Hybrid

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Fertig mit allen und schon eingerichtet und eingeräumt sitzen wir im Wohnzimmer unserem neuen Apartment. Alina und Justus sitzen gegenüber von uns. Ich sitze angekuschelt an Justin auf den Sessel. „Es ist echt schön hier." sagt Alina. Ich nicke und sehe aus dem Fenster. „Ja es ist wirklich schön. Aber schöner ist es das ich mit Kiana hier lebe." sagt Justin und ich muss automatisch lächeln. Der Himmel ist wolkenlos und es sind 30 Grad draußen. Ich wende mein Blick ab und sehe meine Freunde an. Jeder von den beiden ist wertvoll. Egal was ist ich kann immer auf sie zählen. Justin... Justin ist das beste was mir passieren konnte. Er macht mich vollständig. Wegen ihm und unserer Mate-Bindung habe ich meine Bestie unter Kontrolle. Ich hatte vor den ganzen Erlebnissen Gefühle für ihn und das starke. Ich bin froh das er mein Mate ist und dass er mich aufgefangen hat als ich gefallen bin. Ohne ihn und meine Freunde hätte ich das nie geschafft. Noah... von ihm habe ich nichts mehr gehört. Ich denke ich werde ihn mal besuchen gehen. „sagt mal was war das für ein Wesen vor 2 Wochen auf der Lichtung" fragt Justus und ich spanne mich an. Ich lasse die Bilder in mir Revue passieren und erschaudere. Auch Justin ist sehr angespannt und keiner erwidert was. Jeder hängt seinen Gedanken nach und ich zucke zusammen als mein Handy klingelt. Angespannt stehe ich auch und sehe mit etwas Erleichterung das es Noah ist. „Noah?" frage ich als ich ran gehe und lausche gespannt. „Kiana?" höre ich ihn leise fragen und sofort befällt mich ein sehr schlechtes Gefühl. „Was ist los Noah?" frage ich und man kann die Anspannung hören in meiner Stimme. „Mach Lautsprecher an Kia." Höre ich Justin in meinem Gedanken. Ich nicke und mache ihn an. „Kiana ich... höre nicht auf sie, sie will nur dich! Kia das ist eine Falle sie werden dich ......" ein poltern und rascheln ertönt und ich schwöre bei Gott jetzt habe ich Panik. Plötzlich steht Justin hinter mir und stützt mich und das Handy in der Hand. „Noah? Noah!" sage ich panisch und ein lachen ertönt. Eine Gänsehaut bildet sich auf meinem Körper der pur Ekel und Wahnsinn. „Kiana, Kiana, Kiana.... Na, kennst du mich noch?" fragt eine weibliche Stimme und hass kommt auf. „Was willst du?" frage ich verbittert. „Rache! Du nimmst mir etwas und ich dir! Komm um 20 Uhr dahin wo alles begann. Da wo dein Bruder verschwand!" sagte sie und legte auf. Zittern. Ja ich zittere am ganzen Körper. Ich bin enttäuscht und wütend. Ein reines Gefühls Chaos herrscht in mir. „Das kann nicht sein!" stößt Justus aus und auch ich bin völlig durch einander. „Ich wusste ich hätte sie Töten sollen!" knurre ich und spüre ich meine Hände flammen entfachen. Alles verschwimmt um mich herum und die Flammen werden immer mehr. Von der einen auf der anderen Sekunde stehe ich auf der großen Wiese vor unserem Apartment. Ich spüre wie ich und Blair eins werden und bin bei vollem Verstand. Ich spüre den druck in meinem Inneren und habe das Gefühl zu zerbrechen. Ich spüre Justin näherkommen. Ich schreie und von sinke dabei auf die Knie. Wie konnte das passieren? Alles meine Schuld nur meine. „Es ist meine Schuld! Nur meine!" sage ich unter Tränen. Justin nimmt mich in den arm und redet gut auf mich ein. „Komm Schatz wir gehen uns vorbereiten. Du brauchst einen klaren Kopf so kannst du ihn nicht helfen." Sagt er beruhigend und nimmt mich wieder mit in das Gebäude. Er trägt mich und ich klammer mich an ihn fest. Ich brauche ihn und er mich. Was würde ich nur ohne ihn machen. Ich atme tief ein und sehe ihn dann an. Ich brauche nichts zusagen er weiß es. Es ist 16 Uhr. Ich habe nur noch 2 stunden zeit und muss dann los. Ich gehe an den Kühlschrank und trinke. Stärke mich mit Blut viel Blut. Aber wenn ich wirklich Fit sein will muss ich jagen gehen. Das wissen alle drei. „Ich geh jetzt Jagen, Ich bin in einer Stunde wieder hier." Sage ich monoton. „Wir kommen mit." Sagt Justin und auch Justus nickt. „Gut ich gehe Essen und mich vorbereiten um 18 Uhr bei den Autos?" fragt Alina und wir nicken. Ich nehme meine Lederjacke und meine Sonnenbrille. Justin macht es mir gleich. Unten auf den Hof sehe ich Justus am Auto stehen. Ich greife Justin seine Hand. Ein beruhigendes Gefühl durchströmt mich und ich entspanne mich etwas. Wir steigen in mein Auto. Ich stelle den Motor an und schnalle mich an. Ich parke aus und fahre Richtung Stadt. Natürlich etwas weiter weg. Mit knapp 200 km/h rase ich über die Landstraße und bei jeden Auto überhole ich einfach. Die beiden Männer sind sehr angespannt und ich muss grinsen. Ja ich fahre schnell Auto und sehr riskant. Endlich angekommen parke ich mein Auto und steige aus. „Am besten wir trennen uns. Ich glaube nicht das du sehen willst wie ich flirte, um sie gefügig zu machen." Sage ich zu Justin und stumm sehen wir uns an. Er nickt lächelt liebevoll und küsst mich. Butter ist nichts gegen mich. So könnte ich gerade zerfließen bei unseren Kuss. „Pass auf dich auf. Ich liebe dich!" sage ich. „Ich liebe dich!" sagt Justin und küsst mich nochmal kurz. Dann zische ich ab und habe kurze zeit später schon mein erstes Opfer gefunden.

****So ihr lieben. Das sind die Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt es in den Kommentaren. Ehrlich gesagt bin ich auch nicht wirklich zufrieden mit die Kapitel ich werde nach Abschluss dieses Buches noch ein mal überarbeiten.****