Teil 14

146 5 0
                                    

[ Sicht von aylin yener ]

Ich sah wie Kennan langsam wütend wurde, deswegen drehte ich mich schnell zu Melek um gab ihr einen Kuss und nahm dann direkt danach den Hand von Kennan und ziehte ihn mit raus.

An seinem Auto angekommen nahm ich seinen Auto Schlüssel raus und wir setzten uns ins Auto. Ich startete das Auto und fuhr loss. Biss wir an einem ruhigen Ort ankamen. Wir steigen beide aus und Kennan fiel auf einmal auf seinen knien. Ich ging auch auf meine knien und nahm ihn sofort in die armen und er fing wie auf Knopf Druck an zu weinen. Irgendwie musste ich mit weinen .

Nach gefühlte Stunde hatten wir uns beide beruhigt.

,, Kennan es tut mir...''

Er hob sein Kopf an und legte seine Finger auf meinen Lippen und schaute mir tief in die Augen.

,, hey du konntest es ja nicht wissen, deswegen gib dir bitte nicht die Schuld.''

Jetzt musste er lachen aber ich weiß das er nur lacht weil es ihm nicht gut geht das ist kein Lachen was vom Herzen kommt das ist ein Schmerz voller lachen.

,, aylin wir beide lieben Personen die uns nicht mehr liebe... ich hätte niemals gedacht das ich mit jemand anderem das selbe Schicksal erleben würde.''

Jetzt musste ich auch lachen.

,, was soll ich sagen außer das du recht hast... aber Kennan das was du erlebt hast kannst du niemals mit dem was ich erlebt habe vergleichen... alle halten mich für die herzlose Mutter die ihre Tochter verlassen hat für einen anderen Mann... aber das stimmt nicht ich hatte keinen Wahl...''

Ich schaute jetzt runter und konnte meine Tränen nicht zurück halten.

Auf einmal spürte ich zwei Finger auf meinem Kinn die langsam mein Gesicht nach oben hebte. Und ich somit gezwungen war in seinen Augen zu gucken.

,, hey du brauchst nicht zu weinen du hast damals das richtige getan okey vergiss das niemals und glaub mir deine Tochter wird es auch verstehen. Bald wirst du schon die glücklichste Mutter auf diesem Planeten werden.''

Jetzt musste ich Lächeln. Irgendwie wollte ich ihn umarmen das tat ich auch er erwiederte meine Umarmung. Plötzlich löste er sich und stand auf. Er streckte seine Hand und ich nahm es er half mir auf zu stehen.

Jetzt wischten wir uns beide die Tränen weg und schauten uns wieder an. Und sagten gleichzeitig.

,, danke!''

Wir gingen zum Auto dieses Mal wollte er fahren, deshalb gab ich ihm die Schlüsseln und er fuhr loss.

,, aylin hättest du Lust auf einen Spiel?''

Was meint er?

,, was meinst du?''

,, ich meine wir beide haben schon genug gelitten denkst du nicht es ist an der Zeit das die Personen leiden die uns zerstört haben?''

Er hat eigentlich recht aber wie?

,, aber wie?''

,, Aylin wir wissen beide das die uns lieben aber es nicht zu geben was hälst du davon wenn wir vor jeden wirklich jeden so tun als ob wir uns lieben?''

MELEK Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt