Kapitel 30

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Marcos Sicht:

Ich fuhr ca eine viertel Stunde und hielt dann vor einem großen Altbau. In dem Haus sind mehrere Wohnungen und ich ich ging in den zweiten Stock zu meiner Verabredung.  Nach einem kurzen klingeln rieß jemand stürmisch die Tür auf. ' Hey! Marco, Baby! ' Begrüßte mich meine Verabredung lautstark und drückte mir einen Kuss auf den Mund.  Ich schmeckte Zigaretten. Igiiiiit!* Ich hasse es wenn Frauen rauchen. * ' Hey' antwortet ich mich einem falschen Lächeln  und machte eine Schritt in die Tür.Die Tür viel ins Schloß und sofort fing sie an mich zu Küssen.

Sophies Sicht:

Wütenden knallte ich den Laptop wieder zu  und schaute auf mein Handy. 2 verpasste Anrufe von Dave und eine Nachricht.

¤ Hi, kleine! :* Wie geht's dir denn so? Hast vielleicht wieder mal Lust uns zu treffen? ¤ Perfekt! Vielleicht konnte er mich von dem Idioten ablenken. 

¤ Danke für die Nachfrage mir geht's gut und dir? Ja sich gerne. ¤

¤Mir auch. Wann hast du denn Zeit?  ¤

¤ Heute?  ¤

¤ Okey, ich bin noch in der Uni. Wann  kann  ich kommen? ¤

¤ Wenn zu Zeit hast. Freu mich schon  ¤

¤  Schön! Ich mich auch. ¤

Ich legte mit einem Lächeln mein Handy weg und ging runter.   Matze saß mit einem jungen hübschen Mädchen auf dem Sofa. Sie hatte mittelange Braune Haare und lehnte ihren Kopf an sein Schulter. ' Hey' gab ich leise und unsicher von mir. ' Hey Sophie ' kamm von Matze zurück als wäre alles ganz normal. Ich und die  junge normalgewichtuge Frau schauten unsan und keiner wusste so recht was er tun soll. ' Hii, ich bin Julia.' Stellte sich die ca 1:70 große Frau vor, stand auf und streckte mir ihre Hand entgegen . ' Hay, Sophie. Matze bekommst es nicht einmal gebacken mir deine Freundin vorzustellen?' Sagte ich, denn letzten Teil an Mathias gerichtet. ' Ich bin nicht sein Freundin! ' verbesserte Julia sofort. Matze richtete ihr einen leicht genervten Blick zu. ' Nein, bist ja nicht' sagte er jetzt enteuscht und blickte ihr in die Augen. ' Ich galub ich geh wieder. ' sagte ich langsam und und machte mich auf den Weg zu Erik. Ohne klopfen betrat ich sein Zimmer und sah ihn telefonieren. ' Hey ich glaub ich ruf dich nachher zurück. Meine Schwester belauscht mich grad.' Meinte er und legte auf.' Wer war das? ' fragte ich ließ mich auf sein Bett nieder.' Ist das unwichtig.' ' Nein eigentlich nicht.' ' Ein Kumpel. ' ' Ein Kumpel. Und wieso darf ich dann nicht wissen wer das war? ' fragte ich ihn und grinste. ' Das ist doch jetzt egal, oder? Was willst du jetzt eigentlich weiter machen?' ' Was weiter machen? ' ' Dein Studium? ' ' Ich weis nicht. Ich erkundige mich was es hier alles gibt und vielleicht kann ich ja Sport oder Sportmedizin studieren.  Ich mach  mir keinen Stress. Jetzt erstmal ein Semester ausruhen und nichts machen. ' ' Okey. Hast du heute noch was vor? Wie geht mit der Mannschaft feiern, willst du mitgehen?' ' Hab schon was vor, sorry. ' Er schaute mich unglaubwürdig an. ' Ja auch ich kann was vor haben' sagte ich gespielt entpeurt. ' Was denn? ' ' Geht dich nichts an.' Meinte ich und lächtelte provozierend. Solange er mir nicht sag mit wem er telefoniert hat,  erzähl ich auch nicht was ich machen. ' Kennst du Matzes Freundin eigentlich schon?' Versuchte ich jetzt vom Thema abzuwenden.' Julia? Ja die kenn ich. Aber nen sie nicht seine Freundin. Ich glaub fast will sie nicht.' ' Ja hab ich mitbekommen, aber warum? Ich meine: Er sieht  nicht schlecht aus, hat Geld, ist trainiert.  Was will sie mehr? ' ' Das ist doch nicht unser Problem, oder? ' Wir redeten noch viel bis sich Erik dann fertig machte um feiern zu gehen.

Sorry das es so lange gedauert hat bis dieses Kapitel gekommen ist aber momentan fehlt es mir einfach an Motivation.

Ja, Nein, Vielleicht, Hab Angst?( Marco reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt