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Am nächsten Morgen wachen ich neben Justin auf. Heute müssen wir den Direktor melden das wir Mates sind. Aber erstmal duschen und Frühstücken. Sanft und vorsichtig richte ich mich auf und beobachte Jay beim Schlafen. Ich streiche ihn durch sein Haar und küsse ihn sanft auf den Mund. Als ich mich von ihm löse bewegt er sich und fährt sich verschlafen über sein Gesicht. „Guten Morgen mein Schatz gut geschlafen?" frage ich leise und lächel. Er brummt und öffnet die Augen. Einen Moment sehe ich ihn an und auf seinem Gesicht kommt ein sehr niedliches Lächeln zum Vorschein. Er zieht mich zu sich runter und dreht uns so aufs Bett, das ich unter ihm liege. Er vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge und ich genieße es mit ihn zu kuscheln. „Guten Morgen Schatz. Gut geschlafen?" fragt er und ich grinse. „Ja und du?" frage ich ihn leise als Antwort bekomme ich nur ein „hmm hmm" von ihm. „So gerne ich auch mit dir Kuschel, aber ich habe wirklich Hunger. Also komm Babe lass uns Duschen und dann frühstücken gehen." sage ich und streichelt ihn über den Rücken und durch seine Haare. „Okey komm lass uns duschen gehen." sagt er. Kurz löst er sich von mir und gerade als ich aufstehen wollte hebt er mich hoch und trägt mich zum Badezimmer. Er stellt das Wasser an damit es warm werden kann und küsst mich dann stürmisch. Schnell bin ich mein T-Shirt und er seine Boxershorts losgeworden und wir stehen unter der angenehmen warmen Dusche. Wieder hebt er mich hoch und er lehnt mich vorsichtig gegen die kalten Fliesen. Meine Hände wandern an seinen Rücken entlang und ich fahre ihn durch seine nassen Haare. Er verwöhnt mein Hals mit sanften Küssen, saugen und leichte Bisse in meiner Haut. Seine Hand stützt mich unter meinem Po und die andere wandert von meinem Brüsten bist zur meinem Kitzler. Wo er mich verwöhnt. Meine Beine sind hinter seinem Rücken damit ich besseren Halt habe. Ein Stöhnen nach dem anderen entkommt meiner Kehle und ich bin so feucht das ich schwören könnte das es schon auf die Fliesen unter mir tropft. Er kreist quälend langsam immer und immer wieder meinem Kitzler und ich verliere mich immer und immer mehr in seinen Berührungen. Kurz vorm Höhepunkt zieht er seine Hand zurück und schiebt stattdessen langsam und genüsslich seinem Schwanz in mich. Gleichzeitig stöhnen wir auf. Er zieht sich aus mir ein ganzes Stück wieder zurück und stößt erneut fester und unnachgiebiger in mich. Stöhnend versuche ich ihn entgegen zu kommen. Was ja nicht wirklich funktioniert. Genießerisch schließe ich die Augen. Er stößt immer schneller zu mal fester Mal langsam und ich spüre wie ich immer mehr auf meinem Höhepunkt zu rase. Immer unkontrollierter stöhnen wir auf und ich presse mich fester an ihm. Ich ziehe ab seinen Haaren und er stöhnt als Reaktion laut auf. Langsam kratze ich seinen Rücken hoch und wieder stöhnt er laut auf und stößt härter zu so dass ich fast schreie. Unser Stöhnen und seine Stöße werden härter und unkontrollierter. Ich zittere am ganzen Körper und stöhne laut seinen Namen als ich mich mein Orgasmus überrollt. Justin stößt weiter aber sanfter zu und zögert damit meinem Orgasmus in die Länge. Kurze Zeit später überrollt ihn sein Orgasmus und stöhnt laut au. Keuchend aber entspannt und zufrieden, lehne ich mich gegen ihn und schließe die Augen. Er vergräbt sein Kopf in meinem Haar und gemeinsam kommen wir zur Ruhe während warmes Wasser auf uns niederprasselt. Langsam lösen wir uns und er lässt mich runter. Ich gebe ihn einen sanften Kuss auf den Mund und er erwidert ihn. Gemeinsam seiden wir und ein und kommen steigen kurze Zeit später aus der Dusche. Nach dem ich abgetrocknet, eingecremt und Haare geföhnt habe ziehe ich mir meine Trainingssachen an und gemeinsam laufen wir Hand in Hand in den Speisesaal. Kaum betreten wir diesen wird es still. Alle Blicke liegen auf uns. Die Blicke ignorierend sehe ich Justin an der sich umsieht. „Komm ich hab Hunger lass uns was essen." sage ich zu ihm. Grinsend laufen wir zur Essenausgabe und ich packe mir Brötchen Butter Marmelade und natürlich Blut auf mein Tablett. Auch Justin holt sich Blut und wir laufen zu Justus und Alina. Mit einem „Guten Morgen." setzte ich mich. „Guten Morgen Kiana." sagt Alina und lächelt mich an. Auch Justus nickt zur Begrüßung und es wird still am Tisch. „Also was steht heute an?" fragt schließlich doch Justus und sieht uns fragend an. „Naja wir müssen gleich zum Direktor und dann mal sehen. Aber so wie Kia aussieht will sie trainieren." sagt Justin schmunzelnd. „Warum müsst ihr zum Direktor?" fragt Alina. „Na wir müssen Bescheid geben das wir Mates sind und dann beziehen wir ein neues Apartment auf den Gelände." sagt Justin und Justus nickt. „Okey ich denke wir trainieren heute auch." sagt Justus und diesmal nicke ich. Fertig aufgegessen stehe ich auf und nehme mein Tablett und räume es weg. Gerade als ich zurück zum Tisch laufe werde ich angerempelt. „Hey pass dich auf!" sage ich und sehe das Chloe vor mir steht. Diese grinst mich dämlich an. Ich drehe mich um und laufe einfach weiter. „Du bist ein Monster!" höre ich eine laute piepsige Stimme und ich bleibe abrupt stehen. Mein Blick auf die Wand an anderen Ende des Saals gerichtet. „Hörst du Kiana?" wird sie lauter und ich spüre Wut in mir aufkommen. Aber ich spüre auch Besorgnis. Die nicht mir, sondern zu Justin gehört. „Kiana Lorenz du bist ein Monster das hast du vor ein paar Tagen bewiesen! Du hast diesen unschuldigen Alpha einfach zerfetzt!" das ist der Moment wo alles ruhig wird und ich mich umdrehe und sie ansehe. „Bitte was?" sage ich und laufe langsam auf sie zu. „Taub, oder was?" fragt sie belustigt und ich zittere vor Wut. „Pass mal auf anscheinend hast du aus der letzten Tracht Prügel nicht nichts gelernt! Ich kann es gerne wiederholen. Du magst zwar älter sein als Ich aber trotzdem bin ich dir überlegen! Dieser Alpha der angeblich so unschuldig gewesen ist, wie du sagst. Hat 100 andere Rudel einfach aus Lust und Laune zerfleischt. Dieser Alpha hat viele unschuldige Wesen und Menschen getötet. Er hat meine beste Freundin getötet und meine Eltern gefoltert und bedroht! Er hat diesem Bund bedroht! Er war krank im Hirn! Also sage mir nicht ich bin ein Monster und er sei unschuldig! Nervst du mich weiter hast du wirklich kein Kopf mehr! Dann zeige ich dir dieses Monster mal richtig!" sage ich laut, aber mit ruhiger Stimme. Ich weiß das Justin hinter mir steht ich spüre ihn.


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