vor meinen und ich spürte ein leichtes schütteln. ' Was?' ' Ich kann es dir nicht versprechen.' ' Was? Sophie?! Was ist los mit dir? ' ' Du verstehst mich nicht. Ich will doch nur spüren das es mich noch gibt. Ich, ich bin am Arsch. ' ' Wir schaffen das versprochen.' Versuchte ich sie zu beruhigen. Jetzt nahm sie meinen Arm und zog mich somit noch dichter an sie ran. Ich genoss diese Nähe in vollen zügen bis sie jemanden die Treppe hoch kommen hörten und mich sofort weg stieß. Verwundert saß ich nun Kerzengerade in Eriks Bett und Sophie direkt am anderen Ende. ' Hey Sophie dir geh, Marco!? Was machst hier?' Wollte Erik wissen und blickte mich warnend an. ' Er hat nur mit mir geredet.' Sagte Sophie, setzt ihren

Hundeblick auf und schaute Erik an. 'Okey, ich hol mir nur mein Handyladekabel' sagte dieser und verließ das Zimmer wieder. Erst Alls wir keine Schritte mehr hörten trauten wir ins wider zu Atmen.' Was war das? ' fragte ich unsicher. ' Das nennt sich Erik, ist mein Bruder und spielt mit dir Fußball. ' sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Wir fingen beide an zu lachen und igendwie kamm Sophie auf meinen Schoß und ich bekam wieder das seltsame Gefühl im Körper wie bei unserem ersten Kuss. Wir schauten uns beide in die Augen und niemand rührte sich auch nur einen Zentimeter. Ich verlor mich in ihren wunderschönen Augen und schaute sie einfach nur an. Meine Hand legte ich auf ihre Wange, aber wendete meine Blick nicht von ihr ab. Langsam drückte ich ihr Gesicht in mein Richtung. Zuerst bewegte die sich nicht aber beim zweiten Versuch gab sie nach und ließ mich machen. Langsam öffnete ich meine Lippen und legte diese auf ihre. Sie erwiderte den Kuss sofort und legte ein Hand in meine Haare und die andere auf meine Brust. Wir machten also wild im Bett von Erik rum. Im Bett ihres Bruders.* Kann das gut gehen? Nein.* Ich hob sie ganz vorsichtig von mir runter, auf das Bett und ich legte mich nun auf sie drauf. Ich wusste nicht wie sie auf meine Bewegungen reagierte und machte deswegen alles in Zeitlupe. Ich dachte das sie nicht so weit gehen würde aber jetzt legte die sogar ihre Beine um mein Hüften ,was mich nur noch mehr anmachte. Meine Küsse wurden immer verlangennere und Sophie merkte es. ' Nein, Marco. Vergiss es. ' raunte sie in den Kuss hinein. ' Wieso nicht?' ' Weist du was für ein Überwindung das für mich ist dich zu, zu küssen?' Ich schaute ihr wieder tief in die Augen und merkte wie sie wässrig wurden. ' Nein Sophie. Nicht wieder weinen. Alles wird gut okey. Du kannst mir vertrauen.' ' Ich dir vertrauen? Das meinst du nicht ernst, oder? Du hast heute Nacht noch mit igwndeiner Hure rumgemacht und willst mir jetzt ernsthaft verkaufen das ich dir vertrauen kann? ' Sie stoß mich von ihr runter und ich schaute sie verwundert an. ' Was? Sophie? Was hab ich jetzt schon wieder falsch gemacht?' Ohne mir zu antworten ging sie aus dem Zimmer und die Treppe hinunter. * WTF? Bitte hat die ihre Tage? Wieso hat die den so extreme Stimmungsschwankungen? Und wieso müssen unser Küsse immer damit enden das sie sauer abhaut? Blöde Hure. * Wütend ging ich aus dem Zimmer in meines und knallte die Türe zu. * Wenn sie nicht weiß was sie will dann soll sie es lassen.* Völlig aufgebracht ging ich kalt duschen. Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte ging ich angezogen wider hinunter und sah Erik, Matze und natürlich wieder Sophie am Sofa sitzen. Ich nahm neben Matze Platz, am weitesten weg von IHR.' Marco, kannst mir bitte das Glas da geben.' Fragte sie und zeigte auf das Wasserglas am Tisch. Ich schaute sie kurz an und blickte ihr wütend in die Augen. Doch so blieben wir nicht lang weil sie den Blickkontakt sofort wieder unterbrach. Ich konzentrierte mich wieder auf den Film der gerade lief und ignorierte sie volkommend. ' Marco?' ' Kannst du nicht selbst azfstehen?!' ' Okey, reg dich ab.' maulte sie zurück und nahm sich das Glas. ' So schwer aber auch. ' nuschelten ich. ' Was hast du für ein Problem?!' Schrie sie und sprang auf.' Weist du was, du bist mein Problem! Seit du hier bist dreht sich immer nur alles um dich. Sophie hier, Sophie da! Meine Fresse nur wegen so ein bisschen ritzten. Wenn ich zu jedem Mädchen hin renne das sich ritzt, dann würd ich nichts anderes mehr tun. ' Schrie ich zurück und stand nun direkt vor ihr. Mit Tränen in den Augen rannte sie die Treppe hoch. Erik schaute mich Wortlos an und lief ihr hinterher. Ich nahm wütenden meine Auto Schlüssel und stieg in meinen Wagen. Aufgebracht für ich in Richtung Arena. Dort angekommen sah ich viele Besucher und setzte mir eine Sonnenbrille und eine Mütze auf und ging zum Eingang. ' Entschuldigung, kann ich Sie kurz sprechen?' Fragte ich den Sicherheitsbeamten. Dieser nickte und ging mit mir zur Seite. ' Herr Reus, was kann ich für sie tun?' Fragte der Heer nett. ' Ich wollte Fragen ob ich zur Süd rauf darf. Da kommen keine Turis hin, oder?' ' Nein auf die Süd kommt keiner hin. Wenn sie wollen kann ich sie sicher rauf lassen.' Ich nickte und er fing an zu telefonieren. ' Mein Vorgesetzter hat keine einwände. Kommen Sie ich begleitet Sie noch hoch.' Er führte mich durch einen VIP Eingang an den Mänschenmengen vorbei, direkt zur Süd. Als er ging setzte ich mich und blickte auf das Spielfeld.

Hi meine Lieben! !

Würde mich über Kommentare und ganz vielen Votes freuen! :* ♡

Ja, Nein, Vielleicht, Hab Angst?( Marco reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt