Yoongi
"Yoongi! Yoongi, aufwachen!" Ich stöhnte genervt auf.
"Geh raus." Sagte ich Yoonji. Sie machte es zum Glück.
Nein wirklich, zum Glück.
Ich hätte zwar nie gedacht, dass ich in dieser Tagesschleife sowas machen könnte, doch ich hatte ein großes Problem zwischen meinen Beinen.
Da ich keine Zeit hatte zu duschen, schloss ich schnell die Tür zu und beseitigte es so.
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???
"Oh mein Gott! Diese notgeilen Teenager!" Genervt sah ich von dem Jungen weg.
"Auch komm schon Schatz, wir waren auch mal so."
"Vor hunderten von Jahren vielleicht."
"Ist doch egal wann." Er legte seine Arme um meinen Körper.
Ich gab ihm kurz einen Kuss, damit ich meine Arbeit weiter führen konnte, doch er hielt mich zurück.
"Wäre es nicht besser es mit mir zu treiben anstatt zu sehen wie es zwei andere selber tun?"
Ich dachte kurz nach.
"Da hast du recht.
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Yoongi
Wiedermal zog ich Jimin hinter mir her. Ich fand schnell eine Gasse und drückte ihn an die Wand. Ängstlich sah er mich an.
"Du bist so schön." Hauchte ich und begann sein Gesicht zu küssen.
"L-lass das..!"
Das hat er die letzten Fünfzehn mal auch gesagt. Am Ende haben seine Hormone überhandgenommen oder so. Ich weiß eh nicht, wie ich aus dieser Schleife komme. Dann mach ich eben dass beste draus.
Mit Jimin herummachen. Vielleicht auch etwas mehr, mal sehen.
"Du willst es." Sagte ich und wanderte mit meiner Hand unter seine Uniform.
"Yoongi, bitte nicht." Er verlor ein paar Tränen.
"Nicht weinen.." Sagte ich und küsste seine Tränen weg.
"Fuck..." Fluchte ich etwas, als ich ein Schwindelgefühl spürte.
"Warum denn jetzt?", murmelte ich und im nächsten Moment hörte ich schon das bekannte "Yoongi! Yoongi, aufwachen!"
Genervt sah ich auf.
"Yoonji, wie geht es dir?" Fragte ich random, weil ich einfach mal einen anderen Start in den Tag wollte.
"Äh gut? Du bist komisch. Steh auf." So ging sie aus meinem Zimmer.
Eigentlich wollte ich nur zu Jimin, seinen Körper in meinen Händen haben..
Schnell wischte ich mir mein Sabber weg und stand auf.
Ohne das Yoonji oder meine Mutter es bemerkte nahm ich die Autoschlüssel und fing an zu fahren.
Ich wusste, wo Jimin wohnt. Ich konnte zu ihm.
Oh mein Gott, wie hör ich mich den an? Ich bin... verrückt nach ihm. Ich grusel mich selber an.
Warum fühl ich mich so?
Nur noch einmal an Jimin ran machen, dann versuche ich weiter aus der Schleife zu kommen.
Ja, das ist mein Plan.
"Der arme." Murmelte ich, als ich das Haus wieder Mal sah.
Gerade parkte ich, da wurde die Tür geöffnet.
"Jimin!" Rief ich. Er sah mich erschrocken an, wollte weglaufen, doch ich rief schnell.
"Lauf weg und ich zeig dir meine glänzende Faust." Frustriert blieb er stehen.
"Lass uns hereingehen." ich nahm seine Hand in meine und zog ihn wieder zurück in das Haus.
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Wir saßen auf dem Sofa, ich neben Jimin, er angespannt neben mir.
"Hat dir heute jemand schon gesagt wie schön du bist?" Fragte ich und strich ihm ein paar Haare aus dem Gesicht.
"So verdammt schön.." Murmelte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Er verkrampfte nur noch mehr. Ich schmunzelte.
"Keine Angst Jimin, ich werde dir nichts tun, was du nicht willst. Nur... gib dem ganzen eine Chance." Ich legte meine Lippen auf seine Wange.
Meine Hände legte ich an seine Taille und drückte ihn zu mir.
"Lass mich deinen Körper sehen.." Sagte ich und wanderte mit meiner Hand zu den Knöpfen seiner Uniform.
Schnell legte er seine Hand auf meine, um mich zu stoppen.
"Keine Angst, ich werde dich und deine Narben nicht beurteilen." Sagte ich und küsste seine Stirn.
Zögernd ließ er von meiner Hand los und ließ mich dir Knöpfe aufmachen. Man merkte, dass es ihm unangenehm war, doch ganz ehrlich dies ist eine Schleife, er wird davon in ein paar Stunden nichts mehr wissen.
Vorsichtig zog ich ihm das Jacket ganz aus und legte es auf den kleinen Sofatisch.
"Wie wäre es mit deinen Tshirt, hm?" Ich sah ihn fragend an.
"N-nur ich?"
Ich verstand und zog mir mein Oberteil aus.
"Besser?" Er nickte. Ich nahm den Saum seinen Tshirts und zog es ihm auch vorsichtig aus.
Er legte beschämt die Arme vor seinen Körper.
"Baby, du musst dich nicht verstecken, du bist wunderschön." Flüsterte ich und legte seine Arme zur Seite.
Sanft legte ich ihn aufs Sofa und selbst stützte ich mich über ihm ab.
"Sag, wenn es zu viel wird.." Hauchte ich und legte meine Lippen auf seinen Kiefer, den ich langsam runter küsste.
"Du bist so perfe-"
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???
"Das kann ich mir ja nicht mehr anschauen." Ich schnipste kurz mit meinen Fingern und somit war Yoongi wieder am Anfang des Tages.
Ob er es irgendwann schafft aus der Schleife zu kommen?
Sieht nicht so aus..
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ICH WEIß, YOONGI IST KOMPLETT KOMISCH ES WIRD SICH NOCH ERKLÄREN EUEIEKE
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𝙅𝙪𝙨𝙩 𝙊𝙣𝙚 𝘿𝙖𝙮 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿ
Hayran Kurgu»αϐgєѕϲнℓοѕѕєи« Wenn es das Schicksal zweier Personen ist sich ineinander zu verlieben, doch die beiden es selbst nicht hinbekommen.. Was dann? ·ʏᴏᴏɴᴍɪɴ ·ʙᴏʏ x ʙᴏʏ ᴛʀɪɢɢᴇʀ ᴡᴀʀɴᴜɴɢᴇɴ: ⁿᵘʳ ⁱⁿ ᵈᵉⁿ ᵉʳˢᵗᵉⁿ ᵏᵃᵖⁱᵗᵉˡⁿ - ᴍᴏʙʙɪɴɢ - ᴅᴇᴘʀᴇssɪᴏɴᴇɴ /ᴜɴᴅ sᴇʟʙsᴛᴍᴏʀ...