12

296 7 0
                                    

Zu Frieden und mit einen grinsen gehe ich in die Trainingsräume. Hm, was mach ich heute? Erst mal Muskeln aufwärmen. Ich dehne mich 20 min. Danach gehe ich zum Boxsack und übe Schläge und Tritte. Als ich nach ungefähr 30 min fertig bin gehe ich in die Halle. In der Halle ist ein großer Hindernislauf aufgebaut. Hier kannst du alles trainieren. Nahkämpfe, Ausdauer, Schießen und werfen, Klettern und vieles mehr. Ich sehe einen jungen durch die Tür kommen. „Ey du!" rufe ich und er sieht mich an. Er läuft auf mich zu und bleibt vor mir stehen. „Kannst du die Zeit nehmen und mir den Start signalisieren?" Frage ich und er nickt. „Okey ich zähle runter! 3...2...1....Los!" und ich beginne den Hindernislauf. Fertig mit den ersten Durchgang stoppt er die Uhr. „6 min und 30 Sekunden." sagt er. Ich verziehe das Gesicht. „Kiana!" brüllt eine Stimme und ich drehe mich. Justin kommt auf mich zu mit einen Affenzahn. Er packt mich und drückt mich an die nächste Wand. „Verschwinde! Raus hier sofort!" knurrt er den Jungen an. Er zieht den Kopf ein und ist schnell aus der Halle verschwunden. „Er sieht mir in die Augen und wir verharren so eine ganze Weile. „Justin was...?" wollte ich fragen, aber da lagen seine Lippen auf meine. Ich erwidere den Kuss und meine Hände legen sich automatisch um seinen Nacken. Der erst so harmlose Kuss wird leidenschaftlicher und seine Hände gleiten meinen Körper entlang. Ich löse mich vom dem Kuss und wir sehen uns wieder in die Augen. Er küsst mich wieder aber diesmal mit gewaltiger Leidenschaft. In mir kommt Begierde und Geilheit auf. Ich will ihn jetzt. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte löst er sich von mir und küsst meinen Hals entlang. Ich stöhne auf und ziehe ihn leicht an seinen Haaren auch er stöhnt. Seine Hände wandern runter zu meinem Arsch. Er packt ihn und murmelt „Spring!" Ich tu es und schlinge meine Beine um seine Hüfte. Wieder küssen wir uns aber diesmal wilder. Er bewegt sich und ich werde an die nächste Wand gedrückt. Ich lasse von ihm ab und löse mich von ihm. Wir sehen uns an und ich spüre die Spannung zwischen uns. Er nimmt mich bei der Hand und 2 Sekunden später drückt er mich gegen meine Zimmertür. Ich drehe mich zur Tür und nehme meinen Schlüssel. Hält mich an meiner Hüfte fest und drückt mich an sich. Er küsst meinen Nacken und Hals. Ich stöhne wieder. Ich schließe die Tür auf schon werde ich reingeschoben und die Tür fällt ins Schloss. Er nimmt den Schlüssel und schließt ab. Er guckt mich an und ich springe ihn an. Er fängt mi CH auf und hält mich fest. Er lässt sich gegen die Tür sinken unfair küssen uns wieder seine Hände wandern unter mein Shirt und er zieht es aus. Ich gehe von ihm runter und packe ihm am Shirt. Ich schubse ihn zum Bett. Er hält mich fest und wir sinken gemeinsam auf das Bett. Ich ziehe sein Shirt aus und er mir den BH. Er küsst meinen Hals wandert weiter runter zur Schulter dann zu meinem Schlüsselbein. Meine Hände wandern an seinem Oberkörper vom Hals runter zur Leiste. Ganz langsam und mit bedacht. Ich küsse ihn auf den Mund dann runter zum Hals und weiter abwärts zu seinem Schwanz. An seiner Hose angekommen greife ich mit beiden Händen zur innen Seite seiner Oberschenkel und fahre mit meinen Händen langsam hoch. Er stöhnt. Ich öffne seine Hose und ziehe sie langsam runter so dass er nur in Boxershorts vor mir liegt. Er zieht mich hoch und dreht uns so dass ich unter ihm liege. Wieder küssen wir uns leidenschaftlich und er wandert runter und öffnet dabei meine Hose. Ich stöhne und mein Körper brennt unter seinem Berührungen. Ich bekomme eine Gänsehaut da wo er mich küsst oder mich an fest. Er streift meine Hose ab. Nun liegen wir beide fast nackt über einander. Sachte streift er mir meinem Slip ab und ich ihm seine Boxershorts. Wieder küssen wir uns und er massiert mit seinen Finger meinen Kitzler. Ich stöhne intensiver unter seiner Berührungen und ich spüre seine Härte. Ich greife nach seinen Penis und massiere ihn mit kreisenden Bewegungen. Jetzt stöhnen wir beide. Er macht mich verrückt mit seinen Berührungen. Kurz bevor ich aber kommen kann hört er auf. Er kniet vor mir und ich greife zu meinem Nachttisch. Auch Hybriden müssen verhüten. Ich streife ihm den Kondom über und drehe uns wieder um. Jetzig Hocke ich über ihm und küsse ihn. Er greift zwischen uns und hält mich mit einer Hand an der Hüfte fest. Langsam führt er ihn ein und wir stöhnen gleichzeitig. Langsam lasse ich mich auf ihn runter sinken und verharre einen Moment. „Fuck!" keuche ich. Dieses Gefühl, wenn er mich komplett ausfüllt ist berauschend. Ich bewege mich etwas und er stöhnt. Mit meinen Händen stütze ich mich auf seiner Brust ab. Er hält mich an der Hüfte fest und gibt mir halt. Ich h bewege mich immer weiter und auch schneller unser Atem kommt Stoß weiße. Das Zimmer wird erfüllt von unser stöhnen. Er dreht uns um und er ist jetzt über mir. „Gott du raubst mir meinem Verstand!" knurrt er Lust erfüllt. Er stößt härter in mir und auch mein Stöhnen wird lauter. Während er weiter unnachgiebig in mich stößt küssen wir uns. Er treibt mich immer weiter und es berauscht mich aber auch ihn wir verlieren uns beide und der Sex wird immer härter. Doller stößt er in nicke und ich merke das ich nicht mehr lange brauche. Wieder löst er sich von mir und zieht mich hoch. Er dreht mich mit den Rücken zu sich drückt mich an seine Brust. Wieder führt er seinen Schwanz in mich ein und wieder stöhnen wir. Er hält mich an sich gedrückt und stimuliert meinen Kitzler während er hart in mich stoßen tut. Jetzt ist vor bei uns ich habe keine Kontrolle mehr. Ich stöhne unkontrolliert und laut. Er treibt mich zum Rand der Klippe. Er knurrt. „Komm für mich Kiana!" sagt er und macht weiter mit den stimulierende Bewegung an meinen Kitzler. Seine Stöße werden harter und ich merke er braucht auch nicht mehr lange. Er drückt mich nach vorne so dass ich auf allen Vieren vor ihm Knie. Er zieht sich aus mir zurück und wieder schnell in mir rein. Wieder stimuliert er mich und ich springe von der Klippe. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper als mich mein Organismus überrollt. Ich stöhne dabei seinen Namen. „Justin!" er zögert den Organismus raus und bewegt sich in mir weiter und stimuliert immer noch meinen Kitzler und ich rucke unkontrolliert. Ein paar Stöße später kommt er auch. Er stöhnt meinen Namen da bei. „Kiana!" und wir sinken beide auf die Matratze zurück. Er liegt noch über mir und vergräbt sein Gesicht in meinen Nacken.


HybridWo Geschichten leben. Entdecke jetzt