𝘊𝘩𝘢𝘱𝘵𝘦𝘳 𝘕𝘪𝘯𝘦

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Yoongi

Sobald Jimin aus Versehen gegen mich lief, nahm ich sein Handgelenk und zog ihn hinter mir her.

"Was machst du..?" Er sah mich ängstlich an. Ich grinste kurz.

"Ich werde dich einsperren. Du wirst nicht sterben können."

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"Lass mich raus Yoongi!" Kam es von der anderen Seite meiner Zimmertür.

"Später."

Ja, ich hab ihn in meinem Zimmer eingesperrt. Keine Angst, die Fenster sind auch zu gesperrt. Er kann sich nicht umbringen.. also bestimmt irgendwie schon, doch es wird schwerer, als wenn er frei rumlaufen kann.

Gemütlich setzte ich mich auf das Sofa im Wohnzimmer und sah mir eine Serie an.

Ich ging ein paar Mal zwischendurch aufs Klo, da war es auch schon Abends.

Warte, abends. Da kommt meine Mutter doch!

Erschrocken durch diese Erkenntnis stand ich vom Sofa auf und packte die leeren Chipstüten weg.

Gerade als ich fertig damit war, wurde die Tür geöffnet und meine Mutter kam mit meiner Schwester durch die Tür rein.

"Hallo, guten Abend." Und so ging ich auch schon schnell die Treppen hoch.

Ich schloss schnell die Tür auf und machte sie genauso schnell wieder hinter mir zu.

"Du musst leise sein. Meine Mutter und meine Schwester sind da."

"Ich will nach Hause Yoongi." Weinte er.

"Ich weiß, ich weiß..." Sagte ich und kam auf ihn zu. Er ging ein paar Schritte zurück, was aber nur brachte, dass er gegen die Wand lief und nun kein Fluchtweg mehr hatte.

"Dann lass mich." Er sah mich an.

"Morgen. Du musst nur die Nacht bleiben." Sagte ich und strich mit meinem Finger seine Wange entlang.

"W-willst du mich... ver-vergewaltigen?" Er sah mich ängstlich an.

Meine Augen aufreißend entfernte ich mich von ihm und sah ihn angewidert an.

"Eww! Als ob ich so jemanden wie doch jemals vergewaltigen würde!"

Er sah kurz auf den Boden.

"Du hast recht.. Es würde mich nicht Mal ein Vergewaltiger anfassen." Somit ging er einfach an mir vorbei und setzte sich auf mein Bett.

Komischer Grund traurig zu sein aber okay.

Ich sah ihn kurz an, bevor ich meine Gedanken sortierte.

"So mein ich das doch nicht." Ich kam auf mein Bett zu. Was mach ich gerade..?

"Ich würde dich gerne- Natürlich nur mit deiner Erlaubnis anfassen." Was sag ich denn da?!

Ich setzte mich neben ihn auf mein Bett.

Meine Hand legte ich auf sein Knie und begann kleine Kreise auf diesen zu malen.

Ich sollte damit aufhören! ..doch es fühlt sich so richtig an, so nah bei ihm zu sein.

Er blieb still, sagte nichts dagegen, weshalb ich meinen anderen Arm unsicher um seine Schulter legte.

"..darf ich das machen?" Fragte ich unsicher und legte meine Hand nun richtig auf seinen Oberschenkel.

Okay, er wird sich eh' nicht dran erinnern, also kann ich das machen, was sich richtig anfühlt..

Er nickte leicht, woraufhin ich ihn näher zu mir zog. Meine Hand wanderte etwas zu seinem inneren Oberschenkel und leicht fing ich an diesen auf und ab zu reiben.

Er legte seinen Kopf gegen meine Schulter.

"Yoongi..!" meinte er etwas überrascht. Er wimmerte leicht auf, als ich noch etwas höher wanderte.

Seine Hände klammerten sich in mein Shirt und immer wieder verließ sein Mund kleine lautlose Tönchen.

"Hab ich so einen krassen Effekt auf dich?" Lachte ich.

Er antwortete nicht, presste sich nur noch fester gegen mich.

"Gefällt dir das?" Fragte ich leise in sei Ohr.

Es war kurz still, bis er seinen Kopf etwas aufrichtete und dann sagte:

"W-weiß nicht... Sollte eig-eigentlich nicht."

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Zu meiner Verteidigung:

Ich hab das im Dezember geschrieben, also joa meckert mein früheres ich für dieses kapitel an
/macht das bitte trotzdem nicht 😳😂/

𝙅𝙪𝙨𝙩 𝙊𝙣𝙚 𝘿𝙖𝙮 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿWo Geschichten leben. Entdecke jetzt