Kapitel 61

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Marcos Sicht :

Die kalte Luft strömte mir entgegen und ich blieb erst mal stehen. ' Man Marco! Jetzt kommt' hetzte Auba und ich ging ein paar Schritte, blieb aber dann wieder stehen. ' Marco! ' Brüllte Auba jetzt aber ich hatte Sophie gesehen und ging auf sie zu. Langsam merkte ich wie mir etwas schwindlig wurde und befor ich mich übergab setzte ih nich schnell neben Sophie. Sie hatte ihr Beine angezogen und legte ihren Kopf darauf. Gefühlsleer starrte sie auf den Parkplatz. ' Ist dir kalt? ' fragte ich langsam. ' Dein Ernst? Das ist das einzige was du zu sagen hast?' Antwortete sie mir nach einer Weile. ' Es tut mir leid' nuschelte ich und Sophie schüttelte ihren Kopf. ' Vielleicht sollte es ja mir leid tun das ich wirklich gedacht das du mich magst und das ernst meinst. ' sagte sie. ' Ich. . . ' 'Marco verdammt jetzt bewegen deinen Arsch in das verdammte Auto! ' Unterbrach Auba mich und zog mich hoch. Das ging mir aber um einiges zu schnell und mir wurde schlecht. Als ich stand ließen meine Knie sofort wieder nach und ich erbrach auf den Weg. ' Man Marco! ' glaubte ich von Kevin gehört zu haben. Ich erbrach wieder und spürte wie eine Hand auf meiner Schulter Platz nahm. Als ich fertig war und mich langsam wieder aufstellte stützen mich zwei starke Armpaare ab und wir gingen langsam los. Ich war völlig benebelt und ließ jetzt alles mit mir machen. Ich setzte mich ins Auto und hörte Kevin sagen das falls ich nochmal Erbrechen muss ich das früh genug sagen sollte. Jemand schallte mich an und ich nahm einen angenehmen Vanilleduft war. Darufhin tupfte jemand an meinem Mund mit einem Taschentuch herum. Ich machte meine Augen auf ,die ich zuvor geschlossen hatte, und erblickte Sophie. Ihre Wimperntusche war verronnen woraus ich schließen konnte das sie geweint hatte. ' Sophie?' Flüsterte ich leise und quälte mir ein Lächeln herauß. ' Du hast so Glück das ich Mitleid mit dir habe. ' flüsterte sie genauso leise zurück. Die Autofahrt verging wie im Flug was sicher auch daran lag das ich die meiste Zeit geschlafen habe. Etwas unsanft wurde ich wieder aufgeweckt und Auba und Kevin halfen mir aus dem Auto und in mein Zimmer. ' Kommst du klar? ' fargte ich Kevin und Sophie nickte. Ich saß gespannt auf meinem Bett und schaute zur sichtlich enteuschen Sophie hoch. Sie machte meine Krawatte auf und knöpfte das Jackett und das Hemd auch auf. ' Steh auf' gab Sophie von sich ich machte was mir befohlen wurde. Jetzt machte sie sich an meinem Gürtel zu schafen und streifete meine Hose inklusive Boxershort runter. Ich schlüpfte noch schnell aus denn Schuhen und Socken raus als ich von Sophie auch schon unter die Dusche gezogen wurde. Sie drehte das Wasser auf und das warme Wasser rieselte auf meinem Körper. Ich tat mir etwas schwer grade zu stehn weshalb ich mich an der Duschwand abstützte. Nach kurzer Zeit zog mich Sophie wieder rauß, drehte das Wasser ab und reichte mich ein Handtuch.
Schnell trocknete ich mich ab und wurde von ihr zu meinem Bett geschleift. Ich legte mich hinein und Sophie deckte mich zu. ' Gute Nacht Marco' hörte ich von noch von Sophie und im nächsten Moment schlief ich auch schon ein.

Hoffe euch gefällt das Kapitel. Freue mich immer über eure Meinung:)

Ja, Nein, Vielleicht, Hab Angst?( Marco reus)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt