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Wir reden nicht sondern sehen uns einfach die Landschaft an. Irgendwann drehe ich mich zu Justin. „Justin?" frage ich ihn. Er dreht sich zu mir um. „Hör mal Kiana wir müssen reden." sagt er und ich nicke. „Ich weiß das du deinen Mate nicht finden wolltest, aber es so passiert. Ich weiß du hast mich angenommen als du es gespürt hast." sagt er und ich fange an zu lachen. „Hiermit nehme ich dich Justin Xavier Arell vor der Luna der Wesen als meinen Mate an!" sage ich und sehe ihn in die Augen. Er lächelt. „Hier mit nehme ich dich Kiana Luciana Lorenz vor der Luna der Wesen als meine Mate an!" sagt er und ich fühle mich sofort befreit. Er greift nach mir und zieht mich zu sich dann treffen seine Lippen auf meine und ein Strom aus Feuerwerk und kribbeln durchfährt mein Körper. Wir Küssen, uns innig und leidenschaftlich. Er streicht mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffne sie bereitwillig. Mach ein paar Minuten lösen wir uns schwer atmend voneinander und sehen uns in die Augen. „Wollen wir die Bindung vollenden und festigen?" fragt Justin vorsichtig. „Ja lass es uns vollenden." wieder küssen wir uns und er küsst meinen Hals runter. Bis er meine empfindliche Stelle hat ich stöhne auf. Oh Gott. Auch ich küsse ihn am Hals entlang bis ich seine empfindliche Stelle habe. Wir ziehen uns nach und nach aus. Er zieht mir meinen T-Shirt aus und öffnet den Verschluss vom BH und zieht ihn mir aus. Ich ziehe sein T-Shirt aus und bewundere seinen Körper, der von oben bis unten voller Tattoos ist. Meine Hände fahren seinen trainierten Oberkörper entlang. Jede Bewegung genieße ich bis ich am Bund seiner Hose ankomme. Langsam mit Bedacht öffne ich seine Hose. Er hingegen verwöhnt meinen Hals. küsst sich runter an meinem Schlüsselbein entlang. Ich stöhne auf. Genieße seine Berührungen. Genieße seine Nähe, und seine Anwesenheit. Er gleitet mit seinem Küssen weiter runter zu meinem Brüsten und verwöhnt diese. Vorsichtig knabbert er an meiner Brustwarze. saugt mal sanft und mal fest an diese. Wir beide haben Gänsehaut am Körper und ich stöhne wieder auf. Fahre ihn mit meinem Händen durch die Haare, ziehe an diese und er stöhnt auf. Ich ziehe sein Gesicht hoch zu mir und küsse ihn. Ich wandere mit meinem Mund runter zu seinem Hals, zu seinem Schlüsselbein und weiter runter zu seinem Oberkörper. er stöhnt auf und ich ziehe ihn die Hose runter und entblöße seinen Harten Schwanz. Justin packt mich und zieht mir langsam die Hose aus. er küsst meinem Bauch runter bis er an meinem Oberschenkel ist. Langsam streicht er mit seinem Fringer über meine Nasse spalte und ich stöhne leise auf. Er verteilet meine Nässe und dringt mit einer schnellen Bewegung mit zwei Finger in mich ein. Ein genussvolles Stöhnen einfährt mir als er seine Finger in mir bewegt. Mit seiner Zunge verwöhnt er meinem Kitzler und ich stöhne lauter auf. Lust überrollt mich. Kurz bevor ich meinem Orgasmus bekomme löst er sich von mir und ich wimmere über den plötzlichen Verlust in mir. Justin beugt sich über mich und küsst mich leidenschaftlich und wild. Dann dringt er mit einer Fließenden Bewegung in mich ein und mir beide stöhnen auf. Er nimmt meine Hände und fixiert sie über meinem Kopf. Meine Beine Winkel ich an und lege sie ihm um seine Hüfte. Langsam und leidenschaftlich bewegt er sich in mir. ich keuche leise auf. So viele Empfindungen überrollen mich. Immer wieder küssen wir uns dabei. Er stößt immer härter zu und auch schneller ich verliere mich in meiner Lust und kann mich nicht mehr beherrschen. Als ich merke das wir kurz davor sind zu kommen löse ich mich von ihm und drücke ihn weg. Verwirrt sieht er mich an und ich setzte mich auf seinem Schoss. Wieder küssen wir uns und wieder dringt er in mich sein stöhnend vergrabe ich meinem Kopf an seiner halsbeuge. Kurz bevor ich kommen kann beißt er mir in den Hals und mich überrollt ein heftiger Orgasmus. Auch ich beiße ihn in seinem Hals und er kommt in mir. Keuchend schmiege ich mich an ihn. Ich spüre das Band es ist stark und ich fühle mich einfach vollkommen, komplett. Er hält mich fest und ich sehe wie unsere Umgebung Dunkel wird. „Das ist erst der Anfang, oder? Es wird alles nicht so Schnellenden. Das ist immer so ist ein Problem geklärt kommt ein anderes." sage ich leise und löse mich langsam vom ihm. Wir sehen uns in die Augen. Er ist so wundervoll und meins! „Das wird alles mein Engel. Wir bekommen das schon hin. Außerdem haben wir es geschafft. Du hast es geschafft." sagt er und mir wird augenblicklich warm. Ich küsse ihn kurz und löse mich komplett von Ihm um mich anzuziehen. Als wir beide wieder bekleidet sind laufen wir langsam zurück zum Internat. Wir halten uns an den Händen und sagen aber kein Wort. Wir genießen die Gegenwart voneinander. „Justin?" frage ich leise. „Ja?" sagt er genauso leise. „Die letzten Wochen tun mir unglaublich leid." sage ich leise und Selbst ich höre die aufrichtige Reue in der Stimme. Wir bleiben stehen und sehen uns an. „Ist schon gut. Ich glaube ich hätte es nicht anders getan. Naja, außer dich mutwillig verletzt. Aber ich verzeihe dir Kia. Ab jetzt sind wir eins!" sagt er und zieht mich in eine feste Umarmung. Diese erwidere ich nur zu gerne. Eng aneinander geschmiegt laufen wir langsam weiter und genießen unsere Nähe und die Stille der Nacht.


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