Als ich aufwache liege ich in einem Zimmer. Keine Ahnung in welchen. Aber das ist nicht mein Zimmer. Wo sind meine Eltern? Ich gucke mich um und stelle fest das ich in einem Krankenhaus sein muss. Aber wieso? Was ist passiert? Ich will mich aufrichten als ein stechender Schmerz meinen Kopf durchzuckt. Ich halte mir Zischend den Kopf. „Ahhh!" sage ich leise, ich merke eine Regung an der Seite meines Bettes und gucke sofort hin. Justus sitzt vor mir. Ich nehme mir vor ihn etwas zu verarschen. Ich Runzel verwirrt meine Stirn. „Kiana Gott sei Dank endlich bist du wach!" sagt er und will mich umarmen aber ich weiche zurück. Er hält inne und sieht mich fragend an. „Wer bist du?" frage ich leicht panisch. Er sieht etwas entgeistert aus und sehr verwirrt. Ich muss mich zusammen reißen nicht laut zu lachen oder sonst irgendwie belustigt auszusehen. „Scheiße..." sagt er und genau in diesem Moment wird die Tür aufgerissen. Justin und Alina kommen rein. Auch sie will ich etwas verarschen. Bevor ich oder sie irgendwas machen können kommt Justus dazwischen. „Nicht! Sie erkennt uns nicht." sagt er etwas traurig. Ich spüre die starke Bindung zwischen mir und Justin sofort. Beide sehen erst verwirrt und dann entgeistert zu traurig aus. „Kiana erkennst du uns echt nicht? Weißt du wirklich nicht wer wir sind?" fragt Alina und kommt mir vorsichtig näher. Shit gleich muss ich wirklich lachen als mein Blick zu Justin huscht sehe ich das er ein belustigend funkeln in den Augen hat. Er weiß das ich beide verarsche. Er spürt meine Belustigung wegen dieser Situation. Als Alina meine Hand nimmt schreie ich Laut auf. Alle beide sowohl Justus als auch Alina schrecken zurück. Oh je, halte durch nicht lachen. Nicht lachen Kiana. Langsam stehe ich auf beide gehen etwas zurück. Ich gehe einen Schritt auf sie zu und mittlerweile treten alle drei zurück und Alina und Justus gucken etwas verschreckt. Mit einen schnellen Satz springe ich beide mit einen lauten Schrei an. Ich lache und halte beide fest im Arm. Erst sind beide sehr steif. Dann werde ich zurück umarmt und dann weggeschubst. Ich lache immer noch. „Du blöde Kuh was fällt dir ein?" faucht mich Alina an und wieder lache ich. Justus sieht verärgert und belustigt zugleich aus. „Sorry ich hatte echt Lust dazu euch zu verarschen. Es hat Spaß gemacht ihr hättet mal eure Gesichter sehen sollen. Hihi als ob ich euch Idioten vergessen könnte." sage ich und gucke beide grinsend an. Alina umarmt mich heftig und ich erwidere es. Auch Justus kommt und zieht mich in seine Arme als Justin hinter uns knurrt. Kichernd löse ich mich von ihm und steh nun Justin Gegenüber. Wir gucken uns tief in die Augen und ich falle ihm einfach in die Arme. Er drückt mich fest an sich und er entspannt sich. „Ähm wir werden euch mal allein lassen!" höre ich Justus sagen. Schon sind beide verschwunden. „Ich habe mir so unendlich doll Sorgen gemacht um dich. Bitte Kia tue mir das nie wieder an!" sagt er leise und ich schüttele leicht mit den Kopf. „Ich verspreche es! Aber Justin. Was ist passiert? Ich weiß noch alles das Letzte woran ich mich erinnern kann ist das ist starke Schmerzen hatte." frage und sage ich ihn und wir lösen uns aus der Umarmung. Er zieht mich aufs Bett und wir setzten uns drauf. „Erst mal klingeln wir nach dem Arzt. Dann erkläre ich dir alles." sagt er und schon drückt er den roten Knopf. Ein paar Sekunden später steht eine Krankenschwester an der Tür. Sie sieht uns an und lächelt. „Sie sind endlich wach! Das ist sehr schön. Ich hole schnell den Arzt." sagt sie und ist wieder weg. Ich runzle die Stirn. „Das Krankenhaus wo du bist ist für übernatürliche Wesen." sagt Justin und ich nicke das erklärt einiges. Keine 2 Minuten später steht ein Arzt in mein Zimmer. „Ah Miss Lorenz! Schön, dass sie wach sind wie geht es ihnen?" fragt er freundlich. „Danke gut ich fühle mich völlig fit." sage ich zu ihm und er nickt. „Sie haben 6 Tage geschlafen. Sie waren völlig erschöpft und haben Prellungen, Blutergüsse an der linken Thorax Seite. Sie können heute wieder nachhause aber schonen sie sich noch die nächsten Tage etwas nicht gleich wieder voll in ihr Training einsteigen. Trainieren dürfen sie zwar aber nicht lange." ich nicke und wir verabschieden uns. „Tja dann ist wohl alles gesagt wir haben dich als du zusammengebrochen bist hierhergebracht. An der Akademie konnte es nicht behandelt werden. Der Direktor war völlig wütend aber deine Eltern haben ihn besänftigt." sagt er ich nicke nur und ziehe mich im Badezimmer um. Ich dusche putze mir die Zähne und ziehe mich an. Dann gucke ich in den Spiegel. Sieht alles noch gleich aus. Ich verlasse das Badezimmer und renne Volle Kanne in Justin. „Hey Kia nicht so stürmisch." sagt er und wir fangen an zu lachen. „Komm wir fahren zu Akademie. Aber vorher zeig ich dir was." sagt er und zieht mich Hinter sich her. Als wir in seinem Wagen sitzen startet er dem Motor. Ich liebe seinen Audi R8. Ich habe auch einen er hat ihn in schwarz und ich in Weiß. Schon lustig. Wir fahren Richtung Berge und ich bin gespannt was er mir zeigen möchte. Nach ungefähr 20 min fahren und eisernes Schweigen halten wir und steigen aus. Er nimmt meine Hand und ein Kribbeln erfasst mein Körper und Wärme strahlt sie aus die mich erwärmt. Shit genau das ist es. Die Mate-Bindung. Wir halten an einen hohen Vorsprung und er sieht mich an. Ich gucke ihn an und drehe mich dann zum Vorsprung. Oh WoW. Es ist wunderschön. Man sieht die Akademie und die Stadt von hier aus. „WoW es ist wunderschön hier." sage ich leise und lasse ihn los und gehe weiter zum Vorsprung. Ich spüre ihn hinter mir und seine Arme legen sich auf meinen Hüften und ziehen mich an ihn. „Kiana wir müssen dringend reden." sagt Justin und ich seufzte Ja das müssen wir. „Wie lange weißt du es schon?" frage ich ihn. Er weiß was ich meine. „Seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Da habe ich die Anziehung gemerkt zwischen uns. Aber erst richtig als wir Sex hatten." sagt er und ich nicke. „Ich habe es abgestellt meine Gefühle. Dadurch kam die Bindung nicht richtig durch. Ich spürte das etwas anders gewesen ist, aber es hat mich nicht interessiert. Ich wollte meinen Mate nicht finden. Justin du hast gesehen warum das nicht geht. Aber was ich wirklich lustig finde ist das mein Mate Prinz Justin Xavier Arell ist. Dein Vater ist einer der Drei." er versteift sich und ich grinse etwas. „Woher weißt du das?" fragt er. „Als Erbin musst du die Geschichte der drei kennen und auch ihre Kinder. Dadurch Das Prinz Alexander damals gestorben ist sind nur wir mit unseren Mates Erben. Aber dadurch das du Mein Mate bist. Werden nur wir beide es sein. Eigentlich wäre ich das gar nicht. Aber.... Mein Bruder kann sein Erbe nie antreten." sage ich ganz leise. Und wieder schweigen wir.
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Hybrid
FantasyIch wollte nie meinem Mate Finden...... Mich nie Binden und dann Ist alles auf mich eingebrochen... Lest selbst...!