Teil 5

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[ Sicht von aylin yener]

Sie fing auch an zu weinen.

,, Pschhhh aylin komm geh erst mal warm duschen sonst wirst du noch krank in der Zeit mach ich dir Tee...''

Ich nickte und ging duschen nach der Dusche ging ich in meinem alten Zimmer und kuschelte mich in meiner Decke ein. Meine Mutter brachte mir Tee.

,, danke... Anne ( Mama ) Hasan hasst mich...''

Somit fing ich an ihr alles zu erzählen was heute passiert ist... .

Sie nahm mich wieder in die armen und sagte alles wird gut bald wirst du deine Tochter auch in deinen Armen halten.

Somit legte ich meinen Kopf auf ihren Beinen und sie spielte mit meinen Haaren dabei erzählte sie Geschichten von früher.

Irgendwann schlief ich ein... .

****************

Ich wachte durch laute Stimmen ich guckte mich um und sah das ich in meinem Zimmer war.

,, WIE KONNTEST DU NUR!''

Ich stand sofort auf und ging ins Wohnzimmer da sah ich wie meine Eltern sich streiten.

,, was ist hier loss?''

,, was soll den sein aylin dein Vater hat 10.000 Euro Schulden!''

Ich guckte geschockt meinen Vater.

,, Baba ( Papa ) warum? Du warst doch nie so ein man der Schulden auf sich niemt wie kommt es?''

,, kommt setzt euch hin ich erzähle es euch...''

Wir setzten uns alle hin und schauten ihn an.

,, ich wollte mehr Geld um deiner Mutter auch so tolle Sachen zu kaufen wie die anderen Männer ihren Frauen es tuen ,ich wollte das deine Mutter glücklich wird, ich wollte einen noch schöneren Haus kaufen für euch... das ist der Grund warum ich jetzt Schulden habe...''

,, bist du dumm ich brauche nicht all die teure Sachen um glücklich zu sein es reicht mir wenn du bei mir bist und meine Kinder mehr will ich auf dieser Welt nicht.''

,, Baba ( Papa ) Anne ( Mama ) hat recht um glücklich zu sein braucht man kein Geld oder teure Sachen man braucht liebe und eine Familie... guck mich an Baba ( Papa ) ich bin nicht glücklich obwohl ich schon alles habe weil ich meine familie und meine erste große Liebe verloren habe... kannst du dich noch an damals erinnern wie glücklich ich aussah...''

Ich wischte meine tränen weg und sachte ihn wieder an.

,, naja Baba ( Papa ) mach dir keine sorgen wir werden die Schulden abzahlen ich werde mir heute einen Job suchen morgens bin ich dann bei meiner Tochter und abends gehe ich dann arbeiten.''

,, Kizim ( Tochter ) bekommst du kein Geld von...''

Ich schnitt sein Wort ab weil ich weiß was er sagen wollte beziehungsweise fragen wollte.

,, Baba ( Papa ) denkst du wirklich ich nehme von denen Geld um bei meiner Tochter zu sein es kann sein das sie es nicht wissen aber ich weiß es und das reicht auch.''

Er nickte ich stand auf und ging in meinem Zimmer um mich fertig zu machen. Nach 1 Stunde war ich fertig. Ich nahm meine Tasche und ging zur Tür um meine Jacke und Schuhe anzuziehen bevor ich ging verabschiedete ich mich von meiner Mutter und Papa.

Als ich draußen war ging ich Richtung Bus Haltestelle da wartete ich auf dem Bus die Richtung Stadt fährt. Erst suche ich mir einen Job danach gehe ich zu meiner Tochter.

Als der Bus an kam stieg ich ein und setzte mich auf einen freien Platz. Nach 15 min. Kam ich endlich an ich stieg aus und ging in die Stadt.

Da ging ich in verschieden Restaurants rein aber alle waren biss jetzt voll Okey nur noch einen Restaurant weil danach muss ich wirklich gehen wenn's klappt hab ich Glück wenn nicht dann such ich morgen weiter.

Ich ging rein und fragte nach einer Stelle zur meiner Glück gab es eine freie Stelle. Wir unterschrieben die Blätter und ich darf sogar heute Abend anfangen zu arbeiten.

Ich ging glücklich raus und machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle , da wartete ich auf den Bus als der Bus an kam stieg ich ein und er fuhr loss. Nach 20 min. Kam ich endlich an ich stieg aus und ging loss.

Irgendwie bin ich aufgeregt mein Herz klopft wieder so wild warum bin ich nur so aufgeregt?

Auf einmal hörte ich stimmen.

,, MELEK!''

Ich schaute nach vorne und sah wie Melek rannte und hinter ihr her die anderen also Melks fake Mutter.

Ich sah wie Melek am weinen war und Richtung Straße rannte von weitem kam ein Auto. NEIN.

Ich rannte jetzt auch loss noch rechtzeitig konnte ich Melek am Arm halten und sie zu mir ziehen ich hatte auch schon tränen in den Augen ich hielt sie ganz feste in meinen Armen.

,, Melek mach sowas nie wieder...''

Ich ziehte ihr geruch ganz tief in mir und küsste sie am Kopf sie war immer noch am weinen aber warum?

,, Gott sei dank bist du gekommen ich will mir nicht vorstellen was passiert wäre...''

Ich stand mit Melek in meinen Armen auf und ging Richtung Haus. Als ich drinnen war trug ich sie hoch in ihrem Zimmer , da setzte ich sie auf ihrem Bett und schaute ihr tief in die Augen.

,, Melek was ist passiert?''

,, Meine Mutter hasst mich ... sie hat zu mir gesagt ich ... ich wünschte du wärst nie geboren...''

Somit legte sie ihren Kopf auf meinen Beinen und fing noch mehr an zu weinen.

In mir kocht gerade alles wie kann sie es wagen MEINER Tochter so etwas zu sagen.

Auf einmal hörte ich kein weinen mehr ich schaute runter und sah das sie eingeschlafen ist. Ich nahm sie hoch und legte sie richtig in ihrem Bett zum Schluss deckte ich sie zu und ging wütend runter.

Unten angekommen ging ich auf die Frau zu.

,, WIE kanns du es nur wagen einen 5 jährigem Kind so etwas zu SAGEN sie ist noch ein KIND. Wäre ich nicht rechtzeitig heute da gewesen wäre SIE JETZT UNTER DIESEM SCHEISS AUTO.''

Ich konnte meine tränen nicht mehr zurück halten. Ich ging noch einen Schritt auf die Frau loss und sie Wisch zurück genau wo ich noch einen Schritt auf sie gehen wollte stellte sich Hasan zwischen uns.

,, lass meine Frau inruhe sie haben nicht das Recht so mit meiner Frau um zu gehen.''

Er hat das Frau extra betont und dabei schaute er mir tief in die Augen.

MELEK Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt